Solange wir leben
- 54%

Solange wir leben Roman | Die ergreifende Familiengeschichte des Bestseller-Autors

Solange wir leben

Ebenfalls verfügbar als:

Hörbuch

Hörbuch

ab 22,99 €
Gebundenes Buch

Gebundenes Buch

ab 24,00 €
Taschenbuch

Taschenbuch

ab 15,00 €
eBook

eBook

ab 4,99 €
54% sparen

4,99 € 10,99 € *

inkl. MwSt

*befristete Preissenkung des Verlages.

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

7

Erscheinungsdatum

18.04.2023

Verlag

Rowohlt Verlag

Seitenzahl

464 (Printausgabe)

Dateigröße

8740 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783644010826

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

Nein

Dieses eBook können Sie uneingeschränkt auf allen Geräten der tolino Familie, allen sonstigen eReadern und am PC lesen. Das eBook ist nicht kopiergeschützt und kann ein personalisiertes Wasserzeichen enthalten. Weitere Hinweise zum Lesen von eBooks mit einem personalisierten Wasserzeichen finden Sie unter Hilfe/Downloads.

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie eBooks innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Buch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Lesen durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um eBooks zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei Thalia oder einem anderen tolino-Buchhändler haben. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Family-Sharing.

Text-to-Speech

Ja

Bedeutet Ihnen Stimme mehr als Text? Mit der Funktion Text-to-Speech können Sie sich im aktuellen tolino webReader das eBook vorlesen lassen. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Text-to-Speech.

Verkaufsrang

7

Erscheinungsdatum

18.04.2023

Verlag

Rowohlt Verlag

Seitenzahl

464 (Printausgabe)

Dateigröße

8740 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783644010826

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

4.8

99 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

4 Sterne

3 Sterne

2 Sterne

(0)

1 Sterne

Solange wir leben, vergessen wir nicht

Giselas Lesehimmel aus Landshut am 09.08.2023

Bewertungsnummer: 1997316

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Meine Meinung: Solange wir leben, vergessen wir nicht Gleich der Anfang des Buches hat mich schallend lachen lassen. Davids Mutter total beschwippst auf der Beerdigung ihres Mannes Joschi. Immer wieder fragt sie ihren Sohn, ob sie den Rabbi ins Grab stoßen soll. Der Rabbi hats bestimmt gehört. Das eine oder andere mal kann man bei der Geschichte schmunzeln. Die verschiedenen Zeitebenen fügen sich flüssig in die Geschichte ein. Erzählen von Joschis Flucht im zweiten Weltkrieg. Seine ersten Ehe mit einer wunderbaren Frau. Aber Joschi verliebt sich halt in eine wesentlich jüngere Frau. Ich hatte nicht das Gefühl, dass bei Joschi das Alter eine Rolle gespielt hat. Vielmehr hat die wesentlich jüngere Waltraud zu seiner damaligen Lebenssituation gepasst. Waltraud wusste genau was sie will. Auch sie musste starke Enrbehrungen hinnehmen, die der Krieg so mit sich brachte. Joschi war zu dem Zeitpunkt perspektivlos und hat dem Alkohol zugesprochen. Das lies ihm die temperamentvolle Waltraud nicht durchgehen. Genau das war seine Rettung. Als die deutsche Waltraut ein kleines Mädchen war, musste der Jude Joschi flüchten. Waltraut war von jeher eine Kämpfernatur. Arbeitete in einem Warenhaus als Verkäuferin und lernte dort ihren ersten Mann kennen. Joschi Safirs erste Frau Dora empfand ich als sehr sanfte Person. Sie hat mir total leid getan. Sie hat es sich wirklich nicht verdient betrogen zu werden. Und Joschi war wahrlich kein Kind von Traurigkeit. Dennoch war mir Joschi keine Sekunde unsympathisch. Stellenweise konnte ich sein Handeln gut nachvollziehen. Überhaupt musste er Dinge machen, die allein dem Krieg geschuldet waren. Wieder eine Geschichte, bei der der Nationalsozialismus groß zu tragen kommt. *Solange wir leben* hat mir jedoch ausnehmend gut gefallen. David hat aus dem Leben seiner Eltern erzählt und auf jeglichen Weichzeichner verzichtet. Dabei spürt man die große Zuneigung, die David für seine Eltern stets hatte. Mit viel Verständnis für ihr Handeln und tun, bringt er ihre Geschichte zu Papier. Fazit: David Safier kann nicht nur lustig. Nach *28 Tage* legt er hier einen biographischen Roman vor, den man nach dem Lesen noch lange nicht vergisst. Trotz Holocaust kommt die Geschichte herzerwärmend rüber. Ich habe die Geschichte komplett gelesen und gehört. Das Hörbuch sogar mittlerweile zweimal genossen. David Safier, Reinhard Kuhnert und Vera Reinhard machen mit ihren angenehmen Erzählstimmen das Hörbuch zu einem einzigartigen Erlebnis. Von mir eine absolute Empfehlung. Herzlichen Dank David Safier
Melden

