Felix Blom. Der Häftling aus Moabit
Band 1
Artikelbild von Felix Blom. Der Häftling aus Moabit
Alex Beer

1. Felix Blom. Der Häftling aus Moabit

Felix Blom. Der Häftling aus Moabit

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ab 11,95 €

Beschreibung

Details

Sprecher

Achim Buch

Spieldauer

9 Stunden und 16 Minuten

Fassung

gekürzt

Abo-Fähigkeit

Ja

Medium

MP3

Family Sharing

Ja

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Sprecher

Achim Buch

Spieldauer

9 Stunden und 16 Minuten

Fassung

gekürzt

Abo-Fähigkeit

Ja

Medium

MP3

Erscheinungsdatum

24.10.2022

Verlag

Random House Audio

Hörtyp

Lesung

Sprache

Deutsch

EAN

9783837162646

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Absolut empfehlenswert

Bewertung am 20.02.2023

Bewertet: eBook (ePUB)

Wie immer ein genialer Krimi aus der Feder von Alex Beer. Durchgelesen in einem Tag. Ein historischer Krimi, in dem man sofort in die Zeit des 19. Jahrhunderts eintaucht . Wie immer sehr gut recherchiert. Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Fall aus dieser Reihe!

Absolut empfehlenswert

Bewertung am 20.02.2023
Bewertet: eBook (ePUB)

Wie immer ein genialer Krimi aus der Feder von Alex Beer. Durchgelesen in einem Tag. Ein historischer Krimi, in dem man sofort in die Zeit des 19. Jahrhunderts eintaucht . Wie immer sehr gut recherchiert. Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Fall aus dieser Reihe!

Wunderbarer historischer Kriminalroman

Astrid aus Hamburg am 09.02.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein ganz wunderbarer Kriminalroman, der im Berlin des Jahres 1878 spielt. Felix Blom, Meisterdieb der seinesgleichen sucht, hat seine drei Jahre im Gefängnis Moabit abgesessen. Zu Unrecht, da ihm damals der Diebstahl des schwarzen Adlers, eines Ordens, angehängt wurde. Das lastet schwer auf ihm, da er - der Meisterdieb - sich nie erwischen hat lassen. Kaum wieder in Freiheit, muß er sich erst einmal der neuen Realität stellen. Seine Verlobte, seine Unterkunft - alles weg. Zudem erhält er die Auflage, sich binnen 3 Tagen sowohl eine neue Unterkunft, als auch einen neuen, legalen, Job zu beschaffen. So gelangt er in das alte Viertel Krögel und tut sich mit der ehemaligen Prostituierten Mathilde zusammen, die ein Detektivbüro gegründet hat, das aber nicht so ganz florieren mag. Sind die Vorurteile, daß eine Frau dazu in der Lage sei, doch noch immer zu groß. Wer die Serie Remington Steele kennt, weiß, daß das auch in den 80ger des 20 Jahrhunderts noch nicht so viel besser war. Überhaupt - Da ich ein großer Fan der Serie Remington Steel bin, hat mir dieses Buch noch einmal besser gefallen. Der Grundtenor ist nicht unähnlich: Frau gründet Detektei - bekommt keine Mandanten, da sie eine Frau ist - ein Mann muß her für den offiziellen Namen. In Berlin treibt ein Mörder sein Unwesen, der seinen Opfern einen Brief zukommen läßt, daß sie innerhalb der nächsten 30 Stunden eine Leiche zu sein haben. Als dann auch noch Felix ein derartiges Schreiben erhält, machen sich er und Mathilde auf die Suche nach dem Mörder. Nebenbei gibt es noch weitere Personen, die eine wichtige Rolle spielen. Der Kriminalkommissar Ernst Cronenberg, sein Assistent Bruno Harting, Albert von Mesar, der alte Wiedersacher, der Felix damals seine Verlobte Auguste ausspannen wollte, der Gauner Lugowski, eine Art Ersatzvater und Lehrmeister für Felix. Und noch so einige Nebenfiguren, die alle richtig gut und menschlich gezeichnet sind. Der Schreibstil ist genau nach meinem Geschmack, flüssig, vor allem auch humorvoll mit ernsten Tönen. Das Buch führt einen wirklich gefühlt in das Berlin des Jahres 1878 - Das Attentat auf den Kaiser wird beschrieben, die Gegenden Berlins sehr plastisch dargestellt. Seien es die Elendsviertel oder die herrschaftlichen Villen. Das Leben zu der Zeit. Zudem noch ein sehr spannender Fall, der gar nicht so einfach zu lösen ist. Aber, wie gut, daß Felix seine alten Fähigkeiten und Freunde nicht verloren hat.... Alles in allem, eine wunderbare neue historische Kriminalreihe von Alex Beer, die ich nur empfehlen kann und hoffe, daß es nicht so lange dauert, bis es mit Felix Blom weitergeht. Fazit Ein wunderbarer Auftakt einer neuen historischen Kriminalreihe von Alex Beer, die im Berlin des vorletzten Jahrhundert spielt. Der ehemalige Meisterdieb Felix Blom entwickelt sich zum Detektiv. Spannend, humorvoll und voller Lokal- und Zeitkolorit. Sehr empfehlenswert.

