Das verborgene Paradies
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Luca Di Fulvio

1. Das verborgene Paradies

Das verborgene Paradies

Hörbuch-Download (MP3)

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Das verborgene Paradies

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Beschreibung

Details

Gesprochen von

Philipp Schepmann

Spieldauer

10 Stunden und 11 Minuten

Family Sharing

Ja

Abo-Fähigkeit

Ja

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

30.09.2022

Hörtyp

Lesung

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Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Philipp Schepmann

Spieldauer

10 Stunden und 11 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

30.09.2022

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

179

Verlag

Lübbe Audio

Übersetzt von

Elisa Harnischmacher

Sprache

Deutsch

EAN

9783754002957

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enttäuschend

Sylvia am 05.10.2022

Bewertet: Hörbuch-Download

Habe alle Romane von Herrn Di Fulvio gehört/gelesen und war von allen begeistert. Diesen Werk hat mich leider sehr enttäuscht....für mich zu flach, keine bemerkenswerten Wendungen und das Ende......na ja. Schade.....

enttäuschend

Sylvia am 05.10.2022
Bewertet: Hörbuch-Download

Habe alle Romane von Herrn Di Fulvio gehört/gelesen und war von allen begeistert. Diesen Werk hat mich leider sehr enttäuscht....für mich zu flach, keine bemerkenswerten Wendungen und das Ende......na ja. Schade.....

Nicht überzeugend

Lerchie am 31.01.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In Borgo San Michele verbinden sich die Schicksale von Daniele, der eine besondere Gabe besaß, und Susanna, unter dramatischen Umständen geboren. Im Jahr 1633 und die Inquisition wütet gnadenlos. So auch Galileo Galilei, der behauptet, dass die Sonne sich nicht um die Erde, sondern die Erde sich um die Sonne dreht, also die Sonne der Mittelpunkt sei. Auch Susanna und Daniele geraten in tödliche Gefahr. Sind die Menschen bereit für eine neue Zeit? Und die Zeit für eine Liebe über Grenzen hinweg? Ein Epos, in dem Tradition und Aberglaube mit Fortschritt und Visionen von einer besseren Welt ringen. Eine Mitreißende Geschichte um Entscheidungen und den Glauben an den Sieg der Gerechtigkeit. Meine Meinung Dieses Buch ließ sich sehr gut lesen, denn es gab keine Unklarheiten im Text, die meinen Lesefluss gestört hätten. Ich war auch schnell in der Geschichte drinnen, die auf zwei Zeitebenen spielt. Zum einen im Geburtsjahr Susannas und die Zeit danach, sowie im Jahr 1633 bis sich die Handlungsstränge vereinen. Im Prinzip gefällt mir so etwas sehr gut, zumal die Zeiten in den Kapitelüberschriften kenntlich gemacht wurden. Auch in die Protagnisten konnte ich mich gut hineinversetzen. Im ganzen Buch geht es, 1633, um einen Mord- und auch Hexenprozess. Im Klappentext wird Galileo Galilei benannt, der jedoch im Buch nur zwei oder dreimal erwähnt wird. Es geht in der Hauptsache um Daniele und Susanna. Beide hatten kein leichtes Schicksal. Das Buch ist spannend geschrieben, auch wenn es sich stellenweise doch etwas zog, und es hat mir auch gut gefallen. Allerdings hat mich das Ende, bzw. etwas das kurz vor dem Ende auf Seite 592 steht, nicht überzeugt und ich war damit nicht zufrieden. Auch kam mir der Inquisitor am Ende etwas seltsam vor, denn es gab bei ihm eine plötzliche Änderung, die ich nicht nachvollziehen kann. Der geneigte Leser wird wohl beim Lesen des Buches herausfinden, was ich meine. Und genau deswegen gibt es auch einen Stern Abzug, den zweiten, weil es sich wie gesagt doch etwas zog, auch wenn mir das Buch, wie gesagt, ansonsten gut gefallen hat. Es gibt trotzdem eine Leseempfehlung sowie eben nur drei von fünf Sternen, bzw. sechs von zehn Punkten.

