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Die Zukunft ist nicht binär

7

14,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

18.04.2023

Abbildungen

mit 10 Abbildungen

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

18,8/12,3/2 cm

Gewicht

196 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-01060-6

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

18.04.2023

Abbildungen

mit 10 Abbildungen

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

18,8/12,3/2 cm

Gewicht

196 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-01060-6

Herstelleradresse

Rowohlt Taschenbuch
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
DE

Email: produktsicherheit@rowohlt.de

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sollte jede*r lesen!

Bewertung am 26.02.2025

Bewertungsnummer: 2423598

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

ich als nicht-binäre person fühle mich so oft so unsichtbar und unverstanden. dieses buch macht mich und andere (gender-) queere menschen sichtbar(er) und auch cis-personen kriegen sowohl einen einblick in unsere lebensrealität, als auch einen kleinen guide wie mensch einfach nicht diskriminierend ist. ich wünsche mir, dass jede*r dieses buch liest, so dass alle nicht-binären menschen irgendwann gesehen, nicht hinterfragt und zu jeder zeit akzeptiert werden.
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sollte jede*r lesen!

Bewertung am 26.02.2025
Bewertungsnummer: 2423598
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

ich als nicht-binäre person fühle mich so oft so unsichtbar und unverstanden. dieses buch macht mich und andere (gender-) queere menschen sichtbar(er) und auch cis-personen kriegen sowohl einen einblick in unsere lebensrealität, als auch einen kleinen guide wie mensch einfach nicht diskriminierend ist. ich wünsche mir, dass jede*r dieses buch liest, so dass alle nicht-binären menschen irgendwann gesehen, nicht hinterfragt und zu jeder zeit akzeptiert werden.

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Gut begründetes Plädoyer für eine Horizonterweiterung

Charlie F am 02.05.2024

Bewertungsnummer: 2192368

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Lydia Meyer begründet gut aus eigener Sicht, warum ein Zweigeschlechter-System weder natürlich ist noch der menschlichen Vielfalt gerecht wird. Dass in vielen Gesellschaften und auch in früheren Zeiten unserer Breitengrade mehr als zwei Geschlechter Platz hatten, ist eine Info, die ich in den heutigen Debatten oft vermisse. Lydia Meyer stellt dabei nicht nur die betroffenen Menschen in den Mittelpunkt, sondern argumentiert auch für eine Horizonterweiterung und Fehlerkultur in der Gesellschaft, die letztendlich allen Menschen hilft, ob Frau, Mann oder einfach Mensch. Die Lesenden erfahren hier auch einiges über die Strategien queerfeindlicher Gruppierungen, was sehr nützlich im Alltag ist, bei Anfeindungen wegen geschlechtergerechter Sprache zum Beispiel. Das Buch ist auf jeden Fall ein Gewinn und auch sehr geeignet für Menschen, die sich noch nicht viel mit dem Thema auseinander gesetzt haben und einfach nur neugierig sind.
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Gut begründetes Plädoyer für eine Horizonterweiterung

Charlie F am 02.05.2024
Bewertungsnummer: 2192368
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Lydia Meyer begründet gut aus eigener Sicht, warum ein Zweigeschlechter-System weder natürlich ist noch der menschlichen Vielfalt gerecht wird. Dass in vielen Gesellschaften und auch in früheren Zeiten unserer Breitengrade mehr als zwei Geschlechter Platz hatten, ist eine Info, die ich in den heutigen Debatten oft vermisse. Lydia Meyer stellt dabei nicht nur die betroffenen Menschen in den Mittelpunkt, sondern argumentiert auch für eine Horizonterweiterung und Fehlerkultur in der Gesellschaft, die letztendlich allen Menschen hilft, ob Frau, Mann oder einfach Mensch. Die Lesenden erfahren hier auch einiges über die Strategien queerfeindlicher Gruppierungen, was sehr nützlich im Alltag ist, bei Anfeindungen wegen geschlechtergerechter Sprache zum Beispiel. Das Buch ist auf jeden Fall ein Gewinn und auch sehr geeignet für Menschen, die sich noch nicht viel mit dem Thema auseinander gesetzt haben und einfach nur neugierig sind.

