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Band 2

Die Verbrechen der anderen Kriminaldauerdienst: Team Ost-West | Zweiter Band der packenden Krimi-Reihe aus der Zeit der deutschen Wiedervereinigung

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

27.12.2022

Verlag

dtv

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

21/13,3/3,6 cm

Gewicht

468 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-26332-0

Beschreibung

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Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

27.12.2022

Verlag

dtv

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

21/13,3/3,6 cm

Gewicht

468 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-26332-0

Herstelleradresse

dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
DE

Email: dtv Verlagsgesellschaft mbH
Telefon: 089 381670
Fax: 089 38167600

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Kunstraub

Bewertung aus Klingenberg am 22.07.2023

Bewertungsnummer: 1985335

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch ist in der Wendezeit in Dresden verortet. Ein Gemälde wird in der Gemäldegalerie durch eine Kopie ersetzt und das Original ist verschwunden. Stasiverstrickungen werden vermutet. Und damit beginnt eine Räuberpistole, wo es den Ermittlern, aber auch dem Leser, schwerfällt den Überblick zu behalten. Parallel wird der Fall eines verschwundenen jungen Mannes, der als Grenzer einen Republikflüchtling erschossen hat, behandelt. Dieser Fall wird aber eher nebenher behandelt. Der Schwerpunkt des Buches liegt in den Beziehungen der Protagonisten und der Darstellung der Verhältnisse in der Wendezeit. Die Kriminalfälle werden eher nebenher behandelt. Zumal sich die Kommissare nicht gerade geschickt anstellen. Dem Autor gelingt es sehr gut, die Stimmung in dieser Zeit einzufangen. Die alte Ordnung hat sich aufgelöst und was die Zukunft bringt, weis keiner. Die Angst vor der Stasi ist noch da, aber genauso haben die ehemaligen IMs haben Angst vor Vergeltung. Und jetzt mischen auch noch die Wessis mit. Die Beschreibung der Personen war sehr gut. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen. Das Buch ist als Milieustudie sehr treffend, als Krimi eher langweilig und verworren. Ich gebe dem Buch 4 Sterne weil es in meiner Heimatstadt spielt und der Autor die Zustände in der Wendezeit sehr gut beschrieben hat. Er hat sie genau wie ich in dieser Zeit in Dresden gelebt. Der Kriminalfall hat
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Kunstraub

Bewertung aus Klingenberg am 22.07.2023
Bewertungsnummer: 1985335
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch ist in der Wendezeit in Dresden verortet. Ein Gemälde wird in der Gemäldegalerie durch eine Kopie ersetzt und das Original ist verschwunden. Stasiverstrickungen werden vermutet. Und damit beginnt eine Räuberpistole, wo es den Ermittlern, aber auch dem Leser, schwerfällt den Überblick zu behalten. Parallel wird der Fall eines verschwundenen jungen Mannes, der als Grenzer einen Republikflüchtling erschossen hat, behandelt. Dieser Fall wird aber eher nebenher behandelt. Der Schwerpunkt des Buches liegt in den Beziehungen der Protagonisten und der Darstellung der Verhältnisse in der Wendezeit. Die Kriminalfälle werden eher nebenher behandelt. Zumal sich die Kommissare nicht gerade geschickt anstellen. Dem Autor gelingt es sehr gut, die Stimmung in dieser Zeit einzufangen. Die alte Ordnung hat sich aufgelöst und was die Zukunft bringt, weis keiner. Die Angst vor der Stasi ist noch da, aber genauso haben die ehemaligen IMs haben Angst vor Vergeltung. Und jetzt mischen auch noch die Wessis mit. Die Beschreibung der Personen war sehr gut. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen. Das Buch ist als Milieustudie sehr treffend, als Krimi eher langweilig und verworren. Ich gebe dem Buch 4 Sterne weil es in meiner Heimatstadt spielt und der Autor die Zustände in der Wendezeit sehr gut beschrieben hat. Er hat sie genau wie ich in dieser Zeit in Dresden gelebt. Der Kriminalfall hat

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Spannende Unterhaltung

Bewertung aus Düsseldorf am 01.04.2023

Bewertungsnummer: 1912616

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meine Meinung: Da mich das erste Buch „Im Schatten der Wende“ so begeistert hat, wollte ich natürlich wissen, was das KDD-Team, das Kriminaldauerdienst-Team noch alles aufklären muss. Inzwischen ist einige Zeit vergangen, aber noch lange nicht genug, denn es gibt immer noch Anpassungsschwierigkeiten auf beiden Seiten, im Osten und im Westen. Diese Unterschiede und daraus entstehenden Probleme hat der Autor hervorragend in die Geschichte der Ermittler eingebunden. Es gab reichlich Situationen, die aufgearbeitet werden mussten, eine Nebengeschichte handelt von einem jungen Grenzsoldaten. In der Hauptsache dreht sich allerdings alles um Kunstraub und einem Mord. Es tummelten sich also reichlich Personen in diesem Buch, ich lernte neue kennen und traf auf bereits bekannte. Die westdeutsche Ex-Kommissarin mischte ebenfalls wieder mit und ich konnte sie diesmal gar nicht richtig einordnen. Ich wusste auf einmal gar nicht mehr, wer zu den Guten und wer zu den Bösen gehört, denn der Autor hat geschickt viele Verdachtsmomente eingeflochten. Das alles hat Frank Goldammer sehr gut und fesselnd beschrieben, humorvolle Momente gab es ebenfalls. Besonders gut hat mir die Fahrt der Ermittler nach Köln gefallen. Ausgerechnet am Rosenmontag treffen sie dort ein. Fazit: Spannende Unterhaltung wurde mir mit diesem Buch geboten. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung. Es war aber nicht nur spannend, denn der Autor hat vieles der damaligen Ereignisse aus Sicht eines Ostdeutschen beschrieben und das konnte einen nachdenklich stimmen. Ich würde mich freuen, wenn ich noch mehr über das KDD-Team lesen kann.
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Spannende Unterhaltung

