Der Tote auf der Treppe
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Anne Glenconner

1. Der Tote auf der Treppe

Der Tote auf der Treppe

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Der Tote auf der Treppe

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Beschreibung

Details

Gesprochen von

Vanida Karun

Spieldauer

10 Stunden und 35 Minuten

Family Sharing

Ja

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

01.03.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

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Family Sharing

Ja

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Gesprochen von

Vanida Karun

Spieldauer

10 Stunden und 35 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

01.03.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

166

Verlag

Argon Digital

Originaltitel

A Haunting at Holkham

Übersetzt von

Stefanie Kremer

Sprache

Deutsch

EAN

9783732405855

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Eine verschwundene Halskette gibt Rätsel auf

Bücher in meiner Hand am 11.04.2023

Bewertet: eBook (ePUB)

Obwohl es von Anne Glenconner bereits einen anderen übersetzten Roman gibt, der bei mir subt, hab ich zuerst zu ihrem aktuellen Krimi gegriffen. Genremässig kann man "Der Tote auf der Treppe" zu Romanen oder zu Krimis einordnen, denn die Geschichte, die Glenconner erzählt, ist mit vielen autobiografischen Erinnerungen gespickt. Die Geschichte spielt in den 50er Jahren in England, als sich das Land von den Kriegsjahren erholt. Es gibt aber Rückblenden, die von Annes Kindheit erzählen, als sie während dem Krieg alleine bei ihrem Grossvater lebte. Alleine als Kind, aber leider nicht unbeaufsichtigt. Die Dienstboten waren gut zu Anne, doch die Gouvernante, die extra für Anne eingestellt wurde, war ein Drachen der übelsten Sorte. Vor dem Grafen super nett, hintenrum alles andere als nett. Und zwar so böse, dass man beim Lesen hofft, dass diese Szenen nicht autobiografisch sind. Die Autorin erzählt in der Vergangenheitsschiene, was damals auf dem Anwesen und im Dorf vor sich ging und versucht damit, die Ereignisse in der Gegenwart, also um 1950, zu erklären und eine Verbindung herzustellen. Zusammen mit dem jungen Maler Charles, "ermittelt" Anne, wer für den Tod ihres Grossvaters verantwortlich ist, denn für sie ist klar, dass es sich dabei nicht um einen Unfall handelt. Mir gefiel nicht nur die Mischung zwischen realen Geschehnissen und der erfundenen Krimi-Handlung, sondern auch der spezielle, etwas langsamere Erzählstil. Viele geheimnisvolle Episoden sorgen für Spannung und halten das Interesse an der Aufklärung hoch. Auch ohne den Plan des Anwesens am Anfang des Buches konnte ich mir das Haus mit seinen vielen Räumen und Stockwerken wie auch die Umgebung sehr gut vorstellen. Anne Glenconner erzählt bildlich und lebendig, bei den Szenen mit Annie und ihrem Kindheitsfreund Johnnie auf ihren Fahrrädern musste ich oft lachen. Aber auch die Gefühle der Charaktere konnte sie mir gut vermitteln. Fazit: "Der Tote auf der Treppe" hat mir gut gefallen, so gut, dass "Lady Blake und das Grab im Meer" nicht mehr lange auf meinem SuB bleibt. 4 Punkte.

Eine verschwundene Halskette gibt Rätsel auf

Bücher in meiner Hand am 11.04.2023
Bewertet: eBook (ePUB)

