Gutscheinbedingungen

Gültig bis 21.05.2025 | Gültig für Spielwaren, Filme, Musik, Software, Games, Schreibwaren, Geschenke & Trends, Elektronik, Hörbücher und Hörbuch-Downloads (außer Abo), nicht preisgebundene Bücher und Kalender | Online auf thalia.de und in der Thalia App einlösbar | 10% ab 15€, 12% ab 25€, 15% ab 40€ | Bonus-Rabatte für KultClub Mitglieder: 12% ab 15€, 15% ab 25€, 18% ab 40€ | Click & Collect nur mit Online-Zahlung (Paypal/Kreditkarte) vorab | Nicht kombinierbar mit anderen Gutscheinen oder Preisaktionen | Nur einmal pro Einkauf einlösbar | Gutschein wird auf max. 500€ Bestellwert angerechnet | Keine Barauszahlung | Digitale Hörbücher nur für Android | Nicht gültig für preisgebundene Artikel (aufgrund der Buchpreisbindung sind Gutscheine nicht auf Bücher, eBooks, Presse einlösbar), tolino eReader & Zubehör, Abonnements & Flatrates, Hörbuch-Downloads nicht in der App, Geschenkkarten, Versandkosten und Services

Der Kaffeegarten. Die Farbe des Meeres
Band 2
Artikelbild von Der Kaffeegarten. Die Farbe des Meeres
Anke Petersen

1. Die Farbe des Meeres - Ein Sylt-Roman

Der Kaffeegarten. Die Farbe des Meeres Ein Sylt-Roman

Gesprochen von
5

Der Kaffeegarten. Die Farbe des Meeres

Ebenfalls verfügbar als:

Hörbuch

Hörbuch

ab 24,95 €
Taschenbuch

Taschenbuch

ab 10,99 €
eBook

eBook

ab 9,99 €
0,00 € * inkl. MwSt.
* im Probemonat gratis danach 7,95 €/Monat
Nein, App installieren Ja, App öffnen

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Ulrike Kapfer

Spieldauer

13 Stunden und 57 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

10.03.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

178

Verlag

Argon Digital

Sprache

Deutsch

EAN

9783732407323

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Ulrike Kapfer

Spieldauer

13 Stunden und 57 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

10.03.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

178

Verlag

Argon Digital

Sprache

Deutsch

EAN

9783732407323

Weitere Bände von Die Kaffeegarten-Trilogie

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

3.4

5 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

(0)

4 Sterne

3 Sterne

2 Sterne

(0)

1 Sterne

(0)

Pulver mit Band 1 schon verschossen?

