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Perfect Storm Packender Cyber-Thriller für technikbegeisterte Jugendliche ab 14 Jahren!

Perfect Storm

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

14 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

24.03.2023

Verlag

Carlsen

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

18,3/11,8/3 cm

Gewicht

296 g

Auflage

1 Auflage Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-551-32069-8

Beschreibung

Rezension

"Dieser Roman hat politische Brisanz [...] und regt zum Nachdenken über Moral an." ("Forum Lesen des BLLV")
"Packender Pageturner [...] von hoher Akutalität!" ("BANGERANG")

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

14 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

24.03.2023

Verlag

Carlsen

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

18,3/11,8/3 cm

Gewicht

296 g

Auflage

1 Auflage Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-551-32069-8

Herstelleradresse

Carlsen Verlag GmbH
Völckersstr. 14-20
22765 Hamburg
DE

Email: info@carlsen.de

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nicht ganz mein Fall

celest_reads aus Hamburg am 02.06.2023

Bewertungsnummer: 1953237

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch erzählt die Geschichte von sechs Jugendlichen, die sich im Internet kennenlernen und beschließen, die Netzwerke von zwei US-Konzernen zu hacken, die für Menschenrechtsverletzungen im Kongo verantwortlich sind. Obwohl die Handlung an sich spannend ist, muss ich zugeben, dass ich lange gebraucht habe, um in die Geschichte hineinzufinden. Der Schreibstil war zähflüssig und nicht ganz ausgereift, was es mir schwer gemacht hat, eine Verbindung zu den Charakteren aufzubauen. Die Sie-Erzähler-Perspektive hat das Ganze noch verstärkt. Trotzdem gab es zwischendurch Momente, in denen die Spannung spürbar war. Und auch das Thema „Hacken“ fand ich äußerst interessant, aber auch nicht ganz ausgereift. Insgesamt konnte mich das Buch daher leider nicht ganz überzeugen. Daher kann ich hier keine direkte Leseempfehlung aussprechen, möchte dir aber sagen, dass du dir bitte ein eigenes Bild von der Geschichte machen sollst.
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nicht ganz mein Fall

celest_reads aus Hamburg am 02.06.2023
Bewertungsnummer: 1953237
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch erzählt die Geschichte von sechs Jugendlichen, die sich im Internet kennenlernen und beschließen, die Netzwerke von zwei US-Konzernen zu hacken, die für Menschenrechtsverletzungen im Kongo verantwortlich sind. Obwohl die Handlung an sich spannend ist, muss ich zugeben, dass ich lange gebraucht habe, um in die Geschichte hineinzufinden. Der Schreibstil war zähflüssig und nicht ganz ausgereift, was es mir schwer gemacht hat, eine Verbindung zu den Charakteren aufzubauen. Die Sie-Erzähler-Perspektive hat das Ganze noch verstärkt. Trotzdem gab es zwischendurch Momente, in denen die Spannung spürbar war. Und auch das Thema „Hacken“ fand ich äußerst interessant, aber auch nicht ganz ausgereift. Insgesamt konnte mich das Buch daher leider nicht ganz überzeugen. Daher kann ich hier keine direkte Leseempfehlung aussprechen, möchte dir aber sagen, dass du dir bitte ein eigenes Bild von der Geschichte machen sollst.

