Auf der Tonnenseite des Lebens

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Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Altersempfehlung

ab 13 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

01.10.2022

Beschreibung

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Format

ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

Nein

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Text-to-Speech

Ja

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Altersempfehlung

ab 13 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

01.10.2022

Verlag

Magellan Verlag

Seitenzahl

304 (Printausgabe)

Dateigröße

1258 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783734804106

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Authentisch, fesselnd, gesellschaftskritisch

Bewertung am 09.01.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Auf der Tonnenseite des Lebens von Antje Leser hat mich mit seinem Klappentext gelockt. Eigentlich bin ich ein absoluter Coverleser und schaue mir Bücher, wo mich das Cover nicht anspricht gar nicht erst an. Glücklicherweise habe ich hier eine Ausnahme gemacht. Wie der Titel bereits erahnen lässt, geht es ums Mülltauchen bzw. Lebensmittelretten. Der 17 jährige Joel taucht eher zufällig in die Szene der Mülltaucher ein. Seine anfängliche reine Neugier und der Kick des Verbotenen, ändern sich im Laufe der Geschichte immer weiter zu verantwortungsvollem Handeln und Engagement für die Umwelt und seine Mitmenschen. Antje Leser gelingt es in diesem Buch hervorragend mit leisen Tönen und geschickter Dramaturgie den Leser zu fesseln. Die Personen des Buches wirken allesamt authentisch, das Buch ist brandaktuell (Corona) und regt nicht nur junge Leser an über sich, ihre Umwelt und unsere Politik zu reflektieren. Dabei ist das Buch äußerst vielschichtig und beleuchtet die Kernproblematik aus verschiedensten Blickwinkeln. Fazit: Ein absolutes Highlight zum Jahresende! Unbedingt lesen!

Authentisch, fesselnd, gesellschaftskritisch

Bewertung am 09.01.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Auf der Tonnenseite des Lebens von Antje Leser hat mich mit seinem Klappentext gelockt. Eigentlich bin ich ein absoluter Coverleser und schaue mir Bücher, wo mich das Cover nicht anspricht gar nicht erst an. Glücklicherweise habe ich hier eine Ausnahme gemacht. Wie der Titel bereits erahnen lässt, geht es ums Mülltauchen bzw. Lebensmittelretten. Der 17 jährige Joel taucht eher zufällig in die Szene der Mülltaucher ein. Seine anfängliche reine Neugier und der Kick des Verbotenen, ändern sich im Laufe der Geschichte immer weiter zu verantwortungsvollem Handeln und Engagement für die Umwelt und seine Mitmenschen. Antje Leser gelingt es in diesem Buch hervorragend mit leisen Tönen und geschickter Dramaturgie den Leser zu fesseln. Die Personen des Buches wirken allesamt authentisch, das Buch ist brandaktuell (Corona) und regt nicht nur junge Leser an über sich, ihre Umwelt und unsere Politik zu reflektieren. Dabei ist das Buch äußerst vielschichtig und beleuchtet die Kernproblematik aus verschiedensten Blickwinkeln. Fazit: Ein absolutes Highlight zum Jahresende! Unbedingt lesen!

