Produktbild: Am Ende zu viel

Am Ende zu viel Anton und Zofia: der 3. Fall

8

13,90 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

17836

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.09.2022

Verlag

Blatt-Verlag

Seitenzahl

285

Maße (L/B/H)

18,6/12,2/2,2 cm

Gewicht

286 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-934327-63-4

Beschreibung

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Verkaufsrang

17836

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.09.2022

Verlag

Blatt-Verlag

Seitenzahl

285

Maße (L/B/H)

18,6/12,2/2,2 cm

Gewicht

286 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-934327-63-4

Herstelleradresse

Blatt Verlag
Im Tiefen Winkel 22
58706 Menden
DE

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toller Krimi

Bewertung aus Freudenberg am 23.01.2023

Bewertungsnummer: 1865604

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Klapptext: Ein langer, heißer Sommer auf dem Dorf. Lähmende Hitze liegt über den Häusern, bis ein junger Familienvater im Wald tot aufgefunden wird. Der Bänker schien aufgerieben von seinem Alltag - das wissen die beiden Senioren, die ihre Tage in der Bushaltestelle verbringen, das wissen auch die Damen aus dem Grill, deren Leben sich auf die zwanzig Quadratmeter Frittenschmiede beschränkt. Anton, Zofia und Thomas entdecken, was sich hinter dem strahlenden Verkäuferlächeln des Bänkers verbarg, kommen dabei aber an ihre eigenen Grenzen Meine Meinung: Dies ist der 3.Band einer Krimireihe mit Anton und Zofia.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger gelesen werden.Ich kannte die vorhergehenden Teile schon und war total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diese Lektüre.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat mich die Autorin in den Bann gezogen. Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben,Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Besonders das Ermittlerduo Anton und Zofia fand ich wieder sehr sympatisch und habe es gleich in mein Herz geschlossen.Sie bei den eigenmächtigen Ermittlungen zu begleiten hat mir großen Spass gemacht.Es gab so viele mitreissende Erlebnisse und ich durfte hautnah dabei sein.Unvorhersehbare Wendungen liesen keine Langeweile aufkommen.Auch den Humor hat die Autorin nicht vergessen.Bei so mancher Situation konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.Gerade die Mischung aus Spannung und Humor haben diesen Krimi für mich so lesenswert gemacht.Was den Täter anbelangt wusste ich lange nicht wer es nun sein konnte.Und so habe ich einfach nur mitgerätselt.Die Handlung blieb durchweg einfach interessant.Den Abschluss fand ich sehr gelungen und ich hatte mit dem Täter fast einwenig Mitleid. Das Cover finde ich sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Wieder einmal hatte ich viele spannende und unterhaltsame Stunden mit dieser Lektüre und vergebe glatte 5 Sterne.
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toller Krimi

Bewertung aus Freudenberg am 23.01.2023
Bewertungsnummer: 1865604
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Klapptext: Ein langer, heißer Sommer auf dem Dorf. Lähmende Hitze liegt über den Häusern, bis ein junger Familienvater im Wald tot aufgefunden wird. Der Bänker schien aufgerieben von seinem Alltag - das wissen die beiden Senioren, die ihre Tage in der Bushaltestelle verbringen, das wissen auch die Damen aus dem Grill, deren Leben sich auf die zwanzig Quadratmeter Frittenschmiede beschränkt. Anton, Zofia und Thomas entdecken, was sich hinter dem strahlenden Verkäuferlächeln des Bänkers verbarg, kommen dabei aber an ihre eigenen Grenzen Meine Meinung: Dies ist der 3.Band einer Krimireihe mit Anton und Zofia.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger gelesen werden.Ich kannte die vorhergehenden Teile schon und war total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diese Lektüre.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat mich die Autorin in den Bann gezogen. Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben,Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Besonders das Ermittlerduo Anton und Zofia fand ich wieder sehr sympatisch und habe es gleich in mein Herz geschlossen.Sie bei den eigenmächtigen Ermittlungen zu begleiten hat mir großen Spass gemacht.Es gab so viele mitreissende Erlebnisse und ich durfte hautnah dabei sein.Unvorhersehbare Wendungen liesen keine Langeweile aufkommen.Auch den Humor hat die Autorin nicht vergessen.Bei so mancher Situation konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.Gerade die Mischung aus Spannung und Humor haben diesen Krimi für mich so lesenswert gemacht.Was den Täter anbelangt wusste ich lange nicht wer es nun sein konnte.Und so habe ich einfach nur mitgerätselt.Die Handlung blieb durchweg einfach interessant.Den Abschluss fand ich sehr gelungen und ich hatte mit dem Täter fast einwenig Mitleid. Das Cover finde ich sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Wieder einmal hatte ich viele spannende und unterhaltsame Stunden mit dieser Lektüre und vergebe glatte 5 Sterne.

