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Vierzehn Tage Ein Gemeinschaftsroman | Ein einzigartiges Romanprojekt, das zahlreiche hochkarätige Autorinnen und Autoren zusammenbringt

16

25,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

15.02.2024

Herausgeber

Margaret Atwood + weitere

Verlag

dtv

Seitenzahl

480

Maße (L/B/H)

21,4/14,1/4,5 cm

Gewicht

586 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Fourteen Days

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-29002-9

Beschreibung

Rezension

Kraftvolle Dach-Poesie (...) Corona ist hier keine nostalgische Erinnerung, sondern Anlass, um von der Vielfalt menschlichen Daseins zu erzählen. Damit reicht der Roman weit über den Tag hinaus: Die Pandemie wird transzendiert, wird zur Inspiration. ("NDR Kultur")
Dieses Buch ist ein einmaliges Literaturprojekt. (…) Ein Zeitzeugnis von großartigen zeitgenössischen Autor:innen. ("Annabelle")
"Vierzehn Tage" ist ein Ereignis! ("Madame")
Bitte nicht noch ein Corona-Roman? Doch, dieser muss unbedingt sein. ("Handelsblatt")
Das stimmungsvolle Porträt einer Zufallsgemeinschaft, die uns mit jedem Kapitel mehr berührt – und ein überraschendes Ende gibt es auch. Spannend und wirklich toll geschrieben. ("Für Sie")
Dieser Band beweist die Kraft des Erzählens, die in jeder Situation aufblühen kann, und sei es ein Dach auf einem abgeranzten Mietshaus und sei es im Horror einer Pandemie. ("Frankfurter Rundschau")
Herausragender Gemeinschaftsroman! ("Westfälische Nachrichten")
Kein Roman, keine Geschichtensammlung im klassischen Sinne, dafür aber ein außergewöhnliches Stück Literatur.Perfekt auch als Ostergeschenk. ("Sonntag Express")
Das Spektrum dieser (vermutlich fiktiven) Geschichten ist so breit wie die Biographien ihrer Verfasser. ("WDR")
Wenn die Pandemie irgendetwas von bleibendem Wert hervorgebracht haben sollte, ist es dieser Gemeinschaftsroman. ("Stuttgarter Zeitung")

Portrait

Margaret Atwood, geboren 1939 in Ottawa, lebt in Toronto und gilt heute als die bedeutendste Autorin Kanadas. Ihr international mit zahlreichen Preisen ausgezeichnetes Werk umfasst Romane, Kurzgeschichten, Gedichte und Essays. Ihre Bücher wurden in mehr als 30 Sprachen übersetzt..
Douglas Preston ist vielfacher New York Times-Bestsellerautor. Er arbeitet als Lektor für das American Museum of National History in New York und lehrte an der Princeton University.

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

15.02.2024

Herausgeber

Verlag

dtv

Seitenzahl

480

Maße (L/B/H)

21,4/14,1/4,5 cm

Gewicht

586 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Fourteen Days

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-29002-9

Herstelleradresse

dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
DE

Email: produktsicherheit@dtv.de

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Ein interessantes Projekt

Suska am 24.03.2025

Bewertungsnummer: 2447592

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Als die Corona Pandemie New York während des ersten Lockdowns fest im Griff hat, treffen sich die Mieter eines Hochhause allabendlich auf dem Dach, um gemeinsam Beifall für die Helfer zu spenden, frische Luft zu atmen und nach und nach auch, um sich Geschichten aus ihrem Leben zu erzählen. Ob wahr, eingebildet oder erfunden, das muss jeder für sich selbst entscheiden. Die Charaktere, die hier aufeinander treffen, sind sehr verschieden und bunt. Und so hat jeder seine Geschichte beizutragen in dieser Gemeinschaft, die mehr und mehr zusammenwächst, obwohl sie das eigentlich nicht möchte. In dieser furchtbaren Zeit, in der niemand weiß, wann die Pandemie vorbei sein wird und was danach passiert, erzählen sich die Bewohner Geschichten von Liebe, Lügen, Verrat. Bei dem Buch handelt es sich um ein Gemeinschaftsprojekt aus 36 Autoren, die alle ihren Teil, ihre Geschichte beigetragen haben. Beim Lesen merkt man das allerdings kaum, lediglich am Inhalt der einzelnen Geschichten kann man erahnen, dass hier unterschiedliche Autoren am Werk waren. Ich fand die Idee spannend, letztendlich konnte mich das Projekt aber nicht so richtig überzeugen. Manche Geschichten fand ich gut, andere konnten mich gar nicht fesseln und ich musste mich regelrecht durchquälen. Am Ende war es doch eine Aneinanderreihung von Geschichten, eingebettet in die Corona Szenerie im ersten Lockdown, an die ich gar nicht so gerne erinnert werde. Das Ende hat mich überrascht und berührt und auch ein bisschen mit dem Buch versöhnt.
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Ein interessantes Projekt

