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Exilium

Mitreißender Cyber-Thriller über die gläserne Gesellschaft

Buch (Taschenbuch)

16,00 €

inkl. gesetzl. MwSt.

Exilium

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ab 11,99 €

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

13 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

24.02.2023

Verlag

Planet!

Seitenzahl

336

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

13 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

24.02.2023

Verlag

Planet!

Seitenzahl

336

Maße (L/B/H)

20,3/13,4/3,3 cm

Gewicht

404 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-522-50721-9

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27 Bewertungen

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Schwieriger Protagonist

Bewertung am 11.11.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Achtung Spoiler Anfangs war ich sehr begeistert. Der Autor hat es geschafft, mich in die Welt von Libea zu ziehen. Bin allgemein ein Freund von kurzen Kapiteln, daher fand ich die Aufteilung perfekt. Mein Problem mit der Story ist, dass mir ab Hälfte des Buches langweilig wurde. Das Versprechen des Buches ist es, Exilium zu stürzen. Bis ca. Seite 250 passiert aber nicht viel bis auf die Tatsache, dass Lennox ohne wirklichen Plan bei Exilium einbricht und verfolgt wird. Und weint. Lennox weint sehr viel und ist sehr emotional. Ich wurde leider überhaupt nicht warm mit den Charakteren und das passiert bei mir sehr selten. Bis auf Dodo, der war top. Im Großen und Ganzen war ich ein Fan vom Schreibstil, der Kapitelaufteilung und von ein paar interessanten Plottwists. Das Versprechen war großartig, der Weg schleppend und das Ergebnis unbefriedigend.

Schwieriger Protagonist

Bewertung am 11.11.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Achtung Spoiler Anfangs war ich sehr begeistert. Der Autor hat es geschafft, mich in die Welt von Libea zu ziehen. Bin allgemein ein Freund von kurzen Kapiteln, daher fand ich die Aufteilung perfekt. Mein Problem mit der Story ist, dass mir ab Hälfte des Buches langweilig wurde. Das Versprechen des Buches ist es, Exilium zu stürzen. Bis ca. Seite 250 passiert aber nicht viel bis auf die Tatsache, dass Lennox ohne wirklichen Plan bei Exilium einbricht und verfolgt wird. Und weint. Lennox weint sehr viel und ist sehr emotional. Ich wurde leider überhaupt nicht warm mit den Charakteren und das passiert bei mir sehr selten. Bis auf Dodo, der war top. Im Großen und Ganzen war ich ein Fan vom Schreibstil, der Kapitelaufteilung und von ein paar interessanten Plottwists. Das Versprechen war großartig, der Weg schleppend und das Ergebnis unbefriedigend.

Atemlos durch die Nacht

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 03.11.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Aber nicht etwa wegen Helene Fischer, sondern weil mich dieses Buch wachgehalten hat. 300 Seiten Spannung später und meine Hände beinahe am Buch klebend, hat mir das Ende doch tatsächlich die Sprache verschlagen. Vor allem wenn man bedenkt, das der Autor 2001 geboren ist. Ich war mir anfangs etwas unsicher, ob ich das Buch lesen sollte, denn der Klappentext hat mich nicht wirklich gecatched. Bin aber sehr froh, habe ich es dennoch getan. Den schon von der ersten Seite an, die mit einem Alptraum beginnt, fühlte ich mich in Lennoxs Welt geborgen und stand mit zwei Beinen fest in seiner Geschichte verankert. Schnell wird er in die Machenschaften seiner Nachbarin Tessa hineingezogen und sein, wie er es beschreiben würde, langweiliges Leben, ist vorbei. Von Verfolgungsjagden, explodierenden Häusern und unmenschlichen Experimenten ist alles dabei, die einen guten Thriller ausmachen. Es fehlt also nicht an Action. Das Buch würde ich jeder Person empfehlen, der beim Lesen schnell langweilig wird und etwas kurzes sucht, um die Zeit zu vertreiben. Aber auch Fans von Dystopien kommen dabei auf den Geschmack, denn es steht Lennox gegen Exilium.

Atemlos durch die Nacht

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 03.11.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Aber nicht etwa wegen Helene Fischer, sondern weil mich dieses Buch wachgehalten hat. 300 Seiten Spannung später und meine Hände beinahe am Buch klebend, hat mir das Ende doch tatsächlich die Sprache verschlagen. Vor allem wenn man bedenkt, das der Autor 2001 geboren ist. Ich war mir anfangs etwas unsicher, ob ich das Buch lesen sollte, denn der Klappentext hat mich nicht wirklich gecatched. Bin aber sehr froh, habe ich es dennoch getan. Den schon von der ersten Seite an, die mit einem Alptraum beginnt, fühlte ich mich in Lennoxs Welt geborgen und stand mit zwei Beinen fest in seiner Geschichte verankert. Schnell wird er in die Machenschaften seiner Nachbarin Tessa hineingezogen und sein, wie er es beschreiben würde, langweiliges Leben, ist vorbei. Von Verfolgungsjagden, explodierenden Häusern und unmenschlichen Experimenten ist alles dabei, die einen guten Thriller ausmachen. Es fehlt also nicht an Action. Das Buch würde ich jeder Person empfehlen, der beim Lesen schnell langweilig wird und etwas kurzes sucht, um die Zeit zu vertreiben. Aber auch Fans von Dystopien kommen dabei auf den Geschmack, denn es steht Lennox gegen Exilium.