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Die Zukunft ist nicht binär

von Lydia Meyer

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C. Siep

Mayersche Aachen

Zum Portrait

4/5

Warum wir alle von einer nicht binären Zukunft profitieren würden

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

“Niemandem wird durch die Öffnung der binären Geschlechterordnung etwas weggenommen. Und kein Mensch wird dazu gezwungen nicht binär, genderqueer oder trans zu werden. In einer weniger binären Welt würde sich für die meisten Menschen gar nicht viel ändern. Auch mit einer Öffnung der Zwei-Geschlechterordnung können Menschen weiter Männer oder Frauen sein und das auch so ausgestalten, wie immer sie möchten. Es gäbe lediglich auch für Menschen, die von der binären Norm abweichen, endlich die Option offiziell zu existieren und vielleicht sogar ernst genommen zu werden. Auch wenn das für einige Menschen unvorstellbar erscheint: es gibt tatsächlich die Möglichkeit, ganz viele Kategorien gleichzeitig, nebeneinander existieren zu lassen, ohne sie hierarchisieren." “Die Zukunft ist nicht binär” klärt über Gender-Inequality in beide binäre Richtungen auf und warum wir alle von einer nicht binären Zukunft profitieren würden. Es werden Themen wie politische Transphobie, trans-exklusiver Feminismus, Anpassung der Sprache, alltägliche Queerfeindlichkeit, Doppelstandards und Sexismus aufgegriffen und wie die Debatten darüber rechten Politiker*innen weltweit in die Karten spielen. Was "Woke" sein eigentlich bedeutet und, dass es nicht das ist, wofür konservative Politiker*innen den Begriff—der seinen Anfang in der amerikanischen Black Community hat—missbrauchen. Es wird mit dem Mythos um Cancel Culture aufgeräumt und die Verweigerung jener Menschen, sich weiter zu entwickeln, die sich verunsichert durch den Fortschritt fühlen, der ihnen etwas von der Macht entreißen könnte, der ihnen in die Wiege gelegt wurde. "Privilegierte Menschen nehmen den Versuch, Sprache weniger gewaltvoll zu gestalten, häufig als einen Angriff auf ihre persönliche Freiheit wahr und fühlen sich eingeschränkt oder angegriffen, wenn sie verletzende oder diskriminierende Wörter durch andere ersetzen sollen. Oft folgt dann eine Täter-Opfer-Umkehr und Menschen sind der Meinung, Ihnen würde etwas weggenommen oder verboten werden, dabei drohen Ihnen keinerlei Konsequenzen. Sie werden nicht ausgeschlossen oder beleidigt, sondern lediglich auf etwas aufmerksam gemacht, das bisher Gewohnheit war und nun angepasst werden soll. Statt kurz inne zu halten, nachzudenken, vielleicht zu recherchieren und sich in die Perspektive der von Diskriminierung betroffenen Person hineinzuversetzen und einfach—und meistens ist es wirklich sehr einfach—ein anderes Wort zu benutzen, gehen privilegierte Personen häufig erstmal gleich in die Abwehr und reagieren aggressiv oder herablassend auf den Wunsch nach sprachlicher Veränderung.” Lydia Meyer versucht mit "Die Zukunft ist Nicht Binär" eine Antwort auf die Frage “warum Feminismus, der Kampf für queere Gleichberechtigung und gegen Rassismus immer mit einander verknüpft sein werden” zu finden und schreibt damit ein Buch, welches nicht nur aufklärt sondern viele der Probleme und Ungerechtigkeiten unserer Gesellschaft in den Fokus rückt.
  • C. Siep
  • Buchhändler/-in

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Warum wir alle von einer nicht binären Zukunft profitieren würden