Jugendbuch mit wichtigem Thema

Vanessa W. am 08.01.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Joel wird unsanft von einem Umzugsunternehmen geweckt und beschließt der Studentin zu helfen, die in die WG über seiner Wohnung einzieht. Er findet Gefallen an ihr und erfährt, dass Merle (die Studentin) einen Nachhaltigkeits-Blog betreibt und dafür einen Außenreporter braucht. Joel ist sichtlich angetan, da er selbst einmal Journalist werden möchte und geht gleich am nächsten Tag zu den Konsumverweigerern Steff und Sina. Beide leben in einer Jurte und gehen nachts containern (sie retten Lebensmitteln aus dem Müll von Supermärkten). Durch seine Recherchen und seinen neuen Bekannten erfährt er immer mehr über den Umgang mit Konsum und Lebensmitteln. Er trifft auch Kira, die containert, um damit ihre Familie zu unterstützen. ALs Kira ihm vorwirft, dass er das nur aus Spaß macht und um Merle zu gefallen, hinterfragt er sich selbst und Merles Blog. Aktueller kann ein Jugendroman wohl nicht sein. Antje Leser beschäftigt sich im Buch nicht nur mit dem Thema Klimagerechtigkeit und Lebensmittelverschwendung, sondern auch mit den Nachfolgen von Corona. Joel trifft endlich wieder Freunde und kann nachts ohne Ausgangssperre rausgehen. Daneben wird noch eine leichte Liebesgeschichte erzählt. Die Charaktere sind der Autorin gut gelungen. Joel findet man schnell sympathisch, da er auch ab und zu in Fettnäpfchen läuft und sich selbst hinterfragen kann. Er macht Fehler und muss diese wieder gerade biegen. Auch die Hintergründe der anderen Personen werden gut geschildert. Man möchte z.B. Mücke und dem Ollen gerne helfen und hofft, dass es allen gut geht. Das Ende des Buches hat mir gut gefallen, da alle merken was Merle abgezogen hat und das Café von Steff und Sina ist eine wirklich tolle Idee. Der Schreibstil der Autorin passt gut zur Geschichte. Auch das Cover ist passend gestaltet. Ich kann mir das Buch auch gut als Schullektüre vorstellen und kann es nur jedem, nicht nur Jugendlichen wärmstens empfehlen.

Jugendbuch mit wichtigem Thema

Vanessa W. am 08.01.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Joel wird unsanft von einem Umzugsunternehmen geweckt und beschließt der Studentin zu helfen, die in die WG über seiner Wohnung einzieht. Er findet Gefallen an ihr und erfährt, dass Merle (die Studentin) einen Nachhaltigkeits-Blog betreibt und dafür einen Außenreporter braucht. Joel ist sichtlich angetan, da er selbst einmal Journalist werden möchte und geht gleich am nächsten Tag zu den Konsumverweigerern Steff und Sina. Beide leben in einer Jurte und gehen nachts containern (sie retten Lebensmitteln aus dem Müll von Supermärkten). Durch seine Recherchen und seinen neuen Bekannten erfährt er immer mehr über den Umgang mit Konsum und Lebensmitteln. Er trifft auch Kira, die containert, um damit ihre Familie zu unterstützen. ALs Kira ihm vorwirft, dass er das nur aus Spaß macht und um Merle zu gefallen, hinterfragt er sich selbst und Merles Blog. Aktueller kann ein Jugendroman wohl nicht sein. Antje Leser beschäftigt sich im Buch nicht nur mit dem Thema Klimagerechtigkeit und Lebensmittelverschwendung, sondern auch mit den Nachfolgen von Corona. Joel trifft endlich wieder Freunde und kann nachts ohne Ausgangssperre rausgehen. Daneben wird noch eine leichte Liebesgeschichte erzählt. Die Charaktere sind der Autorin gut gelungen. Joel findet man schnell sympathisch, da er auch ab und zu in Fettnäpfchen läuft und sich selbst hinterfragen kann. Er macht Fehler und muss diese wieder gerade biegen. Auch die Hintergründe der anderen Personen werden gut geschildert. Man möchte z.B. Mücke und dem Ollen gerne helfen und hofft, dass es allen gut geht. Das Ende des Buches hat mir gut gefallen, da alle merken was Merle abgezogen hat und das Café von Steff und Sina ist eine wirklich tolle Idee. Der Schreibstil der Autorin passt gut zur Geschichte. Auch das Cover ist passend gestaltet. Ich kann mir das Buch auch gut als Schullektüre vorstellen und kann es nur jedem, nicht nur Jugendlichen wärmstens empfehlen.

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