Die magischen Träume des Malcolm Bell

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Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Altersempfehlung

ab 10 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

12.01.2023

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Format

ePUB 3

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Altersempfehlung

ab 10 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

12.01.2023

Verlag

Coppenrath Verlag

Seitenzahl

336 (Printausgabe)

Dateigröße

3431 KB

Übersetzt von

Petra Knese

Sprache

Deutsch

EAN

9783649671251

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Wenn sich Traum und Realität vermischen

Lesemama am 08.04.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Zum Buch: Malcolm kann seine Träume beeinflussen. Bei einer Mutprobe findet er in einem Schuppen eine Tüte mit zwei Trauminatoren. Noch hat er keine Ahnung was das ist, aber damit gelingt es ihm zusammen mit seinem kleinen Bruder Seb im gleichen Traum zu sein und diesen auch zu beeinflussen. Bis Seb nicht mehr aufwacht. Meine Meinung: Das Cover sieht ein wenig düster aus, aber durchaus interessant. Der Klappentext tat sein übriges und ich war sehr gespannt auf die Geschichte. Eine spannende Story, sehr gut erzählt, flüssig zu lesen und interessante Chataktere. Da wäre zuerst Malcolm, der keine Freunde hat und dann Susan, die neu in der Stadt ist und auf einmal Malcolms einzige Freundin. Die Träume , die Malcolm zusammen mit seinem Bruder Seb hat haben es in sich, nach und nach erfährt man, wie es dazu kam. Eine fantasievolle, spannende Geschichte in der Freundschaft eine große Rolle spielt. Nicht nur für Kinder lesenswert, es macht Spaß Malcolm dabei zu begleiten wie er zusammen mit Susan versucht seinen Bruder wieder zurückzuholen. Hat mir sehr gut gefallen.

Wenn sich Traum und Realität vermischen

Lesemama am 08.04.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Zum Buch: Malcolm kann seine Träume beeinflussen. Bei einer Mutprobe findet er in einem Schuppen eine Tüte mit zwei Trauminatoren. Noch hat er keine Ahnung was das ist, aber damit gelingt es ihm zusammen mit seinem kleinen Bruder Seb im gleichen Traum zu sein und diesen auch zu beeinflussen. Bis Seb nicht mehr aufwacht. Meine Meinung: Das Cover sieht ein wenig düster aus, aber durchaus interessant. Der Klappentext tat sein übriges und ich war sehr gespannt auf die Geschichte. Eine spannende Story, sehr gut erzählt, flüssig zu lesen und interessante Chataktere. Da wäre zuerst Malcolm, der keine Freunde hat und dann Susan, die neu in der Stadt ist und auf einmal Malcolms einzige Freundin. Die Träume , die Malcolm zusammen mit seinem Bruder Seb hat haben es in sich, nach und nach erfährt man, wie es dazu kam. Eine fantasievolle, spannende Geschichte in der Freundschaft eine große Rolle spielt. Nicht nur für Kinder lesenswert, es macht Spaß Malcolm dabei zu begleiten wie er zusammen mit Susan versucht seinen Bruder wieder zurückzuholen. Hat mir sehr gut gefallen.