Solange wir leben, vergessen wir nicht

Giselas Lesehimmel aus Landshut am 09.08.2023
Bewertungsnummer: 1997316
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Meine Meinung: Solange wir leben, vergessen wir nicht Gleich der Anfang des Buches hat mich schallend lachen lassen. Davids Mutter total beschwippst auf der Beerdigung ihres Mannes Joschi. Immer wieder fragt sie ihren Sohn, ob sie den Rabbi ins Grab stoßen soll. Der Rabbi hats bestimmt gehört. Das eine oder andere mal kann man bei der Geschichte schmunzeln. Die verschiedenen Zeitebenen fügen sich flüssig in die Geschichte ein. Erzählen von Joschis Flucht im zweiten Weltkrieg. Seine ersten Ehe mit einer wunderbaren Frau. Aber Joschi verliebt sich halt in eine wesentlich jüngere Frau. Ich hatte nicht das Gefühl, dass bei Joschi das Alter eine Rolle gespielt hat. Vielmehr hat die wesentlich jüngere Waltraud zu seiner damaligen Lebenssituation gepasst. Waltraud wusste genau was sie will. Auch sie musste starke Enrbehrungen hinnehmen, die der Krieg so mit sich brachte. Joschi war zu dem Zeitpunkt perspektivlos und hat dem Alkohol zugesprochen. Das lies ihm die temperamentvolle Waltraud nicht durchgehen. Genau das war seine Rettung. Als die deutsche Waltraut ein kleines Mädchen war, musste der Jude Joschi flüchten. Waltraut war von jeher eine Kämpfernatur. Arbeitete in einem Warenhaus als Verkäuferin und lernte dort ihren ersten Mann kennen. Joschi Safirs erste Frau Dora empfand ich als sehr sanfte Person. Sie hat mir total leid getan. Sie hat es sich wirklich nicht verdient betrogen zu werden. Und Joschi war wahrlich kein Kind von Traurigkeit. Dennoch war mir Joschi keine Sekunde unsympathisch. Stellenweise konnte ich sein Handeln gut nachvollziehen. Überhaupt musste er Dinge machen, die allein dem Krieg geschuldet waren. Wieder eine Geschichte, bei der der Nationalsozialismus groß zu tragen kommt. *Solange wir leben* hat mir jedoch ausnehmend gut gefallen. David hat aus dem Leben seiner Eltern erzählt und auf jeglichen Weichzeichner verzichtet. Dabei spürt man die große Zuneigung, die David für seine Eltern stets hatte. Mit viel Verständnis für ihr Handeln und tun, bringt er ihre Geschichte zu Papier. Fazit: David Safier kann nicht nur lustig. Nach *28 Tage* legt er hier einen biographischen Roman vor, den man nach dem Lesen noch lange nicht vergisst. Trotz Holocaust kommt die Geschichte herzerwärmend rüber. Ich habe die Geschichte komplett gelesen und gehört. Das Hörbuch sogar mittlerweile zweimal genossen. David Safier, Reinhard Kuhnert und Vera Reinhard machen mit ihren angenehmen Erzählstimmen das Hörbuch zu einem einzigartigen Erlebnis. Von mir eine absolute Empfehlung. Herzlichen Dank David Safier

Melden

Familiengeschichte

_ich lese_ am 19.06.2023

Bewertungsnummer: 1964371

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Die Familiengeschichte von David Safier. Joschi, ein Jude der Barmann in Palästina ist und Spion und seine Mutter Waltraud, die Tochter eines Werftarbeiters aus Bremen. Als sie sich das erste Mal treffen ist Waltraud eine junge Witwe mit Kleinkind, Joschi Zahlmeister auf einem Schiff. Für ihn ist es undenkbar in Deutschland zu leben, wurde sein Volk doch, wie wir alle wissen, verfolgt und getötet. Doch die Liebe ist stärker. Ich kenne von David Safier eher seine humorvollen Romane wie Mieses Karma, Traumprinz oder aufgetaut, aber auch 28 Tage, welches auch schon den Holocaust beschreibt. Dieses Buch ist nun seine Familiengeschichte. Im Buchvorsatz sind einige Bilder seiner Familie, was ich schon sehr interessant fand. Die Geschichte selbst hat mich sehr berührt. Was seine Eltern alles erlebten war schon sehr berührend und emotional. Das Buch beginnt 1997 mit der Beerdigung seiner Vaters. Dann wird die Familiengeschichte nach und nach erzählt von 1937 bis 1996, mit einem Prolog von 2005. Mich hat es trotz aller Dramatik sehr gut unterhalten, ich finde es sowieso spannend die Geschichte rund um den zweiten Weltkrieg und die Nachkriegsjahre von Zeitzeugen erzählt zu bekommen. Erzählt wird sowohl Joschis Sicht wie auch Waltrauds, an der unterschiedlichen Schrift leicht zu erkennen. Sehr intensiv und trotzdem sehr unterhaltsam. Schreiben kann er halt und so eine Familiengeschichte muss erzählt werden.
Melden

