Die rote Tänzerin

Die rote Tänzerin Die Nacht ist ihre Bühne, ihre Kunst unbezähmbar

Die rote Tänzerin

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

62414

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

16.08.2022

Verlag

Aufbau Verlage GmbH

Seitenzahl

255 (Printausgabe)

Dateigröße

477 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783841230539

Beschreibung

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ePUB

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Deutsch

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„Seid ruhig, ich schlafe ja doch mit jedem von euch!“ -Anita Berber , Nackttänzerin versus Künstlerin mit Herz.

Sabrina Schneider am 13.11.2022

Bewertungsnummer: 1825438

Bewertet: eBook (ePUB)

Ich kenne Gerüchte über Anita Berber durch Dokus oder 20er Jahre Klischeeserien und wollte mal eine andere Sicht. Dieses Buch spielt in den 20ern um eine Skandalnudel aus dieser Zeit. "Anita Berber" gehört in diese Zeit des Umbruchs, der Hyperinflation, des Aufbruchs, der Nachtclubs, der skurilen Gestalten und verrücken Veranstaltungen. Für körperliche Liebe bezahlt man Millionen und die Welt ist kriegsmüde und möchte sich amüsieren. Dieses Flair fängt die Autorin gut ein und weist im Nachwort darauf das sie hier eine fiktive Geschichte erdacht hat und sich an historischen Fakten orientiert hat und wie Anita Berber gewesen sein könnte. Die Protagonistin steht absolut im Fokus und ihre Begleiter durch die Zeit geben der Geschichte den Rahmen und lassen sie glänzen. Sie ist farbig gestaltet ihre "Macken" sind provokativ dabei aber auch glaubwürdig transportiert. Nackttänzerin versus Künstlerin mit Herz. Man lernt zwei verschiedene Seiten kennen einmal die feinfühlige zarte Anita und die wilde Berber als kompletten Gegensatz. Der Schreibstil ist gut verständlich und der Erzählstil angenehm unterhaltsam und informativ gleichzeitig. Die Zeitsprünge 1916 wo der Stern beginnt aufzugehen und dann bis zu ihrem überraschenden Tod hat einen stetigen Spannungsbogen und hat mir Freude gemacht das Buch zu lesen. Von mir gibt es 4 starke Sterne und werde immer wieder Bücher von Joan Weng lesen.
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„Seid ruhig, ich schlafe ja doch mit jedem von euch!“ -Anita Berber , Nackttänzerin versus Künstlerin mit Herz.

Sabrina Schneider am 13.11.2022
Bewertungsnummer: 1825438
Bewertet: eBook (ePUB)

Ich kenne Gerüchte über Anita Berber durch Dokus oder 20er Jahre Klischeeserien und wollte mal eine andere Sicht. Dieses Buch spielt in den 20ern um eine Skandalnudel aus dieser Zeit. "Anita Berber" gehört in diese Zeit des Umbruchs, der Hyperinflation, des Aufbruchs, der Nachtclubs, der skurilen Gestalten und verrücken Veranstaltungen. Für körperliche Liebe bezahlt man Millionen und die Welt ist kriegsmüde und möchte sich amüsieren. Dieses Flair fängt die Autorin gut ein und weist im Nachwort darauf das sie hier eine fiktive Geschichte erdacht hat und sich an historischen Fakten orientiert hat und wie Anita Berber gewesen sein könnte. Die Protagonistin steht absolut im Fokus und ihre Begleiter durch die Zeit geben der Geschichte den Rahmen und lassen sie glänzen. Sie ist farbig gestaltet ihre "Macken" sind provokativ dabei aber auch glaubwürdig transportiert. Nackttänzerin versus Künstlerin mit Herz. Man lernt zwei verschiedene Seiten kennen einmal die feinfühlige zarte Anita und die wilde Berber als kompletten Gegensatz. Der Schreibstil ist gut verständlich und der Erzählstil angenehm unterhaltsam und informativ gleichzeitig. Die Zeitsprünge 1916 wo der Stern beginnt aufzugehen und dann bis zu ihrem überraschenden Tod hat einen stetigen Spannungsbogen und hat mir Freude gemacht das Buch zu lesen. Von mir gibt es 4 starke Sterne und werde immer wieder Bücher von Joan Weng lesen.