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Gut bis auf einen Punkt

Bewertung aus Neukieritzsch am 11.05.2023

Bewertungsnummer: 1939675

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dylan stammt aus schwierigen Verhältnissen in den USA. Die Eltern getrennt und der Vater versucht die Mutter zu denunzieren. Er ist überdurchschnittlich intelligent und politisch auf einem wissendem Zweig. Luisa aus Kolumbien wurde von den Großeltern aufgezogen. Ihre Eltern waren bei den Rebellen der FARC und dort konnte sie nicht bleiben. Sie geniest einen guten Bildungsstand und ein hohes Durchsetzungsvermögen. Felix kommt aus Deutschland und bei ihm wurde Asperger diagnostiziert. Er ist ebenfalls intelligent und was ihn interessant macht (für die NSA zum Beispiel) ist, dass er nicht lügen und sich nicht vorstellen kann. Boubacar kommt aus dem Kongo. Sein Vater stirbt bei Überfall von Milizen, seine Schwester an den Folgen. Seine Mutter schickt ihn zu Verwandten. Ihm fehlt es an Bildung, aber dafür hat der den Glauben daran für das Gute zu Kämpfen. Kyoko stammt aus Japan und ist das schwarze Schaf der Familie, da sie die Erwartungen ihrer Eltern enttäuscht hat. Sie ist eine wahnsinnig gute Hackerin und bringt Beeindruckendes zu Stande. Der letzte der Runde ist Matt aus Australien. Nach einem Unfall, der ihn in den Rollstuhl gebracht hat, ist Nix mehr wie es war. Logischerweise auch Matt nicht. Er tobt sich am Rechner und im Internet aus und hat die Fähigkeit recht schnell Schwachstellen aufdecken zu können. Er selbst hat meiner Meinung nach, aber auch ein ziemliches Defizit was seinen fragwürdigen Witz angeht. Die 6 Jugendlichen haben sich online kennengelernt und zocken zusammen. Zumindest bis es im Kongo zu einer Menschenrechtsverletzung kommt, in die auch zwei riesige US Konzerne verwickelt sind. Die jungen Hacker begeben sich auf die Suche nach Beweisen, denn was passiert ist, soll nicht ungestraft bleiben. Doch können diese 6 wirklich etwas bewirken ohne dass ihnen dabei etwas geschieht? Sie bringen schließlich mächtige Leute gegen sich auf und diese werden garantiert nicht dabei zuschauen, wie sie in den Ruin getrieben werden. Jacob arbeitet bei der NSA und ist als junger unerfahrener Agent, an einer ziemlich großen Sache dran. Er soll herausfinden, wer hinter den Hackern steckt und was sie vorhaben. Doch wie kann man die 6 aufstöbern und geht das überhaupt? Schließlich sind sie wirklich gut indem was sie tun. Ich fand es interessant zu beobachten, wie aus 6 Leuten die sich nicht wirklich kennen, aber gemeinsam zocken, eine verschworene Gemeinschaft wird, die helfen will. Dabei sind auch Alle über den Globus verstreut und die Kommunikation nur online möglich. Zu Beginn bekommt man die Charaktere in Aktenform vorgestellt und stellt fest, dass bei Allen ihre Probleme dazu geführt haben, sich dem Rechner zu zuwenden und sich im Internet rumzutreiben. Wobei auch halt viel Kompetenz in Beziehung auf das Hacken erworben wurde. Was harmlos mit einem Online Roll-Play-Game beginnt, treibt mit dem Bekanntmachen wollen der Menschenrechtsverletzung im Kongo ziemlich große Früchte. So groß, dass auch die NSA bald aufmerksam wird. Inwiefern das so richtig realistisch ist keine Ahnung, aber heute, warum nicht. Jeder hat sein Hobby. Die Charaktere sind sehr eigen, aber das macht sie auch sympathisch wie ich fand und authentisch. Der Einzige, mit dem ich meine Probleme hatte, war Matt. Seine Art hat mich einfach genervt und ich wurde mit ihm einfach nicht warm, auch auf Grund seines mehr als fragwürdigen "Humors". Ansonsten war ich von den Fähigkeiten echt beeindruckt und fand es auch durchaus glaubwürdig. Wobei hier eine gewisse Abgebrühtheit zu Tage tritt. Ab einem gewissen Punkt hatte ich eine Ahnung was noch passieren wird und es hat sich am Ende auch bewahrheitet. Komplette Durchschnitt war dennoch nicht da und Spannung auch vorhanden. Fazit Alles in Allem eine gute Story die in die Möglichkeiten des Hackerkönnens entführt. Was allerdings etwas sauer aufstößt ist der eine Charaktere der komplett neben der Spur ist und ständig mehr als unangebrachte "Witze" macht. Das wäre bestimmt auch anders gegangen und mich hat das doch eher geringe bis gar nicht vorhandene Aufbegehren der Anderen gewundert. Inhaltlich war es bis auf die Sache, aber gut gemacht. Am Ende 4 Sterne von mir.
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Gut bis auf einen Punkt

