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Lyneham »Endlich Science-Fiction aus Deutschland, die das ganze Weltall lesen sollte« Richard Kämmerlings, Die Welt

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Lyneham

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Rezension

»Endlich Science-Fiction aus Deutschland, die das ganze Weltall lesen sollte« Richard Kämmerlings, Die Welt, 15. April 2025 ("Die Welt")
»Alles ist wirklich viel komplexer, wärmer, wendungsreicher als nötig. […] ein hohes erzählerisches und sprachliches Niveau.« Stefan Mesch, Deutschlandfunk Kultur, 19. März 2025 ("Deutschlandfunk Kultur")
»Westerboer lässt den Status als Geheimtipp damit hinter sich. Er muss fortan zur ersten Reihe nicht nur der deutschen Science-Fiction-Autoren gerechnet werden.« Richard Kämmerlings, Die Welt, 15. April 2025 ("Die Welt")
»Westerboer entwickelt einen in sich stimmigen, psychologisch schlüssigen Ideen-Kosmos, mit bisweilen auch sehr witzigen Erscheinungsformen und raffiniert gebauten Zwischenböden für scheinbar nebensächliche Nuancen, die sich dann wie von selbst weitererzählen.« Richard Färber, Südwest Presse, 21. März 2025 ("Südwest Presse")
»[Es] wird sehr schnell klar, dass das besondere Öko-System des Mondes andere Forderungen stellt - und diese zu verstehen, das ist das Anliegen der faszinierenden Geschichte, die den wahren Geist der Science Fiction atmet, weil es eben kein typisches Abenteuer ist.« Christel Scheja, Phantastik News, 15. März 2025 ("Phantastik-News")

Details

Verkaufsrang

1609

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.03.2025

Verlag

Klett Cotta

Seitenzahl

496

Maße (L/B/H)

21,6/13,8/4,4 cm

Gewicht

600 g

Auflage

1. Auflage 2025

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-608-98723-2

Rezension

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Verkaufsrang

1609

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.03.2025

Verlag

Klett Cotta

Seitenzahl

496

Maße (L/B/H)

21,6/13,8/4,4 cm

Gewicht

600 g

Auflage

1. Auflage 2025

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-608-98723-2

Herstelleradresse

Klett-Cotta Verlag
Rotebühlstr. 77
70178 Stuttgart
DE

Email: produktsicherheit@klett-cotta.de

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Irgendwie abgespaced

Karoberi am 18.05.2025

Bewertungsnummer: 2493245

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch wird vorrangig aus Sicht von zwei Personen erzählt. Zum einen, die Mutter und Wissenschaftlerin Mrs Meadows. Sie berichtet über die Erforschung von Perm, denn auf der Erde kann man nicht mehr leben. Zum anderen wird die Geschichte aus Sicht ihres 12-jährigen Sohnes Henry erzählt. Er berichtet davon, wie er mit seinem Vater und seinen Geschwistern auf Perm landet und wie sie dort in einem Biom leben, da die dortige Welt für sie noch nicht fertig ist. Von seiner Mutter fehlt jede Spur. Die Geschichte spielt sehr weit in der Zukunft mit sehr dystopischen Aussichten. Sie zeichnet erschreckende und aufrüttelnde Bilder, welche einen echt lähmen können. Ich bin etwas zwiegespalten. Einerseits ist es doch echt genial, was der Autor da zu Papier gebracht hat. Da muss man erstmal drauf kommen. Andererseits waren sehr viele wissenschaftliche Wörter und fremde Bezeichnungen in dem Buch, dass es sich dadurch manchmal schwer gelesen hat. Ich muss auch zugeben, dass ich nicht alles genau verstanden habe. Denn stellenweise konnte ich mir das Beschriebene gar nicht wirklich vorstellen. Alles in allem war es eine krasse, aber auch etwas abgehobene Science-Fiction-Geschichte, die bei mir noch eine Weile nachhallen wird. Obwohl SF nicht mein bevorzugtes Genre ist, kann ich Lyneham auf jeden Fall weiterempfehlen.
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Irgendwie abgespaced