Dreamworx aus Berlin am 04.09.2021

Bewertungsnummer: 1561479

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

1920er Jahre. Endlich können Elin und Matei die Früchte ihrer harten Arbeit ernten, denn der Kaffeegarten im Sylter Keitum ist gut frequentiert durch einen steten Zustrom an Gästen, die dort gern ihre Zeit verbringen. Insgeheim aber hat Matei inzwischen festgestellt, dass sie ihre Zeit nicht nur mit dem Kaffeegarten verbringen, sondern sich lieber wieder der Malerei widmen möchte. Für ihre Bilder erntet sie viel Zuspruch, vor allem von Hannes von Bransbeck, der Matei nicht nur den Kopf verdreht und ihr den Himmel auf Erden verspricht, sondern sie auch dazu bringt, Sylt für ihn zu verlassen, um in Hamburg zu leben. Elin hat kein gutes Gefühl bei Hannes, dringt mit ihren Bedenken bei Matei allerdings nicht durch, so dass die Schwestern im Streit auseinander gehen. Werden Elin und Matei jeweils ohne die andere ihren Weg gehen, oder raufen sich die Schwestern doch wieder zusammen? Anke Petersen hat mit „Die Farbe des Meeres“ den zweiten Teil ihrer historischen Kaffeegarten-Trilogie vorgelegt, der neben schönen Ortsbeschreibungen rund um die Insel Sylt und die Stadt Hamburg auch das Leben der beiden Schwestern wieder gut in Szene setzt. Der flüssige und bildhafte Erzählstil nimmt den Leser mit in die 1920er Jahre auf die Insel Sylt, wo der sich einen präsentablen Platz in Kaffeegarten sucht, um von dort nicht nur das Treiben der Gäste, sondern vor allem die Unternehmungen der Schwestern genauestens unter die Lupe zu nehmen. War der erste Teil der Trilogie noch gefühlsbetont geprägt, fehlt es hier leider weitestgehend an Emotionen, so dass der Leser während der gesamten Handlung auf Distanz bleibt. Obwohl der Zwist zwischen den doch eng verbundenen Schwestern einiges in Bewegung bringt, wirkt alles eher unbeteiligt und nicht tiefgreifend. So bleibt die Elin auf Sylt und geht ihren Tätigkeiten im Kaffeegarten nicht ohne Schwierigkeiten nach, während Matei sich in die Großstadt Hamburg flüchtet, geblendet von einem Mann, der ihr viel verspricht, um dort als Malerin ihr Karriereglück zu versuchen. Die Handlung pendelt zwischen den beiden Schwestern hin und her, wobei es der Autorin nicht gelingt, den Leser dauerhaft zu fesseln. Zu sehr fehlt die emotionale Ebene, um den Leser mitfiebern und mitfühlen zu lassen, er bleibt leider außen vor und nur in der Rolle des Beobachters. Den historischen Hintergrund hat die Autorin gut mit ihrer Geschichte verwebt und gibt dem Leser einen Einblick in die damalige gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Lage. Die Charaktere haben eine kleine Entwicklung erfahren, wirken glaubwürdig und authentisch, jedoch fehlt die gefühlsmäßige Bindung zum Leser, so dass dieser die Protagonisten nur aus der Distanz erlebt. Elin ist die Bodenständige, die anpackt und den Kopf nicht in den Wolken hat. Sie hat ein gutes Gespür für Menschen und sieht alles etwas positiver. Matei ist dagegen eine Träumerin, die ihrem Herzen folgt und dabei auch nicht davor zurückschreckt, Brücken hinter sich zu brechen. Sie wirkt diesmal recht naiv und blauäugig. Als Künstlerin möchte sie sich selbst verwirklichen und denkt nicht weiter als bis zum Tellerrand, wenn ihr jemand schöne Augen macht. „Die Farbe des Meeres“ ist eine kurzweilige, wenn auch etwas langatmige historische Lektüre, die allerdings nicht an den Vorgängerband heranreicht. Hier fehlt es eindeutig an Spannung und mehr Gefühl, um den Leser konstant bei der Stange zu halten. Eingeschränkte Leseempfehlung!
Melden

Pulver mit Band 1 schon verschossen?

Dreamworx aus Berlin am 04.09.2021
Bewertungsnummer: 1561479
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

1920er Jahre. Endlich können Elin und Matei die Früchte ihrer harten Arbeit ernten, denn der Kaffeegarten im Sylter Keitum ist gut frequentiert durch einen steten Zustrom an Gästen, die dort gern ihre Zeit verbringen. Insgeheim aber hat Matei inzwischen festgestellt, dass sie ihre Zeit nicht nur mit dem Kaffeegarten verbringen, sondern sich lieber wieder der Malerei widmen möchte. Für ihre Bilder erntet sie viel Zuspruch, vor allem von Hannes von Bransbeck, der Matei nicht nur den Kopf verdreht und ihr den Himmel auf Erden verspricht, sondern sie auch dazu bringt, Sylt für ihn zu verlassen, um in Hamburg zu leben. Elin hat kein gutes Gefühl bei Hannes, dringt mit ihren Bedenken bei Matei allerdings nicht durch, so dass die Schwestern im Streit auseinander gehen. Werden Elin und Matei jeweils ohne die andere ihren Weg gehen, oder raufen sich die Schwestern doch wieder zusammen? Anke Petersen hat mit „Die Farbe des Meeres“ den zweiten Teil ihrer historischen Kaffeegarten-Trilogie vorgelegt, der neben schönen Ortsbeschreibungen rund um die Insel Sylt und die Stadt Hamburg auch das Leben der beiden Schwestern wieder gut in Szene setzt. Der flüssige und bildhafte Erzählstil nimmt den Leser mit in die 1920er Jahre auf die Insel Sylt, wo der sich einen präsentablen Platz in Kaffeegarten sucht, um von dort nicht nur das Treiben der Gäste, sondern vor allem die Unternehmungen der Schwestern genauestens unter die Lupe zu nehmen. War der erste Teil der Trilogie noch gefühlsbetont geprägt, fehlt es hier leider weitestgehend an Emotionen, so dass der Leser während der gesamten Handlung auf Distanz bleibt. Obwohl der Zwist zwischen den doch eng verbundenen Schwestern einiges in Bewegung bringt, wirkt alles eher unbeteiligt und nicht tiefgreifend. So bleibt die Elin auf Sylt und geht ihren Tätigkeiten im Kaffeegarten nicht ohne Schwierigkeiten nach, während Matei sich in die Großstadt Hamburg flüchtet, geblendet von einem Mann, der ihr viel verspricht, um dort als Malerin ihr Karriereglück zu versuchen. Die Handlung pendelt zwischen den beiden Schwestern hin und her, wobei es der Autorin nicht gelingt, den Leser dauerhaft zu fesseln. Zu sehr fehlt die emotionale Ebene, um den Leser mitfiebern und mitfühlen zu lassen, er bleibt leider außen vor und nur in der Rolle des Beobachters. Den historischen Hintergrund hat die Autorin gut mit ihrer Geschichte verwebt und gibt dem Leser einen Einblick in die damalige gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Lage. Die Charaktere haben eine kleine Entwicklung erfahren, wirken glaubwürdig und authentisch, jedoch fehlt die gefühlsmäßige Bindung zum Leser, so dass dieser die Protagonisten nur aus der Distanz erlebt. Elin ist die Bodenständige, die anpackt und den Kopf nicht in den Wolken hat. Sie hat ein gutes Gespür für Menschen und sieht alles etwas positiver. Matei ist dagegen eine Träumerin, die ihrem Herzen folgt und dabei auch nicht davor zurückschreckt, Brücken hinter sich zu brechen. Sie wirkt diesmal recht naiv und blauäugig. Als Künstlerin möchte sie sich selbst verwirklichen und denkt nicht weiter als bis zum Tellerrand, wenn ihr jemand schöne Augen macht. „Die Farbe des Meeres“ ist eine kurzweilige, wenn auch etwas langatmige historische Lektüre, die allerdings nicht an den Vorgängerband heranreicht. Hier fehlt es eindeutig an Spannung und mehr Gefühl, um den Leser konstant bei der Stange zu halten. Eingeschränkte Leseempfehlung!