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

“Niemandem wird durch die Öffnung der binären Geschlechterordnung etwas weggenommen. Und kein Mensch wird dazu gezwungen nicht binär, genderqueer oder trans zu werden. In einer weniger binären Welt würde sich für die meisten Menschen gar nicht viel ändern. Auch mit einer Öffnung der Zwei-Geschlechterordnung können Menschen weiter Männer oder Frauen sein und das auch so ausgestalten, wie immer sie möchten. Es gäbe lediglich auch für Menschen, die von der binären Norm abweichen, endlich die Option offiziell zu existieren und vielleicht sogar ernst genommen zu werden. Auch wenn das für einige Menschen unvorstellbar erscheint: es gibt tatsächlich die Möglichkeit, ganz viele Kategorien gleichzeitig, nebeneinander existieren zu lassen, ohne sie hierarchisieren." “Die Zukunft ist nicht binär” klärt über Gender-Inequality in beide binäre Richtungen auf und warum wir alle von einer nicht binären Zukunft profitieren würden. Es werden Themen wie politische Transphobie, trans-exklusiver Feminismus, Anpassung der Sprache, alltägliche Queerfeindlichkeit, Doppelstandards und Sexismus aufgegriffen und wie die Debatten darüber rechten Politiker*innen weltweit in die Karten spielen. Was "Woke" sein eigentlich bedeutet und, dass es nicht das ist, wofür konservative Politiker*innen den Begriff—der seinen Anfang in der amerikanischen Black Community hat—missbrauchen. Es wird mit dem Mythos um Cancel Culture aufgeräumt und die Verweigerung jener Menschen, sich weiter zu entwickeln, die sich verunsichert durch den Fortschritt fühlen, der ihnen etwas von der Macht entreißen könnte, der ihnen in die Wiege gelegt wurde. "Privilegierte Menschen nehmen den Versuch, Sprache weniger gewaltvoll zu gestalten, häufig als einen Angriff auf ihre persönliche Freiheit wahr und fühlen sich eingeschränkt oder angegriffen, wenn sie verletzende oder diskriminierende Wörter durch andere ersetzen sollen. Oft folgt dann eine Täter-Opfer-Umkehr und Menschen sind der Meinung, Ihnen würde etwas weggenommen oder verboten werden, dabei drohen Ihnen keinerlei Konsequenzen. Sie werden nicht ausgeschlossen oder beleidigt, sondern lediglich auf etwas aufmerksam gemacht, das bisher Gewohnheit war und nun angepasst werden soll. Statt kurz inne zu halten, nachzudenken, vielleicht zu recherchieren und sich in die Perspektive der von Diskriminierung betroffenen Person hineinzuversetzen und einfach—und meistens ist es wirklich sehr einfach—ein anderes Wort zu benutzen, gehen privilegierte Personen häufig erstmal gleich in die Abwehr und reagieren aggressiv oder herablassend auf den Wunsch nach sprachlicher Veränderung.” Lydia Meyer versucht mit "Die Zukunft ist Nicht Binär" eine Antwort auf die Frage “warum Feminismus, der Kampf für queere Gleichberechtigung und gegen Rassismus immer mit einander verknüpft sein werden” zu finden und schreibt damit ein Buch, welches nicht nur aufklärt sondern viele der Probleme und Ungerechtigkeiten unserer Gesellschaft in den Fokus rückt.

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B. Elser

Thalia Landau

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4/5

Die Zukunft ist nicht binär!!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Die Zukunft ist nicht binär" ist ein Aufruf zu Offenheit und Verständins und zeigt auf, wie wichtig es ist das Zweigeschlechtersystem unserer Gesellschaft zu hinterfragen und darüber hinauszudenken. Das Buch besteht aus einer guten Mischung aus persönlichen Erfahrungen und der Darstellung der politschen Ebene. Eine Empfehlung für alle Menschen, die sich mit dem Nicht-binär-sein auseinandersetzen und lernen möchten. Es sollten allerdings auf jeden Fall die Triggerwarungen beachtet werden.
  • B. Elser
  • Buchhändler/-in

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Die Zukunft ist nicht binär!!

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"Die Zukunft ist nicht binär" ist ein Aufruf zu Offenheit und Verständins und zeigt auf, wie wichtig es ist das Zweigeschlechtersystem unserer Gesellschaft zu hinterfragen und darüber hinauszudenken. Das Buch besteht aus einer guten Mischung aus persönlichen Erfahrungen und der Darstellung der politschen Ebene. Eine Empfehlung für alle Menschen, die sich mit dem Nicht-binär-sein auseinandersetzen und lernen möchten. Es sollten allerdings auf jeden Fall die Triggerwarungen beachtet werden.

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