Produktbild: Die große Energiekrise

Die große Energiekrise ... und wie wir sie bewältigen können

5

22,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.02.2023

Abbildungen

farbige Illustrationen, schwarz-weiss Illustrationen, Raster, farbig, Raster, schwarz-weiss

Verlag

Langen-Müller

Seitenzahl

208

Maße (L/B/H)

21,6/13,7/1,4 cm

Gewicht

436 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7844-3658-6

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.02.2023

Abbildungen

farbige Illustrationen, schwarz-weiss Illustrationen, Raster, farbig, Raster, schwarz-weiss

Verlag

Langen-Müller

Seitenzahl

208

Maße (L/B/H)

21,6/13,7/1,4 cm

Gewicht

436 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7844-3658-6

Herstelleradresse

LangenMueller Verlag
Pfizerstraße 5-7
70184 Stuttgart
DE

Email: info@herbig.net

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Einseitige Beschreibung

Bewertung am 25.07.2023

Bewertungsnummer: 1987098

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Sehr informatives Buch, leider sind die jeweiligen Analysen sehr einseitig beschrieben. Diverse Informationen werden nicht beschrieben, die für eine ganzheitliche Beschreibung der Probleme wichtig sind. Es werden zum Beispiel zwei Temperaturentwicklungen verglichen: Weltweit von 1860 - 2010 und Europe von 800 - 2000. Auf den ersten Blick denkt man, dass die Klimaerwärmung, verglichen mit den Temperaturentwicklung in Europa, ein Witz ist. Mit dem Spielt der Autor. Er geht auf die Tatsache, dass man die Temperaturentwicklung Weltweit nicht mit einer regionalen Temperaturentwicklung vergleichen kann, nicht ein! Oder die Entwicklungen bei den AKW‘s werden als die Zukunft der Energieversorgung angepriesen, jedoch die Entwicklungen von den verschiedenen Speichermöglichkeiten und dessen Forschung wird als Hindernisse und nicht umsetzbar beschrieben. Beides sind Forschungsfelder, die uns helfen können in der Energiewende. Die Wertung der einzelnen Energieversorgung (AKW, PV, Wind, Geothermie) stören mich in dem Buch sehr stark!
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Einseitige Beschreibung

Bewertung am 25.07.2023
Bewertungsnummer: 1987098
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Sehr informatives Buch, leider sind die jeweiligen Analysen sehr einseitig beschrieben. Diverse Informationen werden nicht beschrieben, die für eine ganzheitliche Beschreibung der Probleme wichtig sind. Es werden zum Beispiel zwei Temperaturentwicklungen verglichen: Weltweit von 1860 - 2010 und Europe von 800 - 2000. Auf den ersten Blick denkt man, dass die Klimaerwärmung, verglichen mit den Temperaturentwicklung in Europa, ein Witz ist. Mit dem Spielt der Autor. Er geht auf die Tatsache, dass man die Temperaturentwicklung Weltweit nicht mit einer regionalen Temperaturentwicklung vergleichen kann, nicht ein! Oder die Entwicklungen bei den AKW‘s werden als die Zukunft der Energieversorgung angepriesen, jedoch die Entwicklungen von den verschiedenen Speichermöglichkeiten und dessen Forschung wird als Hindernisse und nicht umsetzbar beschrieben. Beides sind Forschungsfelder, die uns helfen können in der Energiewende. Die Wertung der einzelnen Energieversorgung (AKW, PV, Wind, Geothermie) stören mich in dem Buch sehr stark!

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Unbedingte Empfehlung!

Bewertung am 23.04.2023

Bewertungsnummer: 1927760

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Fritz Vahrenholt, von 1991 bis 1997 Umweltsenator in Hamburg, klärt sachlich und unaufgeregt auf und widerlegt fundiert die gerne und von Klima"Aktivisten" immer wieder behaupteten Schreckensszenarien. Alleine das Quellenverzeichnis umfasst 26 Seiten. Aber er bietet auch Lösungsvorschläge an, die allerdings überwiegend der zur Zeit praktizierten Politik diametral entgegenstehen.
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Unbedingte Empfehlung!

Bewertung am 23.04.2023
Bewertungsnummer: 1927760
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Fritz Vahrenholt, von 1991 bis 1997 Umweltsenator in Hamburg, klärt sachlich und unaufgeregt auf und widerlegt fundiert die gerne und von Klima"Aktivisten" immer wieder behaupteten Schreckensszenarien. Alleine das Quellenverzeichnis umfasst 26 Seiten. Aber er bietet auch Lösungsvorschläge an, die allerdings überwiegend der zur Zeit praktizierten Politik diametral entgegenstehen.

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von Fritz Vahrenholt

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