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KIEZ. Kein Roman

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KIEZ. Kein Roman

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ab 15,99 €

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

6200

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

06.09.2022

Verlag

Edel Books - ein Verlag der Edel Verlagsgruppe

Seitenzahl

224

Beschreibung

Rezension

„‘Kiez – Kein Roman‘ ist wie sein Vorgänger ein leidenschaftliches, glaubwürdiges Plädoyer für den Kiez und seine Menschen.“

Details

Verkaufsrang

6200

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

06.09.2022

Verlag

Edel Books - ein Verlag der Edel Verlagsgruppe

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

20,7/13,5/2,2 cm

Gewicht

296 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8419-0790-5

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Kurzweilig, unterhaltsam und gleichzeitig offene Worte zu Schmidt und dem Kiez

denise am 13.11.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch „KIEZ. Kein Roman“ stammt von Daniel Schmidt und ist im Verlag Edel Books erschienen. Schmidt ist Wirt des Elbschlosskellers und zusammen mit seiner Lebensgefährtin Gründer des gemeinnützigen Vereins „Wer wenn nicht wir“, der in der Coronakrise entstanden ist. In diesem Buch geht es natürlich um Schmidt und den Elbschlosskeller, aber auch um die Orte auf dem Kiez, die eine Rolle in Schmidts Leben spielten und spielen sowie um verschiedene Menschen, die eine besondere Bedeutung für den Kiez haben bzw. hatten. Diese Personen werden textlich von Schmidt vorgestellt. Weiterhin ist jeweils ein Text, der aus Sicht der entsprechenden Person geschrieben ist, enthalten. Bei den Personen handelt es sich beispielsweise um Frank Hoffmann (Kiezpastor), Thomas (Tessi) Tessmann (ehemaliger Polizist der Davidwache) und Veuve Noire (Dragqueen). Neben dem Kiez nimmt auch die Familie von Schmidt im Buch einen großen Stellenwert ein. Dabei geht es nicht nur um schöne Zeiten mit der Familie, sondern beispielsweise auch um die bipolare Störung seiner Schwester und ihren Selbstmord sowie das Verhältnis zu seinem Vater und die Achterbahnfahrt, die sich durch sein ganzes Leben zu ziehen scheint, zu der auch seine Süchte und die drogeninduzierte Psychose sowie die verschiedenen Maßnahmen gehören, um sein Leben wieder in die richtigen Bahnen zu lenken. Insgesamt erhält der Leser viele Informationen sowohl über den Kiez mit seinen zum Teil sehr schillernden und bunten Persönlichkeiten, aber auch über die Schattenseiten sowie über den Zusammenhalt und die Unterstützung, die es ebenfalls auf dem Kiez über die unterschiedlichsten Schichten hinweg gibt. Sehr gut gefällt mir, dass Schmidt sehr offen mit seinem Leben umgeht und auch die negativen Dinge nicht verschweigt. Dabei benutzt er deutliche Worte und ist auch über sein bisheriges Verhalten nicht immer erfreut. Das Buch lässt sich sehr gut lesen und ich finde gut, dass es auch immer mal wieder einen Blick in die Vergangenheit gibt. Auch wenn es sich um das zweite Buch von Schmidt handelt, ist es nicht erforderlich das erste Buch zu kennen, um den Inhalt von diesem Buch zu verstehen. Ich habe dank des Buchs einen sehr guten Eindruck vom Kiez und auch von Schmidts Leben erhalten und ich finde beeindruckend welchen Zusammenhalt und welche Unterstützung auf dem Kiez zu finden ist, auch wenn es dort auch viele negative Seiten und Kriminalität gibt. Ich ziehe den Hut vor soviel Offenheit, insbesondere auch in Bezug auf die psychischen Krankheiten und die Süchte in Schmidts Familie. Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter.

Kurzweilig, unterhaltsam und gleichzeitig offene Worte zu Schmidt und dem Kiez

denise am 13.11.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch „KIEZ. Kein Roman“ stammt von Daniel Schmidt und ist im Verlag Edel Books erschienen. Schmidt ist Wirt des Elbschlosskellers und zusammen mit seiner Lebensgefährtin Gründer des gemeinnützigen Vereins „Wer wenn nicht wir“, der in der Coronakrise entstanden ist. In diesem Buch geht es natürlich um Schmidt und den Elbschlosskeller, aber auch um die Orte auf dem Kiez, die eine Rolle in Schmidts Leben spielten und spielen sowie um verschiedene Menschen, die eine besondere Bedeutung für den Kiez haben bzw. hatten. Diese Personen werden textlich von Schmidt vorgestellt. Weiterhin ist jeweils ein Text, der aus Sicht der entsprechenden Person geschrieben ist, enthalten. Bei den Personen handelt es sich beispielsweise um Frank Hoffmann (Kiezpastor), Thomas (Tessi) Tessmann (ehemaliger Polizist der Davidwache) und Veuve Noire (Dragqueen). Neben dem Kiez nimmt auch die Familie von Schmidt im Buch einen großen Stellenwert ein. Dabei geht es nicht nur um schöne Zeiten mit der Familie, sondern beispielsweise auch um die bipolare Störung seiner Schwester und ihren Selbstmord sowie das Verhältnis zu seinem Vater und die Achterbahnfahrt, die sich durch sein ganzes Leben zu ziehen scheint, zu der auch seine Süchte und die drogeninduzierte Psychose sowie die verschiedenen Maßnahmen gehören, um sein Leben wieder in die richtigen Bahnen zu lenken. Insgesamt erhält der Leser viele Informationen sowohl über den Kiez mit seinen zum Teil sehr schillernden und bunten Persönlichkeiten, aber auch über die Schattenseiten sowie über den Zusammenhalt und die Unterstützung, die es ebenfalls auf dem Kiez über die unterschiedlichsten Schichten hinweg gibt. Sehr gut gefällt mir, dass Schmidt sehr offen mit seinem Leben umgeht und auch die negativen Dinge nicht verschweigt. Dabei benutzt er deutliche Worte und ist auch über sein bisheriges Verhalten nicht immer erfreut. Das Buch lässt sich sehr gut lesen und ich finde gut, dass es auch immer mal wieder einen Blick in die Vergangenheit gibt. Auch wenn es sich um das zweite Buch von Schmidt handelt, ist es nicht erforderlich das erste Buch zu kennen, um den Inhalt von diesem Buch zu verstehen. Ich habe dank des Buchs einen sehr guten Eindruck vom Kiez und auch von Schmidts Leben erhalten und ich finde beeindruckend welchen Zusammenhalt und welche Unterstützung auf dem Kiez zu finden ist, auch wenn es dort auch viele negative Seiten und Kriminalität gibt. Ich ziehe den Hut vor soviel Offenheit, insbesondere auch in Bezug auf die psychischen Krankheiten und die Süchte in Schmidts Familie. Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter.

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