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Die Hauptfigur blieb mir fremd

Bewertung aus Issum am 18.10.2022

Bewertungsnummer: 1807695

Bewertet: eBook (ePUB)

Buchmeinung zu Joan Weng – Die rote Tänzerin „Die rote Tänzerin“ ist ein Roman von Joan Weng, der 2022 bei Aufbau Digital erschienen ist. Zum Autor: Joan Weng, geboren 1984, studierte Germanistik und Geschichte und promoviert über die Literatur der Weimarer Republik. Klappentext: Sommer 1925: Anita Berber ist das Phänomen ihrer Zeit. Sie tanzt nackt auf den Bühnen der Weimarer Republik, betört die Massen mit ihrer Schönheit und Extravaganz. Doch dann ist sie nach einer Reihe Eskapaden und Skandalen in den Varietés, in denen sie einst Erfolge feierte, nicht mehr willkommen. Von nun an tanzt sie nur noch vor leeren Rängen und droht, sich in Erinnerungen an ein vergangenes Leben zu verlieren. In der Gefahr, bereits in Vergessenheit zu geraten, begegnet sie einem noch recht unbekannten Maler: Otto Dix. Meine Meinung: Dieses Buch erzählt episodenhaft aus dem Leben Anita Berbers und ihren Begegnungen mit Otto Dix. Anita Berbers Ehrgeiz, ihr Talent und ihr Selbstbewusstsein treten früh zu Tage. Sie geht an ihre Grenzen, überschreitet sie und nimmt Drogen. All dies schildert die Autorin eindrucksvoll, aber mich hat es nicht gefesselt. Die weitaus fesselndere Figur war für mich der Maler Otto Dix, der von der ersten Begegnung an von der Tänzerin fasziniert war, aber auch eine von ihr ausgehende Gefahr spürte. Die Autorin zeichnet ein vielschichtiges Bild der Tänzerin, auch wenn die meisten Episoden aus den Jahren nach ihrem Höhepunkt stammen. Gerade dort wirkt Anita Berber wie eine zerrissene Persönlichkeit mit wenigen lichten Momenten. Auch Personen aus dem Umfeld der beiden Künstler werden beschrieben und ihre Bedeutung für den jeweiligen Künstler gewürdigt. Gut gelungen ist die Beschreibung des historischen Umfelds dieser Epoche. Den Schreibstil der Autorin empfinde ich als angenehm Fazit: Meine Probleme mit diesem Buch beruhen in erster Linie auf der Figur Anita Berber, die mir schlicht fremd blieb. Deshalb bewerte ich das Buch trotz des angenehmen Schreibstils und der spürbaren historischen Atmosphäre mit drei von fünf Sternen (60 von 100 Punkten).
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Die Hauptfigur blieb mir fremd

Bewertung aus Issum am 18.10.2022
Bewertungsnummer: 1807695
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Buchmeinung zu Joan Weng – Die rote Tänzerin „Die rote Tänzerin“ ist ein Roman von Joan Weng, der 2022 bei Aufbau Digital erschienen ist. Zum Autor: Joan Weng, geboren 1984, studierte Germanistik und Geschichte und promoviert über die Literatur der Weimarer Republik. Klappentext: Sommer 1925: Anita Berber ist das Phänomen ihrer Zeit. Sie tanzt nackt auf den Bühnen der Weimarer Republik, betört die Massen mit ihrer Schönheit und Extravaganz. Doch dann ist sie nach einer Reihe Eskapaden und Skandalen in den Varietés, in denen sie einst Erfolge feierte, nicht mehr willkommen. Von nun an tanzt sie nur noch vor leeren Rängen und droht, sich in Erinnerungen an ein vergangenes Leben zu verlieren. In der Gefahr, bereits in Vergessenheit zu geraten, begegnet sie einem noch recht unbekannten Maler: Otto Dix. Meine Meinung: Dieses Buch erzählt episodenhaft aus dem Leben Anita Berbers und ihren Begegnungen mit Otto Dix. Anita Berbers Ehrgeiz, ihr Talent und ihr Selbstbewusstsein treten früh zu Tage. Sie geht an ihre Grenzen, überschreitet sie und nimmt Drogen. All dies schildert die Autorin eindrucksvoll, aber mich hat es nicht gefesselt. Die weitaus fesselndere Figur war für mich der Maler Otto Dix, der von der ersten Begegnung an von der Tänzerin fasziniert war, aber auch eine von ihr ausgehende Gefahr spürte. Die Autorin zeichnet ein vielschichtiges Bild der Tänzerin, auch wenn die meisten Episoden aus den Jahren nach ihrem Höhepunkt stammen. Gerade dort wirkt Anita Berber wie eine zerrissene Persönlichkeit mit wenigen lichten Momenten. Auch Personen aus dem Umfeld der beiden Künstler werden beschrieben und ihre Bedeutung für den jeweiligen Künstler gewürdigt. Gut gelungen ist die Beschreibung des historischen Umfelds dieser Epoche. Den Schreibstil der Autorin empfinde ich als angenehm Fazit: Meine Probleme mit diesem Buch beruhen in erster Linie auf der Figur Anita Berber, die mir schlicht fremd blieb. Deshalb bewerte ich das Buch trotz des angenehmen Schreibstils und der spürbaren historischen Atmosphäre mit drei von fünf Sternen (60 von 100 Punkten).

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