Melden

2,5 Sterne

Kristall86 aus an der Nordseeküste am 29.08.2021

Bewertungsnummer: 1557733

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

!2,5 Sterne! Klappentext: „Der Kaffeegarten erstrahlt in neuem Glanz und bringt den Schwestern Matei und Elin den verdienten Erfolg. Elin ist glücklich, doch Matei zieht sich immer mehr aus dem Geschäft zurück und geht ganz in ihrer Malerei auf. Ihre Gemälde beeindrucken den den Künstler Hannes von Bransbeck so sehr, dass er sie einem befreundeten Galeristen in Hamburg vorstellen will, der Kontakt nach Paris, Mailand und sogar New York habe. Als Matei sich entscheidet, Sylt zu verlassen und mit Hannes nach Hamburg zu gehen, kommt es zu einem schlimmen Streit zwischen den Schwestern. Aber kann eine ohne die andere wirklich glücklich werden?“ Der erste Teil der Reihe hat mich schon nicht sonderlich begeistern können und auch beim zweiten Band bleibt die Stimmung sehr getrübt, denn es zündet einfach nicht der berühmte Funke. Die beiden Schwestern haben sich weiter entwickelt und jede versucht ihren Weg zu gehen. Dabei merken beide, dass jede von ihnen andere Ziele verfolgt und diese auch gehen will. Leider wird dem Leser diese Erzählung recht fremd und distanziert von der Autorin erzählt und auch jetzt bekommt man keinen richtigen Draht zu den beiden Damen. Im Gegenteil: eigentlich muss man sich als Leser entscheiden, welche der Damen man lieber mag und welcher man eher seine Sympathie schenkt, aber genau das ist irgendwie die Krux, denn jeder sollte seinen Traum leben - ohne Wertung. Die Autorin fängt vorsichtig an und wird dabei immer intensiver die Damen zu bewerten und steckt jede von ihnen in eine Schublade. Auch das Inselflair ist hier wieder nur bedingt zu spüren und wie schon beim ersten Teil: es könnte überall spielen, aber Sylt-Flair kommt hier nicht wirklich auf. Die Wechsel zwischen Sylt und Hamburg waren hingegen sehr gut umgesetzt und auch die Verhältnisse der damaligen Zeit werden recht bildhaft beschrieben. Die geschichtlichen Faktoren hätten ebenfalls noch besser wieder mit eingebettet werden können - aber, und das sei klar gesagt, das ist meine Meinung - richtig warm werde ich wohl mit dieser Reihe nicht, außer Band 3 bringt die erwartete Wendung mit sich. Dennoch, und das kann ich nicht absprechen, ist man als Leser nach wie vor neugierig wie es weiter geht. Man erwartet mit gewisser Spannung die Zündung und das weitere Verhalten der beiden Schwestern. Ich vergebe 2,5 Sterne von 5.
Melden