Karoberi am 18.05.2025
Bewertungsnummer: 2493245
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch wird vorrangig aus Sicht von zwei Personen erzählt. Zum einen, die Mutter und Wissenschaftlerin Mrs Meadows. Sie berichtet über die Erforschung von Perm, denn auf der Erde kann man nicht mehr leben. Zum anderen wird die Geschichte aus Sicht ihres 12-jährigen Sohnes Henry erzählt. Er berichtet davon, wie er mit seinem Vater und seinen Geschwistern auf Perm landet und wie sie dort in einem Biom leben, da die dortige Welt für sie noch nicht fertig ist. Von seiner Mutter fehlt jede Spur. Die Geschichte spielt sehr weit in der Zukunft mit sehr dystopischen Aussichten. Sie zeichnet erschreckende und aufrüttelnde Bilder, welche einen echt lähmen können. Ich bin etwas zwiegespalten. Einerseits ist es doch echt genial, was der Autor da zu Papier gebracht hat. Da muss man erstmal drauf kommen. Andererseits waren sehr viele wissenschaftliche Wörter und fremde Bezeichnungen in dem Buch, dass es sich dadurch manchmal schwer gelesen hat. Ich muss auch zugeben, dass ich nicht alles genau verstanden habe. Denn stellenweise konnte ich mir das Beschriebene gar nicht wirklich vorstellen. Alles in allem war es eine krasse, aber auch etwas abgehobene Science-Fiction-Geschichte, die bei mir noch eine Weile nachhallen wird. Obwohl SF nicht mein bevorzugtes Genre ist, kann ich Lyneham auf jeden Fall weiterempfehlen.

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Wie weit werden wir gehen?

Buchperlenblog aus Leipzig am 12.05.2025

Bewertungsnummer: 2488554

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Perm ist ein zwölftausend Jahre entfernter Mond, auf dem die Menschheit ihr Überleben sichern will, nachdem die Erde keine Atmosphäre mehr besitzt. Als Henry Meadows mit seiner Familie dort ankommt, hätte die Luft bereits atembar gemacht worden sein sollen, Flora und Fauna erkundet – kurzum: ungefährlich für Menschen sein sollen. Ist es aber nicht, wie sich sehr schnell herausstellt. Denn das Raumschiff mit Henrys Familie an Bord stürzt ab und der Weg in die rettenden Biome auf Perm ist ein Kampf ums nackte Überleben. Auch die Tatsache, dass die Mutter nicht hier ist und scheinbar auch nicht nachkommt, wie noch auf der Erde versprochen, trägt nicht gerade zum Wohlbefinden der Familie bei. In abwechselnden Kapiteln folgen wir nun Henry und seiner Mutter und finden so Schritt für Schritt heraus, was auf Perm passiert(e). Denn dass Mildred Meadows bereits hier war, dafür gibt es jede Menge kurioser Anzeichen, wenn auch keine klaren Aussagen. Die Tierwelt von Perm ist spannend, denn wenn sie eines ist, dann dieses: völlig anders als unser irdisches Leben. Neben gesichtslosen Körpern besitzen die Tiere hier eine vorrangige Eigenschaft – sie sind unsichtbar für das menschliche Auge. Nur Henrys Augentick, der ihn immer wieder ruckartig zur Seite schauen lässt, offenbart, was da so riesiges über die zerklüftete Welt Perms stapft. Vielleicht gerade deswegen hatte ich durchaus immer wieder Schwierigkeiten, die unterschiedlichen Gattungen halbwegs verständlich für mein inneres Auge übersetzen zu können, meine Fantasie war damit scheinbar etwas überfordert. Grundsätzlich dreht sich das Buch aber um die Frage: Wie weit darf man gehen, wenn man eine neue Heimat sucht? Wie sehr darf man eine Atmosphäre verändern und sie sich zu Eigen zu machen, ohne den Planeten zu zerstören? Um nicht dieselben Fehler zu machen, wie bereits auf der Erde in der ein oder anderen Form? Welche Türen darf man schließen und welche sollten immer geöffnet bleiben? Ich gebe offen zu, ich habe nicht alles wirklich verstanden, manchmal blieb ich etwas ratlos hinter den Ereignissen und Forschungen zurück. Aber alles in allem hatte ich viel Freude an dieser Art von Science Fiction, die irgendwo zwischen neuem Alltag und fremden Welten agiert, die mir eine neue Welt mit alten Menschen zeigt. Und die eben diese eine Frage aufwirft, ob wir uns jemals ändern könnten. Fazit Spannend entworfenes Szenario, bei dem mir ab und zu der Faden verloren gegangen ist, mich aber trotzdem gut unterhalten hat.
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Wie weit werden wir gehen?

