Die Krankheit zum Tode
Band 14325

Die Krankheit zum Tode Kierkegaard, Søren – Logik und Ethik – 14325 – Durchges. Ausgabe 2023

Aus der Reihe

Die Krankheit zum Tode

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

30120

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

19.05.2023

Verlag

Reclam, Philipp

Seitenzahl

212

Maße (L/B/H)

14,4/9,3/1,5 cm

Gewicht

110 g

Auflage

Durchges. Ausgabe 2023

Übersetzt von

Gisela Perlet

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-15-014325-4

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

30120

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

19.05.2023

Verlag

Reclam, Philipp

Seitenzahl

212

Maße (L/B/H)

14,4/9,3/1,5 cm

Gewicht

110 g

Auflage

Durchges. Ausgabe 2023

Übersetzt von

Gisela Perlet

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-15-014325-4

Herstelleradresse

Reclam Philipp Jun.
Siemensstr. 32
71254 Ditzingen
DE

Email: auslieferung@reclam.de

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  • Die Krankheit zum Tode
  • Vorwort
    Eingang

    Erster Abschnitt
    Die Krankheit zum Tode ist Verzweiflung

    A Dass Verzweiflung die Krankheit zum Tode ist
    A Verzweiflung ist eine Krankheit im Geist, im Selbst, und kann so ein Dreifaches sein: verzweifelt nicht sich bewusst sein, ein Selbst zu haben (uneigentliche Verzweiflung); verzweifelt nicht man selbst sein wollen; verzweifelt man selbst sein wollen
    B Möglichkeit und Wirklichkeit der Verzweiflung
    C Verzweiflung ist: »Die Krankheit zum Tode«

    B Die Allgemeinheit dieser Krankheit (der Verzweiflung)

    C Die Erscheinungsformen dieser Krankheit (der Verzweiflung)
    A Verzweiflung ohne Reflexion darauf betrachtet, ob sie bewusst ist oder nicht, so dass also nur auf die Momente der Synthese reflektiert wird
    a) Verzweiflung gesehen unter der Bestimmung Endlichkeit – Unendlichkeit
    α) Verzweiflung der Unendlichkeit ist das Fehlen von Endlichkeit
    ß) Verzweiflung der Endlichkeit ist das Fehlen von Unendlichkeit

    b) Verzweiflung gesehen unter der Bestimmung Möglichkeit – Notwendigkeit
    α) Verzweiflung der Möglichkeit ist das Fehlen von Notwendigkeit
    ß) Verzweiflung der Notwendigkeit ist das Fehlen von Möglichkeit

    B Verzweiflung gesehen unter der Bestimmung Bewusstsein
    a) Jene Verzweiflung, die nichts davon weiß, dass sie Verzweiflung ist, oder die verzweifelte Unwissenheit darüber, ein Selbst und ein ewiges Selbst zu haben

    b) Jene Verzweiflung, die sich bewusst ist, Verzweiflung zu sein, sich also bewusst ist, ein Selbst zu haben, in dem doch etwas Ewiges liegt, und nun entweder verzweifelt nicht sie selbst oder verzweifelt sie selbst sein will
    α) Verzweifelt nicht man selbst sein wollen, Verzweiflung der Schwäche
    1. Verzweiflung über das Irdische oder über etwas Irdisches
    2. Verzweiflung am Ewigen oder über sich selbst

    ß) Jene Verzweiflung, verzweifelt man selbst sein zu wollen, Trotz

    Zweiter Abschnitt
    Verzweiflung ist die Sünde

    A Verzweiflung ist die Sünde
    Erstes Kapitel Die Gradationen im Bewusstsein des Selbst (Die Bestimmung: vor Gott)
    Zusatz Dass die Definition von Sünde die Möglichkeit des Ärgernisses enthält; eine allgemeine Bemerkung über Ärgernis
    Zweites Kapitel Die sokratische Definition von Sünde
    Drittes Kapitel Dass die Sünde nicht Negation, sondern Position ist
    Zusatz zu A Aber wird Sünde dann nicht in einem gewissen Sinn zu einer großen Seltenheit? (Die Moral)

    B Die Fortsetzung der Sünde
    A Jene Sünde, über seine Sünde zu verzweifeln
    B Jene Sünde, an der Vergebung der Sünden zu verzweifeln (Ärgernis)
    C Jene Sünde, das Christentum modo ponendo aufzugeben, es für Unwahrheit zu erklären

    Anhang
    Zu dieser Ausgabe
    Anmerkungen
    Nachwort