Wunderbarer historischer Kriminalroman

Astrid aus Hamburg am 09.02.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein ganz wunderbarer Kriminalroman, der im Berlin des Jahres 1878 spielt. Felix Blom, Meisterdieb der seinesgleichen sucht, hat seine drei Jahre im Gefängnis Moabit abgesessen. Zu Unrecht, da ihm damals der Diebstahl des schwarzen Adlers, eines Ordens, angehängt wurde. Das lastet schwer auf ihm, da er - der Meisterdieb - sich nie erwischen hat lassen. Kaum wieder in Freiheit, muß er sich erst einmal der neuen Realität stellen. Seine Verlobte, seine Unterkunft - alles weg. Zudem erhält er die Auflage, sich binnen 3 Tagen sowohl eine neue Unterkunft, als auch einen neuen, legalen, Job zu beschaffen. So gelangt er in das alte Viertel Krögel und tut sich mit der ehemaligen Prostituierten Mathilde zusammen, die ein Detektivbüro gegründet hat, das aber nicht so ganz florieren mag. Sind die Vorurteile, daß eine Frau dazu in der Lage sei, doch noch immer zu groß. Wer die Serie Remington Steele kennt, weiß, daß das auch in den 80ger des 20 Jahrhunderts noch nicht so viel besser war. Überhaupt - Da ich ein großer Fan der Serie Remington Steel bin, hat mir dieses Buch noch einmal besser gefallen. Der Grundtenor ist nicht unähnlich: Frau gründet Detektei - bekommt keine Mandanten, da sie eine Frau ist - ein Mann muß her für den offiziellen Namen. In Berlin treibt ein Mörder sein Unwesen, der seinen Opfern einen Brief zukommen läßt, daß sie innerhalb der nächsten 30 Stunden eine Leiche zu sein haben. Als dann auch noch Felix ein derartiges Schreiben erhält, machen sich er und Mathilde auf die Suche nach dem Mörder. Nebenbei gibt es noch weitere Personen, die eine wichtige Rolle spielen. Der Kriminalkommissar Ernst Cronenberg, sein Assistent Bruno Harting, Albert von Mesar, der alte Wiedersacher, der Felix damals seine Verlobte Auguste ausspannen wollte, der Gauner Lugowski, eine Art Ersatzvater und Lehrmeister für Felix. Und noch so einige Nebenfiguren, die alle richtig gut und menschlich gezeichnet sind. Der Schreibstil ist genau nach meinem Geschmack, flüssig, vor allem auch humorvoll mit ernsten Tönen. Das Buch führt einen wirklich gefühlt in das Berlin des Jahres 1878 - Das Attentat auf den Kaiser wird beschrieben, die Gegenden Berlins sehr plastisch dargestellt. Seien es die Elendsviertel oder die herrschaftlichen Villen. Das Leben zu der Zeit. Zudem noch ein sehr spannender Fall, der gar nicht so einfach zu lösen ist. Aber, wie gut, daß Felix seine alten Fähigkeiten und Freunde nicht verloren hat.... Alles in allem, eine wunderbare neue historische Kriminalreihe von Alex Beer, die ich nur empfehlen kann und hoffe, daß es nicht so lange dauert, bis es mit Felix Blom weitergeht. Fazit Ein wunderbarer Auftakt einer neuen historischen Kriminalreihe von Alex Beer, die im Berlin des vorletzten Jahrhundert spielt. Der ehemalige Meisterdieb Felix Blom entwickelt sich zum Detektiv. Spannend, humorvoll und voller Lokal- und Zeitkolorit. Sehr empfehlenswert.

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Franziska Gensler

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Charmanter Dieb wird Detektiv

Bewertet: Hörbuch-Download

Der historische Kriminalroman von Alex Beer ist gleich in mehrfacher Hinsicht spannend! Das Eintauchen in ein Berlin um 1879, in dem sich politisch und baulich viel tat, ein Einbrecher, der zum Detektiv wird und zudem ein ehemaliges Freudenmädchen als Partnerin hat und ein Mörder der auch ihn im Visier hat! Wer Fan der Reihe von Volker Kutscher ist, wird auch hier nicht aufhören können zu lesen!
5/5

Charmanter Dieb wird Detektiv

Bewertet: Hörbuch-Download

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Sabrina Jerkovic

Mayersche Neuss

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4/5

Reihenauftakt

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der gelungene Auftakt zur neuen Reihe von Alex Beer. Wir begleiten einen gerade entlassenen Häftling auf dem Weg zum gefragten Privatdetektiv. Nicht nur der Fall zieht einen in seinen Bann, sondern auch Bloms Geschichte. Denn seine Schuld scheint nicht so eindeutig zu sein, wie es manche glauben.
4/5

Reihenauftakt

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