2,5 Sterne

Kristall86 aus an der Nordseeküste am 29.08.2021
Bewertungsnummer: 1557733
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

!2,5 Sterne! Klappentext: „Der Kaffeegarten erstrahlt in neuem Glanz und bringt den Schwestern Matei und Elin den verdienten Erfolg. Elin ist glücklich, doch Matei zieht sich immer mehr aus dem Geschäft zurück und geht ganz in ihrer Malerei auf. Ihre Gemälde beeindrucken den den Künstler Hannes von Bransbeck so sehr, dass er sie einem befreundeten Galeristen in Hamburg vorstellen will, der Kontakt nach Paris, Mailand und sogar New York habe. Als Matei sich entscheidet, Sylt zu verlassen und mit Hannes nach Hamburg zu gehen, kommt es zu einem schlimmen Streit zwischen den Schwestern. Aber kann eine ohne die andere wirklich glücklich werden?“ Der erste Teil der Reihe hat mich schon nicht sonderlich begeistern können und auch beim zweiten Band bleibt die Stimmung sehr getrübt, denn es zündet einfach nicht der berühmte Funke. Die beiden Schwestern haben sich weiter entwickelt und jede versucht ihren Weg zu gehen. Dabei merken beide, dass jede von ihnen andere Ziele verfolgt und diese auch gehen will. Leider wird dem Leser diese Erzählung recht fremd und distanziert von der Autorin erzählt und auch jetzt bekommt man keinen richtigen Draht zu den beiden Damen. Im Gegenteil: eigentlich muss man sich als Leser entscheiden, welche der Damen man lieber mag und welcher man eher seine Sympathie schenkt, aber genau das ist irgendwie die Krux, denn jeder sollte seinen Traum leben - ohne Wertung. Die Autorin fängt vorsichtig an und wird dabei immer intensiver die Damen zu bewerten und steckt jede von ihnen in eine Schublade. Auch das Inselflair ist hier wieder nur bedingt zu spüren und wie schon beim ersten Teil: es könnte überall spielen, aber Sylt-Flair kommt hier nicht wirklich auf. Die Wechsel zwischen Sylt und Hamburg waren hingegen sehr gut umgesetzt und auch die Verhältnisse der damaligen Zeit werden recht bildhaft beschrieben. Die geschichtlichen Faktoren hätten ebenfalls noch besser wieder mit eingebettet werden können - aber, und das sei klar gesagt, das ist meine Meinung - richtig warm werde ich wohl mit dieser Reihe nicht, außer Band 3 bringt die erwartete Wendung mit sich. Dennoch, und das kann ich nicht absprechen, ist man als Leser nach wie vor neugierig wie es weiter geht. Man erwartet mit gewisser Spannung die Zündung und das weitere Verhalten der beiden Schwestern. Ich vergebe 2,5 Sterne von 5.

Melden

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Der Kaffeegarten. Die Farbe des Meeres

von Anke Petersen

3.4

0 Bewertungen filtern

Meinungen aus unserer Buchhandlung

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

R. Braun

Thalia Ludwigshafen – Rhein-Galerie

Zum Portrait

4/5

Die Kaffeegarten-Trilogie, Band...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Kaffeegarten-Trilogie, Band 2. Die Autorin lässt wieder die ursprünglich wilde Schönheit der Insel Sylt vor dem inneren Auge des Lesers entstehen. Die Handlung spielt abwechselnd auf Sylt und in Hamburg und bietet ein sehr differenziertes Bild in den 1920er Jahren.
  • R. Braun
  • Buchhändler/-in

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

4/5

Die Kaffeegarten-Trilogie, Band...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Kaffeegarten-Trilogie, Band 2. Die Autorin lässt wieder die ursprünglich wilde Schönheit der Insel Sylt vor dem inneren Auge des Lesers entstehen. Die Handlung spielt abwechselnd auf Sylt und in Hamburg und bietet ein sehr differenziertes Bild in den 1920er Jahren.

Meinungen aus unserer Buchhandlung

Der Kaffeegarten. Die Farbe des Meeres

von Anke Petersen

0 Rezensionen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

  • Der Kaffeegarten. Die Farbe des Meeres