Suska am 24.03.2025
Bewertungsnummer: 2447592
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Als die Corona Pandemie New York während des ersten Lockdowns fest im Griff hat, treffen sich die Mieter eines Hochhause allabendlich auf dem Dach, um gemeinsam Beifall für die Helfer zu spenden, frische Luft zu atmen und nach und nach auch, um sich Geschichten aus ihrem Leben zu erzählen. Ob wahr, eingebildet oder erfunden, das muss jeder für sich selbst entscheiden. Die Charaktere, die hier aufeinander treffen, sind sehr verschieden und bunt. Und so hat jeder seine Geschichte beizutragen in dieser Gemeinschaft, die mehr und mehr zusammenwächst, obwohl sie das eigentlich nicht möchte. In dieser furchtbaren Zeit, in der niemand weiß, wann die Pandemie vorbei sein wird und was danach passiert, erzählen sich die Bewohner Geschichten von Liebe, Lügen, Verrat. Bei dem Buch handelt es sich um ein Gemeinschaftsprojekt aus 36 Autoren, die alle ihren Teil, ihre Geschichte beigetragen haben. Beim Lesen merkt man das allerdings kaum, lediglich am Inhalt der einzelnen Geschichten kann man erahnen, dass hier unterschiedliche Autoren am Werk waren. Ich fand die Idee spannend, letztendlich konnte mich das Projekt aber nicht so richtig überzeugen. Manche Geschichten fand ich gut, andere konnten mich gar nicht fesseln und ich musste mich regelrecht durchquälen. Am Ende war es doch eine Aneinanderreihung von Geschichten, eingebettet in die Corona Szenerie im ersten Lockdown, an die ich gar nicht so gerne erinnert werde. Das Ende hat mich überrascht und berührt und auch ein bisschen mit dem Buch versöhnt.

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Die Schrecken von Corona

mimitatis_buecherkiste aus Krefeld am 17.11.2024

Bewertungsnummer: 2343313

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Auf dem Dach eines Hochhauses in New York treffen sich im Jahre 2020 die Bewohner während des ersten Lockdowns, um dort frische Luft zu schnappen und der Enge ihrer Mietwohnungen zu entkommen. Erst wird nur gemeinsam für die Pflegekräfte geklatscht, aber allmählich entwickeln sich kleine Gespräche, bis es zur Gewohnheit wird, sich gegenseitig mit Geschichten zu unterhalten. »An diesem Abend auf dem Dach hatte ich den Eindruck, dass sich unser Brauch herumgesprochen hatte; es waren deutlich mehr Bewohner gekommen, um Beifall zu klatschen, auf Töpfe zu trommeln oder den Sonnenuntergang zu genießen. Ein Bewohner schnappte buchstäblich frische Luft - er bemühte sich, eine aufblasbare Swimmingpool-Couch mit Getränkehalter-Löchern prall zu füllen.« (Seite 51) Beim vorliegenden Buch handelt es sich um ein gemeinschaftliches Projekt von insgesamt 36 Autorinnen und Autoren der US-Gegenwartsliteratur. Darunter finden sich neben den beiden Herausgebern weitere hochkarätige Namen wie Scott Turow, Celeste Ng, Tess Gerritsen, Diana Gabaldon und John Grisham. Wer welche Geschichte beigesteuert hat, ist nicht gekennzeichnet, erst am Ende des Buches finden sich diese Informationen im Anhang. Ein Roman als Zusammenarbeit von so vielen unterschiedlichen Autoren aller literarischen Gattungen und Genres, das klang auf den ersten Blick reizvoll und unfassbar interessant. Leider muss ich abschließend feststellen, dass dieses Experiment für mich persönlich nicht aufgegangen ist. Insgesamt handelte es sich beim vorliegenden Werk eher um eine amerikanische Aufarbeitung der entsetzlichen Ereignisse während der Corona-Pandemie, Nennung der Erkrankten und Verstorbenen in Zahlen inklusive. Die durch die Bewohner erzählten Geschichten trafen auch leider nicht meinen Geschmack, obwohl diese durchaus abwechslungsreich waren. Es wurden verschiedene Themen abgehandelt, allerdings wollte der berühmte Funke einfach nicht auf mich rüberspringen. Lediglich das Ende berührte mich sehr, denn mit dieser Auflösung habe ich wirklich nicht gerechnet. Auch wenn es nicht das richtige Buch für mich war, kann ich mir vorstellen, dass es überwiegend positiv aufgenommen wurde und wird. Ich wünsche gute Unterhaltung.
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Die Schrecken von Corona