Familiengeschichte

_ich lese_ am 19.06.2023
Bewertungsnummer: 1964371
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Die Familiengeschichte von David Safier. Joschi, ein Jude der Barmann in Palästina ist und Spion und seine Mutter Waltraud, die Tochter eines Werftarbeiters aus Bremen. Als sie sich das erste Mal treffen ist Waltraud eine junge Witwe mit Kleinkind, Joschi Zahlmeister auf einem Schiff. Für ihn ist es undenkbar in Deutschland zu leben, wurde sein Volk doch, wie wir alle wissen, verfolgt und getötet. Doch die Liebe ist stärker. Ich kenne von David Safier eher seine humorvollen Romane wie Mieses Karma, Traumprinz oder aufgetaut, aber auch 28 Tage, welches auch schon den Holocaust beschreibt. Dieses Buch ist nun seine Familiengeschichte. Im Buchvorsatz sind einige Bilder seiner Familie, was ich schon sehr interessant fand. Die Geschichte selbst hat mich sehr berührt. Was seine Eltern alles erlebten war schon sehr berührend und emotional. Das Buch beginnt 1997 mit der Beerdigung seiner Vaters. Dann wird die Familiengeschichte nach und nach erzählt von 1937 bis 1996, mit einem Prolog von 2005. Mich hat es trotz aller Dramatik sehr gut unterhalten, ich finde es sowieso spannend die Geschichte rund um den zweiten Weltkrieg und die Nachkriegsjahre von Zeitzeugen erzählt zu bekommen. Erzählt wird sowohl Joschis Sicht wie auch Waltrauds, an der unterschiedlichen Schrift leicht zu erkennen. Sehr intensiv und trotzdem sehr unterhaltsam. Schreiben kann er halt und so eine Familiengeschichte muss erzählt werden.

Melden

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Solange wir leben

von David Safier

4.8

0 Bewertungen filtern

Meinungen aus unserer Buchhandlung

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

Sabine Daub

Thalia Hildesheim

Zum Portrait

4/5

Sehr lesenswert und bewegend ist...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Sehr lesenswert und bewegend ist der Roman, den David Safier über seine Eltern geschrieben hat! Aus wechselnden Perspektiven beschrieben, bewegen sich die Hauptfiguren Waltraut und Joschi aufeinander zu - wider alle Erwartungen und den vorangegangenen Lebensentwürfen zum Trotz.
  • Sabine Daub
  • Buchhändler/-in

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

4/5

Sehr lesenswert und bewegend ist...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Sehr lesenswert und bewegend ist der Roman, den David Safier über seine Eltern geschrieben hat! Aus wechselnden Perspektiven beschrieben, bewegen sich die Hauptfiguren Waltraut und Joschi aufeinander zu - wider alle Erwartungen und den vorangegangenen Lebensentwürfen zum Trotz.

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

Kathrin Roßmann

Jenaer Universitätsbuchhandlung Thalia – EKZ Neue Mitte

Zum Portrait

5/5

Ein Monument der Liebe...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

das schafft David Safier seinen Eltern mit diesem anrührenden Roman. "Über Schmerz redet man nicht", das gilt in in der Familie Safier, denn der Schmerz dort war so übermächtig, dass man nur sein ganzes Leben lang schweigen kann, wie das in vielen Familien ist. 80 Jahre deutsch-jüdische Geschichte und gleichzeitig eine Liebeserklärung an seine Eltern, das gelingt David Safier in seinem Roman und setzt seinen Eltern damit ein Denkmal. "Denn, solange man an jemanden denkt, ist er nicht ganz tot."
  • Kathrin Roßmann
  • Buchhändler/-in

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

5/5

Ein Monument der Liebe...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

das schafft David Safier seinen Eltern mit diesem anrührenden Roman. "Über Schmerz redet man nicht", das gilt in in der Familie Safier, denn der Schmerz dort war so übermächtig, dass man nur sein ganzes Leben lang schweigen kann, wie das in vielen Familien ist. 80 Jahre deutsch-jüdische Geschichte und gleichzeitig eine Liebeserklärung an seine Eltern, das gelingt David Safier in seinem Roman und setzt seinen Eltern damit ein Denkmal. "Denn, solange man an jemanden denkt, ist er nicht ganz tot."

Meinungen aus unserer Buchhandlung

Solange wir leben

von David Safier

0 Rezensionen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Solange wir leben