Obwohl es von Anne Glenconner bereits einen anderen übersetzten Roman gibt, der bei mir subt, hab ich zuerst zu ihrem aktuellen Krimi gegriffen. Genremässig kann man "Der Tote auf der Treppe" zu Romanen oder zu Krimis einordnen, denn die Geschichte, die Glenconner erzählt, ist mit vielen autobiografischen Erinnerungen gespickt. Die Geschichte spielt in den 50er Jahren in England, als sich das Land von den Kriegsjahren erholt. Es gibt aber Rückblenden, die von Annes Kindheit erzählen, als sie während dem Krieg alleine bei ihrem Grossvater lebte. Alleine als Kind, aber leider nicht unbeaufsichtigt. Die Dienstboten waren gut zu Anne, doch die Gouvernante, die extra für Anne eingestellt wurde, war ein Drachen der übelsten Sorte. Vor dem Grafen super nett, hintenrum alles andere als nett. Und zwar so böse, dass man beim Lesen hofft, dass diese Szenen nicht autobiografisch sind. Die Autorin erzählt in der Vergangenheitsschiene, was damals auf dem Anwesen und im Dorf vor sich ging und versucht damit, die Ereignisse in der Gegenwart, also um 1950, zu erklären und eine Verbindung herzustellen. Zusammen mit dem jungen Maler Charles, "ermittelt" Anne, wer für den Tod ihres Grossvaters verantwortlich ist, denn für sie ist klar, dass es sich dabei nicht um einen Unfall handelt. Mir gefiel nicht nur die Mischung zwischen realen Geschehnissen und der erfundenen Krimi-Handlung, sondern auch der spezielle, etwas langsamere Erzählstil. Viele geheimnisvolle Episoden sorgen für Spannung und halten das Interesse an der Aufklärung hoch. Auch ohne den Plan des Anwesens am Anfang des Buches konnte ich mir das Haus mit seinen vielen Räumen und Stockwerken wie auch die Umgebung sehr gut vorstellen. Anne Glenconner erzählt bildlich und lebendig, bei den Szenen mit Annie und ihrem Kindheitsfreund Johnnie auf ihren Fahrrädern musste ich oft lachen. Aber auch die Gefühle der Charaktere konnte sie mir gut vermitteln. Fazit: "Der Tote auf der Treppe" hat mir gut gefallen, so gut, dass "Lady Blake und das Grab im Meer" nicht mehr lange auf meinem SuB bleibt. 4 Punkte.

spannend und interessant

Bewertung aus Düsseldorf am 08.04.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meine Meinung: Von Anne Glenconner hatte ich bereits das Buch „Lady Blake und das Grab im Meer“ gelesen, was mich begeistert hat. Deshalb war ich neugierig auf das nächste Buch von ihr. Anne Coke befand sich im Jahr 1950 gerade auf einer Handelsreise, als sie die Nachricht bekam, dass ihr Großvater gestorben ist. Sie machte sich sofort auf den Weg nach Hause, was durchaus beschwerlich war. Zu Hause angekommen, wurde ihr mitgeteilt, dass es einige Merkwürdigkeiten gibt, die Anne natürlich aufklären will. Die Autorin hat alles sehr gut und auch spannend geschildert. Ich lernte reichlich Personen kennen, manche waren mir sofort sympathisch und andere hätte ich am liebsten gar nicht kennen gelernt. Leider gehörte eine Person dazu, die Anne das Leben sehr schwer gemacht hat. Dies alles habe ich nach und nach erfahren und es hat mich richtig wütend gemacht. Die Autorin hat einen spannenden Roman geschrieben, dabei allerdings viele Erinnerungen an tatsächliche Begebenheiten einfließen lassen. Den Toten auf der Treppe hat es wirklich gegeben. Welche Personen außerdem noch gelebt und einen Platz in ihrem Roman gefunden haben und welche sie „erfunden“ hat, wird am Ende des Buches erklärt. Ich fühlte mich an das Buch gefesselt und wollte natürlich wissen, weshalb der Tote eine Kette in der Tasche hatte. Selbstverständlich wurde das Rätsel am Ende gelöst, zuvor steigerte sich die Spannung immer mehr. Fazit: Auch dieses Buch hat mich begeistern können. Die Autorin hat eigene Erlebnisse in einem spannenden Roman untergebracht. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung und ich würde mich freuen, wenn es noch weitere Bücher von ihr geben wird. Wie es scheint, hat sie erst spät mit dem Schreiben begonnen und ich hoffe, dass ihr noch eine lange Zeit gegeben ist, in der sie Bücher schreiben kann.