Buchperlenblog aus Leipzig am 12.05.2025
Bewertungsnummer: 2488554
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Perm ist ein zwölftausend Jahre entfernter Mond, auf dem die Menschheit ihr Überleben sichern will, nachdem die Erde keine Atmosphäre mehr besitzt. Als Henry Meadows mit seiner Familie dort ankommt, hätte die Luft bereits atembar gemacht worden sein sollen, Flora und Fauna erkundet – kurzum: ungefährlich für Menschen sein sollen. Ist es aber nicht, wie sich sehr schnell herausstellt. Denn das Raumschiff mit Henrys Familie an Bord stürzt ab und der Weg in die rettenden Biome auf Perm ist ein Kampf ums nackte Überleben. Auch die Tatsache, dass die Mutter nicht hier ist und scheinbar auch nicht nachkommt, wie noch auf der Erde versprochen, trägt nicht gerade zum Wohlbefinden der Familie bei. In abwechselnden Kapiteln folgen wir nun Henry und seiner Mutter und finden so Schritt für Schritt heraus, was auf Perm passiert(e). Denn dass Mildred Meadows bereits hier war, dafür gibt es jede Menge kurioser Anzeichen, wenn auch keine klaren Aussagen. Die Tierwelt von Perm ist spannend, denn wenn sie eines ist, dann dieses: völlig anders als unser irdisches Leben. Neben gesichtslosen Körpern besitzen die Tiere hier eine vorrangige Eigenschaft – sie sind unsichtbar für das menschliche Auge. Nur Henrys Augentick, der ihn immer wieder ruckartig zur Seite schauen lässt, offenbart, was da so riesiges über die zerklüftete Welt Perms stapft. Vielleicht gerade deswegen hatte ich durchaus immer wieder Schwierigkeiten, die unterschiedlichen Gattungen halbwegs verständlich für mein inneres Auge übersetzen zu können, meine Fantasie war damit scheinbar etwas überfordert. Grundsätzlich dreht sich das Buch aber um die Frage: Wie weit darf man gehen, wenn man eine neue Heimat sucht? Wie sehr darf man eine Atmosphäre verändern und sie sich zu Eigen zu machen, ohne den Planeten zu zerstören? Um nicht dieselben Fehler zu machen, wie bereits auf der Erde in der ein oder anderen Form? Welche Türen darf man schließen und welche sollten immer geöffnet bleiben? Ich gebe offen zu, ich habe nicht alles wirklich verstanden, manchmal blieb ich etwas ratlos hinter den Ereignissen und Forschungen zurück. Aber alles in allem hatte ich viel Freude an dieser Art von Science Fiction, die irgendwo zwischen neuem Alltag und fremden Welten agiert, die mir eine neue Welt mit alten Menschen zeigt. Und die eben diese eine Frage aufwirft, ob wir uns jemals ändern könnten. Fazit Spannend entworfenes Szenario, bei dem mir ab und zu der Faden verloren gegangen ist, mich aber trotzdem gut unterhalten hat.

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Lyneham

von Nils Westerboer

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David Frey

Thalia Worms

Zum Portrait

5/5

Erstklassiger, deutscher SF Roman

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nils Westerboer gelingt mit diesem innovativen SF Roman wirklich ein grosser Wurf. Die Handlung ist spannend und überzeugend, vor allem da es dem Autor gelingt Geschehnisse, die aktuell in unserer Zeit bereits ihren Lauf nehmen, von ihm aufgenommen und weitergesponnen werden. Auch die verschiedenen Charaktere sind überzeugend dargestellt und harmonieren gut mit den verschiedenen Handlungsebenen. Gleichzeitig sind diese Erzählstränge gut von einander abgetrennt, sodass der Leser nicht verwirrt wird, der Lesefluss nicht gestört wird. Ein wirkliches SF Highligt und absolut empfehlenswert.
  • David Frey
  • Buchhändler/-in

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Erstklassiger, deutscher SF Roman

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nils Westerboer gelingt mit diesem innovativen SF Roman wirklich ein grosser Wurf. Die Handlung ist spannend und überzeugend, vor allem da es dem Autor gelingt Geschehnisse, die aktuell in unserer Zeit bereits ihren Lauf nehmen, von ihm aufgenommen und weitergesponnen werden. Auch die verschiedenen Charaktere sind überzeugend dargestellt und harmonieren gut mit den verschiedenen Handlungsebenen. Gleichzeitig sind diese Erzählstränge gut von einander abgetrennt, sodass der Leser nicht verwirrt wird, der Lesefluss nicht gestört wird. Ein wirkliches SF Highligt und absolut empfehlenswert.