Bewertung aus Neukieritzsch am 11.05.2023
Bewertungsnummer: 1939675
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dylan stammt aus schwierigen Verhältnissen in den USA. Die Eltern getrennt und der Vater versucht die Mutter zu denunzieren. Er ist überdurchschnittlich intelligent und politisch auf einem wissendem Zweig. Luisa aus Kolumbien wurde von den Großeltern aufgezogen. Ihre Eltern waren bei den Rebellen der FARC und dort konnte sie nicht bleiben. Sie geniest einen guten Bildungsstand und ein hohes Durchsetzungsvermögen. Felix kommt aus Deutschland und bei ihm wurde Asperger diagnostiziert. Er ist ebenfalls intelligent und was ihn interessant macht (für die NSA zum Beispiel) ist, dass er nicht lügen und sich nicht vorstellen kann. Boubacar kommt aus dem Kongo. Sein Vater stirbt bei Überfall von Milizen, seine Schwester an den Folgen. Seine Mutter schickt ihn zu Verwandten. Ihm fehlt es an Bildung, aber dafür hat der den Glauben daran für das Gute zu Kämpfen. Kyoko stammt aus Japan und ist das schwarze Schaf der Familie, da sie die Erwartungen ihrer Eltern enttäuscht hat. Sie ist eine wahnsinnig gute Hackerin und bringt Beeindruckendes zu Stande. Der letzte der Runde ist Matt aus Australien. Nach einem Unfall, der ihn in den Rollstuhl gebracht hat, ist Nix mehr wie es war. Logischerweise auch Matt nicht. Er tobt sich am Rechner und im Internet aus und hat die Fähigkeit recht schnell Schwachstellen aufdecken zu können. Er selbst hat meiner Meinung nach, aber auch ein ziemliches Defizit was seinen fragwürdigen Witz angeht. Die 6 Jugendlichen haben sich online kennengelernt und zocken zusammen. Zumindest bis es im Kongo zu einer Menschenrechtsverletzung kommt, in die auch zwei riesige US Konzerne verwickelt sind. Die jungen Hacker begeben sich auf die Suche nach Beweisen, denn was passiert ist, soll nicht ungestraft bleiben. Doch können diese 6 wirklich etwas bewirken ohne dass ihnen dabei etwas geschieht? Sie bringen schließlich mächtige Leute gegen sich auf und diese werden garantiert nicht dabei zuschauen, wie sie in den Ruin getrieben werden. Jacob arbeitet bei der NSA und ist als junger unerfahrener Agent, an einer ziemlich großen Sache dran. Er soll herausfinden, wer hinter den Hackern steckt und was sie vorhaben. Doch wie kann man die 6 aufstöbern und geht das überhaupt? Schließlich sind sie wirklich gut indem was sie tun. Ich fand es interessant zu beobachten, wie aus 6 Leuten die sich nicht wirklich kennen, aber gemeinsam zocken, eine verschworene Gemeinschaft wird, die helfen will. Dabei sind auch Alle über den Globus verstreut und die Kommunikation nur online möglich. Zu Beginn bekommt man die Charaktere in Aktenform vorgestellt und stellt fest, dass bei Allen ihre Probleme dazu geführt haben, sich dem Rechner zu zuwenden und sich im Internet rumzutreiben. Wobei auch halt viel Kompetenz in Beziehung auf das Hacken erworben wurde. Was harmlos mit einem Online Roll-Play-Game beginnt, treibt mit dem Bekanntmachen wollen der Menschenrechtsverletzung im Kongo ziemlich große Früchte. So groß, dass auch die NSA bald aufmerksam wird. Inwiefern das so richtig realistisch ist keine Ahnung, aber heute, warum nicht. Jeder hat sein Hobby. Die Charaktere sind sehr eigen, aber das macht sie auch sympathisch wie ich fand und authentisch. Der Einzige, mit dem ich meine Probleme hatte, war Matt. Seine Art hat mich einfach genervt und ich wurde mit ihm einfach nicht warm, auch auf Grund seines mehr als fragwürdigen "Humors". Ansonsten war ich von den Fähigkeiten echt beeindruckt und fand es auch durchaus glaubwürdig. Wobei hier eine gewisse Abgebrühtheit zu Tage tritt. Ab einem gewissen Punkt hatte ich eine Ahnung was noch passieren wird und es hat sich am Ende auch bewahrheitet. Komplette Durchschnitt war dennoch nicht da und Spannung auch vorhanden. Fazit Alles in Allem eine gute Story die in die Möglichkeiten des Hackerkönnens entführt. Was allerdings etwas sauer aufstößt ist der eine Charaktere der komplett neben der Spur ist und ständig mehr als unangebrachte "Witze" macht. Das wäre bestimmt auch anders gegangen und mich hat das doch eher geringe bis gar nicht vorhandene Aufbegehren der Anderen gewundert. Inhaltlich war es bis auf die Sache, aber gut gemacht. Am Ende 4 Sterne von mir.

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Perfect Storm

von Dirk Reinhardt

4.5

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Katharina Krauß

Thalia Poertgen-Herder

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5/5

Sehr spannender und extrem gut...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Sehr spannender und extrem gut recherchierter Jugendthriller über eine internationale Hackergruppe, die sich der Gerechtigkeit verschrieben hat. Von der ersten bis zur letzten Seite begeistert der Autor durch verschiedenste Texttypen und Perspektiven - ein echtes Lesevergnügen!
  • Katharina Krauß
  • Buchhändler/-in

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