mimitatis_buecherkiste aus Krefeld am 17.11.2024
Bewertungsnummer: 2343313
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Auf dem Dach eines Hochhauses in New York treffen sich im Jahre 2020 die Bewohner während des ersten Lockdowns, um dort frische Luft zu schnappen und der Enge ihrer Mietwohnungen zu entkommen. Erst wird nur gemeinsam für die Pflegekräfte geklatscht, aber allmählich entwickeln sich kleine Gespräche, bis es zur Gewohnheit wird, sich gegenseitig mit Geschichten zu unterhalten. »An diesem Abend auf dem Dach hatte ich den Eindruck, dass sich unser Brauch herumgesprochen hatte; es waren deutlich mehr Bewohner gekommen, um Beifall zu klatschen, auf Töpfe zu trommeln oder den Sonnenuntergang zu genießen. Ein Bewohner schnappte buchstäblich frische Luft - er bemühte sich, eine aufblasbare Swimmingpool-Couch mit Getränkehalter-Löchern prall zu füllen.« (Seite 51) Beim vorliegenden Buch handelt es sich um ein gemeinschaftliches Projekt von insgesamt 36 Autorinnen und Autoren der US-Gegenwartsliteratur. Darunter finden sich neben den beiden Herausgebern weitere hochkarätige Namen wie Scott Turow, Celeste Ng, Tess Gerritsen, Diana Gabaldon und John Grisham. Wer welche Geschichte beigesteuert hat, ist nicht gekennzeichnet, erst am Ende des Buches finden sich diese Informationen im Anhang. Ein Roman als Zusammenarbeit von so vielen unterschiedlichen Autoren aller literarischen Gattungen und Genres, das klang auf den ersten Blick reizvoll und unfassbar interessant. Leider muss ich abschließend feststellen, dass dieses Experiment für mich persönlich nicht aufgegangen ist. Insgesamt handelte es sich beim vorliegenden Werk eher um eine amerikanische Aufarbeitung der entsetzlichen Ereignisse während der Corona-Pandemie, Nennung der Erkrankten und Verstorbenen in Zahlen inklusive. Die durch die Bewohner erzählten Geschichten trafen auch leider nicht meinen Geschmack, obwohl diese durchaus abwechslungsreich waren. Es wurden verschiedene Themen abgehandelt, allerdings wollte der berühmte Funke einfach nicht auf mich rüberspringen. Lediglich das Ende berührte mich sehr, denn mit dieser Auflösung habe ich wirklich nicht gerechnet. Auch wenn es nicht das richtige Buch für mich war, kann ich mir vorstellen, dass es überwiegend positiv aufgenommen wurde und wird. Ich wünsche gute Unterhaltung.

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Magdalena Rohlmann

Mayersche Witten

Zum Portrait

4/5

Eine Geschichte voller Kurzgeschichten

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Einfach klasse. Es ist eine Geschichte voller Kurzgeschichten. Und gleichzeitig die Geschichte einer Hausmeisterin die viel mehr hätte sein können. Unglaublich toll geschrieben. Es ist ein Buch welches man nach jeder Geschichte weglegen könnte aber man möchte es nicht. Die Geschichten handeln von Verlust, Tod und Enttäuschung aber auch von Liebe, Freundschaft und Hoffnung. Das ganze in einer schwierigen Situation die wir alle erlebt haben. Toll!
  • Magdalena Rohlmann
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Eine Geschichte voller Kurzgeschichten

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Einfach klasse. Es ist eine Geschichte voller Kurzgeschichten. Und gleichzeitig die Geschichte einer Hausmeisterin die viel mehr hätte sein können. Unglaublich toll geschrieben. Es ist ein Buch welches man nach jeder Geschichte weglegen könnte aber man möchte es nicht. Die Geschichten handeln von Verlust, Tod und Enttäuschung aber auch von Liebe, Freundschaft und Hoffnung. Das ganze in einer schwierigen Situation die wir alle erlebt haben. Toll!

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Bianca Werner

Thalia Göttingen – Kauf Park

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4/5

Ein interessantes Projekt, das...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein interessantes Projekt, das seiner Zeit geschuldet ist. Während des Lockdowns war es für Kunstschaffende schwer. Leider bin ich etwas Pandemie müde, ich mag mich gerade nicht mehr mit dem Thema beschäftigen. Es gibt aber genug andere Aspekte in den Erzählungen.
  • Bianca Werner
  • Buchhändler/-in

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Ein interessantes Projekt, das...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein interessantes Projekt, das seiner Zeit geschuldet ist. Während des Lockdowns war es für Kunstschaffende schwer. Leider bin ich etwas Pandemie müde, ich mag mich gerade nicht mehr mit dem Thema beschäftigen. Es gibt aber genug andere Aspekte in den Erzählungen.

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