spannend und interessant

Bewertung aus Düsseldorf am 08.04.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meine Meinung: Von Anne Glenconner hatte ich bereits das Buch „Lady Blake und das Grab im Meer“ gelesen, was mich begeistert hat. Deshalb war ich neugierig auf das nächste Buch von ihr. Anne Coke befand sich im Jahr 1950 gerade auf einer Handelsreise, als sie die Nachricht bekam, dass ihr Großvater gestorben ist. Sie machte sich sofort auf den Weg nach Hause, was durchaus beschwerlich war. Zu Hause angekommen, wurde ihr mitgeteilt, dass es einige Merkwürdigkeiten gibt, die Anne natürlich aufklären will. Die Autorin hat alles sehr gut und auch spannend geschildert. Ich lernte reichlich Personen kennen, manche waren mir sofort sympathisch und andere hätte ich am liebsten gar nicht kennen gelernt. Leider gehörte eine Person dazu, die Anne das Leben sehr schwer gemacht hat. Dies alles habe ich nach und nach erfahren und es hat mich richtig wütend gemacht. Die Autorin hat einen spannenden Roman geschrieben, dabei allerdings viele Erinnerungen an tatsächliche Begebenheiten einfließen lassen. Den Toten auf der Treppe hat es wirklich gegeben. Welche Personen außerdem noch gelebt und einen Platz in ihrem Roman gefunden haben und welche sie „erfunden“ hat, wird am Ende des Buches erklärt. Ich fühlte mich an das Buch gefesselt und wollte natürlich wissen, weshalb der Tote eine Kette in der Tasche hatte. Selbstverständlich wurde das Rätsel am Ende gelöst, zuvor steigerte sich die Spannung immer mehr. Fazit: Auch dieses Buch hat mich begeistern können. Die Autorin hat eigene Erlebnisse in einem spannenden Roman untergebracht. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung und ich würde mich freuen, wenn es noch weitere Bücher von ihr geben wird. Wie es scheint, hat sie erst spät mit dem Schreiben begonnen und ich hoffe, dass ihr noch eine lange Zeit gegeben ist, in der sie Bücher schreiben kann.

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Victoria Bergfeld

Thalia Lutherstadt Wittenberg - Arsenal

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5/5

Cozy Crime und britischer Adel.

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Klassischer britischer Krimi, dessen Erzählstränge zwischen den Jahren 1943 und 1950 wechseln und so Stück für Stück eine interessante Story bilden. Cozy Crime mit sympathischen Hauptfiguren und für mich sehr erfreulich: OHNE eine gekünstelt angebahnte Liebesbeziehung zwischen eben diesen Figuren. Anfangs denkt man, die Autorin würde sich ein wenig in der Vorgeschichte von Lady Anne verrennen, aber alles läuft auf die Lösung des Falls heraus. Gut geschrieben, nie langweilig. Und nebenbei ein Einblick in den britischen Adel ist immer auf eine seltsame Art und Weise interessant.
5/5

Cozy Crime und britischer Adel.

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Klassischer britischer Krimi, dessen Erzählstränge zwischen den Jahren 1943 und 1950 wechseln und so Stück für Stück eine interessante Story bilden. Cozy Crime mit sympathischen Hauptfiguren und für mich sehr erfreulich: OHNE eine gekünstelt angebahnte Liebesbeziehung zwischen eben diesen Figuren. Anfangs denkt man, die Autorin würde sich ein wenig in der Vorgeschichte von Lady Anne verrennen, aber alles läuft auf die Lösung des Falls heraus. Gut geschrieben, nie langweilig. Und nebenbei ein Einblick in den britischen Adel ist immer auf eine seltsame Art und Weise interessant.

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Kerstin Hahne

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4/5

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein gut lesbarer "Cosy Crime" ohne Lovestory! auf zwei Zeitebenen (Kriegs-und Nachkriegszeit )und wohl z.Tl.nach eigenem Erleben einer britischen Aristokratin. Der Tod des geliebten Großvaters + ein zugleich verschwundenes/gestohlenes Diamantcollier machen seine Enkelin stutzig.
4/5

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Ein gut lesbarer "Cosy Crime" ohne Lovestory! auf zwei Zeitebenen (Kriegs-und Nachkriegszeit )und wohl z.Tl.nach eigenem Erleben einer britischen Aristokratin. Der Tod des geliebten Großvaters + ein zugleich verschwundenes/gestohlenes Diamantcollier machen seine Enkelin stutzig.

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