Nicht überzeugend

Lerchie am 31.01.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In Borgo San Michele verbinden sich die Schicksale von Daniele, der eine besondere Gabe besaß, und Susanna, unter dramatischen Umständen geboren. Im Jahr 1633 und die Inquisition wütet gnadenlos. So auch Galileo Galilei, der behauptet, dass die Sonne sich nicht um die Erde, sondern die Erde sich um die Sonne dreht, also die Sonne der Mittelpunkt sei. Auch Susanna und Daniele geraten in tödliche Gefahr. Sind die Menschen bereit für eine neue Zeit? Und die Zeit für eine Liebe über Grenzen hinweg? Ein Epos, in dem Tradition und Aberglaube mit Fortschritt und Visionen von einer besseren Welt ringen. Eine Mitreißende Geschichte um Entscheidungen und den Glauben an den Sieg der Gerechtigkeit. Meine Meinung Dieses Buch ließ sich sehr gut lesen, denn es gab keine Unklarheiten im Text, die meinen Lesefluss gestört hätten. Ich war auch schnell in der Geschichte drinnen, die auf zwei Zeitebenen spielt. Zum einen im Geburtsjahr Susannas und die Zeit danach, sowie im Jahr 1633 bis sich die Handlungsstränge vereinen. Im Prinzip gefällt mir so etwas sehr gut, zumal die Zeiten in den Kapitelüberschriften kenntlich gemacht wurden. Auch in die Protagnisten konnte ich mich gut hineinversetzen. Im ganzen Buch geht es, 1633, um einen Mord- und auch Hexenprozess. Im Klappentext wird Galileo Galilei benannt, der jedoch im Buch nur zwei oder dreimal erwähnt wird. Es geht in der Hauptsache um Daniele und Susanna. Beide hatten kein leichtes Schicksal. Das Buch ist spannend geschrieben, auch wenn es sich stellenweise doch etwas zog, und es hat mir auch gut gefallen. Allerdings hat mich das Ende, bzw. etwas das kurz vor dem Ende auf Seite 592 steht, nicht überzeugt und ich war damit nicht zufrieden. Auch kam mir der Inquisitor am Ende etwas seltsam vor, denn es gab bei ihm eine plötzliche Änderung, die ich nicht nachvollziehen kann. Der geneigte Leser wird wohl beim Lesen des Buches herausfinden, was ich meine. Und genau deswegen gibt es auch einen Stern Abzug, den zweiten, weil es sich wie gesagt doch etwas zog, auch wenn mir das Buch, wie gesagt, ansonsten gut gefallen hat. Es gibt trotzdem eine Leseempfehlung sowie eben nur drei von fünf Sternen, bzw. sechs von zehn Punkten.

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Das verborgene Paradies

von Luca Di Fulvio

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Dagmar Küchler

Mayersche Essen

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3/5

...die Stimme macht es!

Bewertet: Hörbuch (CD)

Die Geschichte selber hat mich nun nicht gerade umgehauen. Inquisition und Zeitgeist sind ganz gut herübergekommen. Der auf dem Klappentext erwähnte Galileo wurde dann tatsächlich auch einmal kurz genannt. Aber die Stimme von Philipp Schippmann hat mich dann doch entschädigt. Sie hat diesen etwas enttäuschenden Inhalt wunderbar getragen, dass es dann doch noch ein paar Sterne gibt. Einfach eine fantastische Hörbuchstimme.
3/5

...die Stimme macht es!

Bewertet: Hörbuch (CD)

Die Geschichte selber hat mich nun nicht gerade umgehauen. Inquisition und Zeitgeist sind ganz gut herübergekommen. Der auf dem Klappentext erwähnte Galileo wurde dann tatsächlich auch einmal kurz genannt. Aber die Stimme von Philipp Schippmann hat mich dann doch entschädigt. Sie hat diesen etwas enttäuschenden Inhalt wunderbar getragen, dass es dann doch noch ein paar Sterne gibt. Einfach eine fantastische Hörbuchstimme.

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Kelly Kittel

Thalia Hoyerswerda - Lausitz-Center

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4/5

Zwei junge Menschen, deren Schicksale eng miteinander verbunden sind.

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zum einen geht es um den ernsten Daniele, der den rechten Weg einschlägt und wieder von diesem abkommt und um die clevere Susanna, deren rebellisches Verhalten ihr am Ende zum Verhängnis wird. Eine spannende und mitreißende Geschichte, die diesmal nahezu ohne die Brutalität und Grausamkeit auskommt, die man sonst von Di Fulvio kennt und dennoch fesselt bis zum Schluss. Die beiden Zeitstränge und das Bergpanorama lockern die drückende Stimmung etwas auf und machen diesen Roman zu einem ganz Besonderen.
4/5

Zwei junge Menschen, deren Schicksale eng miteinander verbunden sind.

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zum einen geht es um den ernsten Daniele, der den rechten Weg einschlägt und wieder von diesem abkommt und um die clevere Susanna, deren rebellisches Verhalten ihr am Ende zum Verhängnis wird. Eine spannende und mitreißende Geschichte, die diesmal nahezu ohne die Brutalität und Grausamkeit auskommt, die man sonst von Di Fulvio kennt und dennoch fesselt bis zum Schluss. Die beiden Zeitstränge und das Bergpanorama lockern die drückende Stimmung etwas auf und machen diesen Roman zu einem ganz Besonderen.

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