„Bloß weil du träumst, heißt es nicht, dass es nicht real ist.“

Bewertung aus Rostock am 06.03.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Die Welt in deinen Kopf ist größer als die da draußen. Da kann man sich leicht verlieren.“ In diesem Roman geht es um Malcolm Bell, der seinen kleinen Bruder retten muss. Die Ideeumsetzung ist so kreativ, wie von Ross Welford zu erwarten war. Man wird sofort ins Abenteuer gezogen, ohne lange Einleitung. Malcolm klaut einen seltsamen Apparat, der es möglich macht, Wachträume zu erleben. Zusammen mit seinem kleinen Bruder Sebastian stürzen sie sich ins Abenteuer, ohne die Konsequenzen zu kennen, bis der Spaß zum bitteren Ernst wird. Als Sebastian nicht mehr aufwacht, versucht Malcolm in der realen Welt mit den Konsequenzen zu leben und eine Lösung zu finden. Die Geschichte hat sich ganz anderes entwickelt, als erwartet. Malcolm verbringt mehr Zeit in der Realität als in seinen Träumen, lernt ein altkluges Mädchen namens Susan kennen und versucht mit ihr mehr, über den "Trauminator" zu erfahren. Der fast zwölfjährige Malcolm muss einige Herausforderungen bestehen und seine Angst vor einem Krokodil überwinden. Das wachsende Verantwortungsgefühl als großer Bruder, hilft ihm dabei. Es fiel mir am Anfang schwer, dranzubleiben. Die Geschichte ist in der Ich-Perspektive geschrieben, aber so filmisch erzählt, dass man immer wieder über den lockeren Schreibstil stolpert, der sich auch direkt an die Leser und Leserinnen richtet. Die Zeitsprünge und unwichtigen Nebensächlichkeiten, gespickt mit viel wörtlicher Rede haben ebenfalls dazu beigetragen, den Lesefluss auszubremsen. Die kurzen Kapitel eignen sich jedoch gut zum Selberlesen. Zum Ende hin wird es dann besser: rasanter, spannend und verrückt. In Träumen „müssen sich Logik, Verstand, Wahrnehmungsvermögen und Ordnung hinter Seltsamkeit und Unwahrscheinlichkeit anstellen.“ Es werden neben Freundschaft und Verantwortung auch eine Vielzahl an anderen Themen angerissen u.a. Tod, Depressionen, Angst und Adolf Hitler. Diese werden jedoch mit viel Humor erzählt, um die junge Leserschaft nicht zu traumatisierten. Das ist beinahe ein Merkmal von Ross Welford, der Kinder gern herausfordert und ihre Neugier ernst nimmt. Trotzdem würde ich das Buch nicht unbedingt als Lektüre für das abendliche Vorleseritual empfehlen. Eher zum Selberlesen für Kinder zwischen elf und zwölf Jahren.

„Bloß weil du träumst, heißt es nicht, dass es nicht real ist.“

Bewertung aus Rostock am 06.03.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Die Welt in deinen Kopf ist größer als die da draußen. Da kann man sich leicht verlieren.“ In diesem Roman geht es um Malcolm Bell, der seinen kleinen Bruder retten muss. Die Ideeumsetzung ist so kreativ, wie von Ross Welford zu erwarten war. Man wird sofort ins Abenteuer gezogen, ohne lange Einleitung. Malcolm klaut einen seltsamen Apparat, der es möglich macht, Wachträume zu erleben. Zusammen mit seinem kleinen Bruder Sebastian stürzen sie sich ins Abenteuer, ohne die Konsequenzen zu kennen, bis der Spaß zum bitteren Ernst wird. Als Sebastian nicht mehr aufwacht, versucht Malcolm in der realen Welt mit den Konsequenzen zu leben und eine Lösung zu finden. Die Geschichte hat sich ganz anderes entwickelt, als erwartet. Malcolm verbringt mehr Zeit in der Realität als in seinen Träumen, lernt ein altkluges Mädchen namens Susan kennen und versucht mit ihr mehr, über den "Trauminator" zu erfahren. Der fast zwölfjährige Malcolm muss einige Herausforderungen bestehen und seine Angst vor einem Krokodil überwinden. Das wachsende Verantwortungsgefühl als großer Bruder, hilft ihm dabei. Es fiel mir am Anfang schwer, dranzubleiben. Die Geschichte ist in der Ich-Perspektive geschrieben, aber so filmisch erzählt, dass man immer wieder über den lockeren Schreibstil stolpert, der sich auch direkt an die Leser und Leserinnen richtet. Die Zeitsprünge und unwichtigen Nebensächlichkeiten, gespickt mit viel wörtlicher Rede haben ebenfalls dazu beigetragen, den Lesefluss auszubremsen. Die kurzen Kapitel eignen sich jedoch gut zum Selberlesen. Zum Ende hin wird es dann besser: rasanter, spannend und verrückt. In Träumen „müssen sich Logik, Verstand, Wahrnehmungsvermögen und Ordnung hinter Seltsamkeit und Unwahrscheinlichkeit anstellen.“ Es werden neben Freundschaft und Verantwortung auch eine Vielzahl an anderen Themen angerissen u.a. Tod, Depressionen, Angst und Adolf Hitler. Diese werden jedoch mit viel Humor erzählt, um die junge Leserschaft nicht zu traumatisierten. Das ist beinahe ein Merkmal von Ross Welford, der Kinder gern herausfordert und ihre Neugier ernst nimmt. Trotzdem würde ich das Buch nicht unbedingt als Lektüre für das abendliche Vorleseritual empfehlen. Eher zum Selberlesen für Kinder zwischen elf und zwölf Jahren.

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von Ross Welford

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