Wie die Saat, so die Ernte
Band 32

Wie die Saat, so die Ernte

Commissario Brunettis zweiunddreißigster Fall

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

2377

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

24.05.2023

Verlag

Diogenes

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Verkaufsrang

2377

Erscheinungsdatum

24.05.2023

Verlag

Diogenes

Seitenzahl

320 (Printausgabe)

Dateigröße

1088 KB

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Werner Schmitz

Sprache

Deutsch

EAN

9783257613452

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Kein Vergleich zu den Vorgängern

Bewertung am 30.07.2023

Bewertet: eBook (ePUB)

Leider eine seichte Lektüre. Viele Handlungsstränge, ohne das was passiert. Keine Spannung. Die Erzählung dümpelt vor sich hin. Schade, alle Bände vorher waren top. Vielleicht doch eine Folge zuviel.

Kein Vergleich zu den Vorgängern

Bewertung am 30.07.2023
Bewertet: eBook (ePUB)

Leider eine seichte Lektüre. Viele Handlungsstränge, ohne das was passiert. Keine Spannung. Die Erzählung dümpelt vor sich hin. Schade, alle Bände vorher waren top. Vielleicht doch eine Folge zuviel.

Tanzt etwas aus der Reihe

mimitatis_buecherkiste aus Krefeld am 28.08.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine Leiche wird in einem Kanal gefunden, Brunetti stellt erstaunt fest, dass er den Mann vor kurzem zufällig getroffen hat. Der Umstand, dass der Tote sich ohne Papiere in Italien aufgehalten hat, erschwert die Ermittlungen. Erst die Durchsuchung des Häuschens, in dem der Mann lebte, bringt erste Erfolge, die weit in die Vergangenheit hineinreichen. Beim vorliegenden Buch handelt es sich bereits um den zweiunddreißigsten Fall von Commissario Guido Brunetti und für mich, wie ich zu meinem Bedauern feststellen musste, um das schwächste Werk dieser großartigen Reihe. Bevor irgendetwas geschah, waren hundert Seiten gelesen, aber auch dann passierte nichts, was auch nur annähernd eine Spannung erzeugt hätte. Die Autorin verstrickte sich wiederholt in seitenlange Ausführungen zu Kunst und Geschichte, bevor es dann so politisch wurde, dass ich nicht mehr folgen konnte. Ehrlich gesagt habe ich die Zusammenhänge nicht vollständig begriffen, obwohl ich die Auflösung zum Glück verstanden habe. Die einzigen Lichtblicke waren für mich die Passagen Brunettis Arbeitsstelle und Familie betreffend, der Umgang der Kolleginnen und Kollegen sowie der Familienmitglieder miteinander und der Zusammenhalt erwärmen immer wieder mein Herz. Diese Abschnitte haben mir Freude und mich auch das ein oder andere Mal wiederholt zum Schmunzeln gebracht. Der feine Humor ist einfach toll. Als Fazit bleibt zu sagen, dass dieses Buch thematisch wahrlich kein Vergnügen für mich war, allerdings darf eine Buchreihe nach so vielen großartigen Bänden auch einmal etwas schwächeln. Zum ersten Mal gibt es von mir keine volle Punktzahl, sondern die goldene Mitte. Für Fans der Buchserie aber ist und bleibt auch das vorliegende Buch ein Muss.

Tanzt etwas aus der Reihe

mimitatis_buecherkiste aus Krefeld am 28.08.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine Leiche wird in einem Kanal gefunden, Brunetti stellt erstaunt fest, dass er den Mann vor kurzem zufällig getroffen hat. Der Umstand, dass der Tote sich ohne Papiere in Italien aufgehalten hat, erschwert die Ermittlungen. Erst die Durchsuchung des Häuschens, in dem der Mann lebte, bringt erste Erfolge, die weit in die Vergangenheit hineinreichen. Beim vorliegenden Buch handelt es sich bereits um den zweiunddreißigsten Fall von Commissario Guido Brunetti und für mich, wie ich zu meinem Bedauern feststellen musste, um das schwächste Werk dieser großartigen Reihe. Bevor irgendetwas geschah, waren hundert Seiten gelesen, aber auch dann passierte nichts, was auch nur annähernd eine Spannung erzeugt hätte. Die Autorin verstrickte sich wiederholt in seitenlange Ausführungen zu Kunst und Geschichte, bevor es dann so politisch wurde, dass ich nicht mehr folgen konnte. Ehrlich gesagt habe ich die Zusammenhänge nicht vollständig begriffen, obwohl ich die Auflösung zum Glück verstanden habe. Die einzigen Lichtblicke waren für mich die Passagen Brunettis Arbeitsstelle und Familie betreffend, der Umgang der Kolleginnen und Kollegen sowie der Familienmitglieder miteinander und der Zusammenhalt erwärmen immer wieder mein Herz. Diese Abschnitte haben mir Freude und mich auch das ein oder andere Mal wiederholt zum Schmunzeln gebracht. Der feine Humor ist einfach toll. Als Fazit bleibt zu sagen, dass dieses Buch thematisch wahrlich kein Vergnügen für mich war, allerdings darf eine Buchreihe nach so vielen großartigen Bänden auch einmal etwas schwächeln. Zum ersten Mal gibt es von mir keine volle Punktzahl, sondern die goldene Mitte. Für Fans der Buchserie aber ist und bleibt auch das vorliegende Buch ein Muss.

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Carola Ludger

Thalia Lippstadt

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Typisch Brunetti

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Auch der 32. Fall für den den Commissario Brunetti ist ein typisch klassischer Venedig-Krimi. Und seien wir ganz ehrlich: Wir lesen die Brunetti-Krimis doch nicht wegen seiner Spannung, sondern weil wir den Commissario wegen seiner Besonnenheit und Herzlich mögen, weil wir wissen und wollen, dass er sich auf die Seite der Richtigen schlägt und seine Entscheidungen behutsam abwägt bevor er handelt. Was diese Voraussetzungen betrifft, können wir den neuen Fall nur genießen. In der Sache geht es um einen Mord an einem Mann aus Sri Lanka, der im Gartenhaus eines Palazzo wohnte. Welches Geheimnis verbergen die wohlhabenden Eigentümer des Palazzo? Was immer es auch ist, Brunetti wird alles tun, um den brutalen Mord zu sühnen.
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Typisch Brunetti

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Auch der 32. Fall für den den Commissario Brunetti ist ein typisch klassischer Venedig-Krimi. Und seien wir ganz ehrlich: Wir lesen die Brunetti-Krimis doch nicht wegen seiner Spannung, sondern weil wir den Commissario wegen seiner Besonnenheit und Herzlich mögen, weil wir wissen und wollen, dass er sich auf die Seite der Richtigen schlägt und seine Entscheidungen behutsam abwägt bevor er handelt. Was diese Voraussetzungen betrifft, können wir den neuen Fall nur genießen. In der Sache geht es um einen Mord an einem Mann aus Sri Lanka, der im Gartenhaus eines Palazzo wohnte. Welches Geheimnis verbergen die wohlhabenden Eigentümer des Palazzo? Was immer es auch ist, Brunetti wird alles tun, um den brutalen Mord zu sühnen.

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Pia Buchhorn

Mayersche Wesel

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4/5

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Eine Donna Leon muss jedes Jahr sein. Es ist ein Wiedersehen mit alten Freunden..und ein umherstreifen in meiner Lieblingsstadt. Immer wieder schön.
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