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Amüsanter und spannender Krimi

Bewertung aus Magdeburg am 26.10.2022

Bewertungsnummer: 1813048

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein toter Familienvater liegt im Wald. Alles weist auf einen Herzinfakt hin, bis dem Bestatter etwas auffällt. Wer hatte ein Interesse daran, den Bänker umzubringen? Anton und Zofia ermitteln. Kathrin Heinrichs, Jahrgang 1970, studierte in Köln Germanistik und Anglistik und arbeitet seit 1999 als freie Autorin und Kabarettistin. 2022 gewann sie den Glauser-Preis in der Kategorie „Bester Kurzkrimi“. Sie lebt mit ihrem Mann in Menden. Der vorliegende Band ist der dritte nach „Nichts wie es war“ und „Bis auf den Grund“ in der Reihe um den Rentner Anton, der nicht so recht weiß, warum er noch lebt und seine Pflegerin Zofia, eine junge, engagierte Pflegerin, die sich hingebungsvoll um Anton kümmert. Die beiden Vorgängerbände kenne ich (noch) nicht, zum Verständnis sind sie nicht notwendig. Amüsant und unterhaltsam schildert Heinrichs die Ermittlungen, die Anton wieder aufleben lassen. Ihre Protagonisten stehen mir sofort vor Augen, seien es die beiden Hauptcharaktere oder Thomas, der nach der Lösung eines komplizierten Falles ausgebrannte Kommissar. Auch die beiden „Damen vom Grill“ (ein Gag am Rande, den wohl nur noch Ältere verstehen) und die beiden Rentner an der Bushaltestelle sind sehr authentisch beschrieben, das gilt auch für das Zusammenleben in dem kleinen Ort. Die Auflösung des Falles ist logisch und nachvollziehbar. Heinrichs hat den einen oder anderen Hinweise versteckt, dennoch bleibt lange unklar, wer die Tat begangen hat. Das Cover passt sich den beiden Vorgängerbänden an. Der Sonnenuntergang über der Landschaft passt sehr gut zum Tatort. Fazit: ein amüsanter, kurzweiliger und spannender Krimi
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Amüsanter und spannender Krimi

Bewertung aus Magdeburg am 26.10.2022
Bewertungsnummer: 1813048
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein toter Familienvater liegt im Wald. Alles weist auf einen Herzinfakt hin, bis dem Bestatter etwas auffällt. Wer hatte ein Interesse daran, den Bänker umzubringen? Anton und Zofia ermitteln. Kathrin Heinrichs, Jahrgang 1970, studierte in Köln Germanistik und Anglistik und arbeitet seit 1999 als freie Autorin und Kabarettistin. 2022 gewann sie den Glauser-Preis in der Kategorie „Bester Kurzkrimi“. Sie lebt mit ihrem Mann in Menden. Der vorliegende Band ist der dritte nach „Nichts wie es war“ und „Bis auf den Grund“ in der Reihe um den Rentner Anton, der nicht so recht weiß, warum er noch lebt und seine Pflegerin Zofia, eine junge, engagierte Pflegerin, die sich hingebungsvoll um Anton kümmert. Die beiden Vorgängerbände kenne ich (noch) nicht, zum Verständnis sind sie nicht notwendig. Amüsant und unterhaltsam schildert Heinrichs die Ermittlungen, die Anton wieder aufleben lassen. Ihre Protagonisten stehen mir sofort vor Augen, seien es die beiden Hauptcharaktere oder Thomas, der nach der Lösung eines komplizierten Falles ausgebrannte Kommissar. Auch die beiden „Damen vom Grill“ (ein Gag am Rande, den wohl nur noch Ältere verstehen) und die beiden Rentner an der Bushaltestelle sind sehr authentisch beschrieben, das gilt auch für das Zusammenleben in dem kleinen Ort. Die Auflösung des Falles ist logisch und nachvollziehbar. Heinrichs hat den einen oder anderen Hinweise versteckt, dennoch bleibt lange unklar, wer die Tat begangen hat. Das Cover passt sich den beiden Vorgängerbänden an. Der Sonnenuntergang über der Landschaft passt sehr gut zum Tatort. Fazit: ein amüsanter, kurzweiliger und spannender Krimi

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Am Ende zu viel

von Kathrin Heinrichs

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