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Exilium

von Colin Hadler

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Heike Mechler

Thalia Cottbus - BLECHEN carré

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4/5

Wenn dein Wille einem anderen gehört

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Angezogen vom Klappentext erhoffte ich einen spannenden Cyber-Krimi. Eine gute Story über die digitale Welt, das Verschwinden von Menschen und Chip-Implantate, die keinen freien Willen zulassen. Mir fehlte aber das mitreißende Element, so dass ich das Buch nur Lesern mit zarten Nerven empfehlen.
4/5

Wenn dein Wille einem anderen gehört

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Angezogen vom Klappentext erhoffte ich einen spannenden Cyber-Krimi. Eine gute Story über die digitale Welt, das Verschwinden von Menschen und Chip-Implantate, die keinen freien Willen zulassen. Mir fehlte aber das mitreißende Element, so dass ich das Buch nur Lesern mit zarten Nerven empfehlen.

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Thomas Becker

Thalia Hamburg - AEZ

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4/5

Die Alternative zu Netflix

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Auf @colinhadler wurde ich im letzten Jahr durch seinen Jugend-Mystery-Thriller "Ancora" aufmerksam. Eine Geschichte, die vor allem durch ihre vielen Wendungen und den unglaublich spannenden Showdown überzeugen konnte. Der Veröffentlichung seines neuen Buches "Exilium" fieberte ich daher schon seit seiner Ankündigung entgegen. Diesmal sollte es ein Cyber-Thriller sein, der durch eine vorherrschende Digitaliserung nah am Puls der Zeit ist. Dem gegenüber steht der junge Lennox, der bei einem Unfall nicht nur seine kleine Schwester, sondern auch seinen rechten Arm verlor. Seither bot ihm die digitale Welt einen Rückzugsort, in dem er sich nicht nur umfangreiche Hacker-Skills aneignete, sondern auch seine Armprothese um eine Vielzahl technischer Gimmicks erweiterte. Was Lennox nun alles mit seinem Arm anstellen kann, erfahren wir im Verlauf der Geschichte, die ziemlich schnell an Fahrt aufnimmt. Schuld ist eine ihm zugespielte Visitenkarte seiner Nachbarin Tessa mit Koordinaten, die Lennox zu einem Geheimlabor führen, in dem er eine erschreckende Entdeckung macht. Und auch der mächtige Digital-Konzern "Exilium" spielt in diesem Jugendthriller, wie der Name schon vermuten lässt, eine bedeutungsschwere Rolle. Ein fesselnder Pageturner, bei dem nahezu auf jeder Seite etwas passiert. Eine actionreiche Szene reiht sich an die nächste und ich war als Leser immer wieder überrascht, zu was Lennox' Arm alles fähig ist. Als Buchhändler stehe ich häufig vor der Aufgabe Eltern ein Buch für Jugendliche zu empfehlen, die eigentlich überhaupt nicht lesen und "den ganzen Tag viel lieber vor Netflix hängen." Tada, hier ist meine bzw. Colin Hadlers Antwort. Längen sucht man in "Exilium" vergeblich. Zwar kratzt das meiner Meinung nach an der Tiefe der Nebenprotagonisten, deren Handeln und Gedankengänge ich nicht immer nachvollziehen konnte, was jedoch die Zielgruppe nicht weiter stören dürfte. Letztendlich habe ich nun auch noch Colins Erstlinge "Hinterm Hasen lauert er" und "Wenn das Feuer ausgeht" bestellt.
4/5

Die Alternative zu Netflix

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Auf @colinhadler wurde ich im letzten Jahr durch seinen Jugend-Mystery-Thriller "Ancora" aufmerksam. Eine Geschichte, die vor allem durch ihre vielen Wendungen und den unglaublich spannenden Showdown überzeugen konnte. Der Veröffentlichung seines neuen Buches "Exilium" fieberte ich daher schon seit seiner Ankündigung entgegen. Diesmal sollte es ein Cyber-Thriller sein, der durch eine vorherrschende Digitaliserung nah am Puls der Zeit ist. Dem gegenüber steht der junge Lennox, der bei einem Unfall nicht nur seine kleine Schwester, sondern auch seinen rechten Arm verlor. Seither bot ihm die digitale Welt einen Rückzugsort, in dem er sich nicht nur umfangreiche Hacker-Skills aneignete, sondern auch seine Armprothese um eine Vielzahl technischer Gimmicks erweiterte. Was Lennox nun alles mit seinem Arm anstellen kann, erfahren wir im Verlauf der Geschichte, die ziemlich schnell an Fahrt aufnimmt. Schuld ist eine ihm zugespielte Visitenkarte seiner Nachbarin Tessa mit Koordinaten, die Lennox zu einem Geheimlabor führen, in dem er eine erschreckende Entdeckung macht. Und auch der mächtige Digital-Konzern "Exilium" spielt in diesem Jugendthriller, wie der Name schon vermuten lässt, eine bedeutungsschwere Rolle. Ein fesselnder Pageturner, bei dem nahezu auf jeder Seite etwas passiert. Eine actionreiche Szene reiht sich an die nächste und ich war als Leser immer wieder überrascht, zu was Lennox' Arm alles fähig ist. Als Buchhändler stehe ich häufig vor der Aufgabe Eltern ein Buch für Jugendliche zu empfehlen, die eigentlich überhaupt nicht lesen und "den ganzen Tag viel lieber vor Netflix hängen." Tada, hier ist meine bzw. Colin Hadlers Antwort. Längen sucht man in "Exilium" vergeblich. Zwar kratzt das meiner Meinung nach an der Tiefe der Nebenprotagonisten, deren Handeln und Gedankengänge ich nicht immer nachvollziehen konnte, was jedoch die Zielgruppe nicht weiter stören dürfte. Letztendlich habe ich nun auch noch Colins Erstlinge "Hinterm Hasen lauert er" und "Wenn das Feuer ausgeht" bestellt.

Thomas Becker
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