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Albert Schütz

Thalia Ettlingen

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5/5

Sci-Fi lebt!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nils Westerboer schafft es, an die Sci-Fi-Klassiker à la Stanislaw Lem und Isaac Asimov anzuknüpfen. Wie die alten Hasen mischt er philosophische Betrachtungen über die Menschheit und deren ungewisse Zukunft mit technischem Sci-Fi, ohne dabei aber zu sehr ins Theoretische abzudriften. So bleibt die Geschichte durchweg spannend und gleichzeitig tiefsinnig. Es geht um die letzten Überlebenden der Erde, ein paar hundert Menschen, die auf dem weit entfernten Mond Perm eine neue Heimat finden wollen. Wir schlüpfen in die Rolle vom zwölf Jahre alten Henry, der mit Bruder, Schwester und Vater gerade ankommt und durch dessen Augen wir die äußerst seltsame und faszinierende Welt Perms entdecken. Hier gibt es zwei Arten von Nächten, Gebirge, die in den Weltraum ragen und eine riesige, unsichtbare Tierwelt, die in eigenartiger Symbiose miteinander und mit den gewaltigen Unwettern des Mondes leben. Henrys Mutter, eine brillante Forscherin, ist vor ihrer Familie gelandet, um das Leben für die Menschen an diesem doch menschenfeindlichen Ort vorzubereiten. Doch sie ist nicht auffindbar, und auch die Vorbereitungen scheinen aus einem rätselhaften Grund nicht wie geplant beendet worden zu sein. Während Henry mit seiner Familie in das Biom "Lyneham" flüchtet, der neuen Heimat der Menschheit, wird klar: Irgendetwas schlimmes muss passiert sein... Neben der Perspektive Henrys schlüpfen wir auch immer wieder in die Perspektive seiner Mutter Mildred, aus deren Sicht man nach und nach die Hintergründe über Perm und die Planung der neuen Heimat erfährt. Tiefsinnig, dystopisch und spannend!
  • Albert Schütz
  • Buchhändler/-in

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Sci-Fi lebt!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nils Westerboer schafft es, an die Sci-Fi-Klassiker à la Stanislaw Lem und Isaac Asimov anzuknüpfen. Wie die alten Hasen mischt er philosophische Betrachtungen über die Menschheit und deren ungewisse Zukunft mit technischem Sci-Fi, ohne dabei aber zu sehr ins Theoretische abzudriften. So bleibt die Geschichte durchweg spannend und gleichzeitig tiefsinnig. Es geht um die letzten Überlebenden der Erde, ein paar hundert Menschen, die auf dem weit entfernten Mond Perm eine neue Heimat finden wollen. Wir schlüpfen in die Rolle vom zwölf Jahre alten Henry, der mit Bruder, Schwester und Vater gerade ankommt und durch dessen Augen wir die äußerst seltsame und faszinierende Welt Perms entdecken. Hier gibt es zwei Arten von Nächten, Gebirge, die in den Weltraum ragen und eine riesige, unsichtbare Tierwelt, die in eigenartiger Symbiose miteinander und mit den gewaltigen Unwettern des Mondes leben. Henrys Mutter, eine brillante Forscherin, ist vor ihrer Familie gelandet, um das Leben für die Menschen an diesem doch menschenfeindlichen Ort vorzubereiten. Doch sie ist nicht auffindbar, und auch die Vorbereitungen scheinen aus einem rätselhaften Grund nicht wie geplant beendet worden zu sein. Während Henry mit seiner Familie in das Biom "Lyneham" flüchtet, der neuen Heimat der Menschheit, wird klar: Irgendetwas schlimmes muss passiert sein... Neben der Perspektive Henrys schlüpfen wir auch immer wieder in die Perspektive seiner Mutter Mildred, aus deren Sicht man nach und nach die Hintergründe über Perm und die Planung der neuen Heimat erfährt. Tiefsinnig, dystopisch und spannend!

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