Bewertung aus Düsseldorf am 01.04.2023
Bewertungsnummer: 1912616
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meine Meinung: Da mich das erste Buch „Im Schatten der Wende“ so begeistert hat, wollte ich natürlich wissen, was das KDD-Team, das Kriminaldauerdienst-Team noch alles aufklären muss. Inzwischen ist einige Zeit vergangen, aber noch lange nicht genug, denn es gibt immer noch Anpassungsschwierigkeiten auf beiden Seiten, im Osten und im Westen. Diese Unterschiede und daraus entstehenden Probleme hat der Autor hervorragend in die Geschichte der Ermittler eingebunden. Es gab reichlich Situationen, die aufgearbeitet werden mussten, eine Nebengeschichte handelt von einem jungen Grenzsoldaten. In der Hauptsache dreht sich allerdings alles um Kunstraub und einem Mord. Es tummelten sich also reichlich Personen in diesem Buch, ich lernte neue kennen und traf auf bereits bekannte. Die westdeutsche Ex-Kommissarin mischte ebenfalls wieder mit und ich konnte sie diesmal gar nicht richtig einordnen. Ich wusste auf einmal gar nicht mehr, wer zu den Guten und wer zu den Bösen gehört, denn der Autor hat geschickt viele Verdachtsmomente eingeflochten. Das alles hat Frank Goldammer sehr gut und fesselnd beschrieben, humorvolle Momente gab es ebenfalls. Besonders gut hat mir die Fahrt der Ermittler nach Köln gefallen. Ausgerechnet am Rosenmontag treffen sie dort ein. Fazit: Spannende Unterhaltung wurde mir mit diesem Buch geboten. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung. Es war aber nicht nur spannend, denn der Autor hat vieles der damaligen Ereignisse aus Sicht eines Ostdeutschen beschrieben und das konnte einen nachdenklich stimmen. Ich würde mich freuen, wenn ich noch mehr über das KDD-Team lesen kann.

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Die Verbrechen der anderen

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Petra Kurbach

Thalia Osnabrück

Zum Portrait

5/5

Gelungene Fortsetzung.

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Gelungener zweiter Teil von Frank Goldammers neuer Dresden Serie. Das Team kämpft mit den Anforderungen der neuen Zeit und versucht, zwei Fälle gleichzeitig zu lösen. Es ist faszinierend, wie genau der Autor die Atmosphäre der Wende einfängt.
  • Petra Kurbach
  • Buchhändler/-in

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Gelungene Fortsetzung.

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Monika Föckeler

Mayersche Castrop-Rauxel

Zum Portrait

4/5

Spannung und Zeitgeschichte perfekt kombiniert

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Frank Goldammer hat auch hier wieder zeitgeschichtliche Hintergründe mit einem Kriminalfall verknüpft. Die Protagonisten aus dem Dresdener Kriminaldauerdienst sind gut charakterisiert und man kann ihre Unsicherheiten in den Ermittlungen gut nachvollziehen, sobald sie aus ihrer Heimat, der ehemaligen DDR, auch jenseits der Mauer ermitteln müssen. Trotz allem gehen sie raffiniert und klug vor und ergänzen sich gut. Unterstützung in Köln finden sie bei der westdeutschen Ex-Polizistin Sybille Suderberg , bei der man aber lange nicht weiß, ob man ihr wirklich trauen kann. Dadurch wird die Geschichte allerdings noch sehr viel spannender. Auch in diesem zweiten Fall für Tobias Falck, Stefanie Bach und ihre Kollegen hat der Autor die Atmosphäre kurz nach der Wende gut verarbeitet.
  • Monika Föckeler
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Spannung und Zeitgeschichte perfekt kombiniert

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Frank Goldammer hat auch hier wieder zeitgeschichtliche Hintergründe mit einem Kriminalfall verknüpft. Die Protagonisten aus dem Dresdener Kriminaldauerdienst sind gut charakterisiert und man kann ihre Unsicherheiten in den Ermittlungen gut nachvollziehen, sobald sie aus ihrer Heimat, der ehemaligen DDR, auch jenseits der Mauer ermitteln müssen. Trotz allem gehen sie raffiniert und klug vor und ergänzen sich gut. Unterstützung in Köln finden sie bei der westdeutschen Ex-Polizistin Sybille Suderberg , bei der man aber lange nicht weiß, ob man ihr wirklich trauen kann. Dadurch wird die Geschichte allerdings noch sehr viel spannender. Auch in diesem zweiten Fall für Tobias Falck, Stefanie Bach und ihre Kollegen hat der Autor die Atmosphäre kurz nach der Wende gut verarbeitet.

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