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Die Stunde der Reporterin Eine mutige Frau. Eine korrupte Stadt. Ein gefährlicher Skandal.

Die Stunde der Reporterin

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

14.11.2023

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

544

Maße (L/B/H)

21/13,5/4,4 cm

Gewicht

573 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

White Collar Girl

Übersetzt von

Harriet Fricke

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-01364-5

Beschreibung

Rezension

Ein mitreißender Pageturner. Publishers Weekly

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

14.11.2023

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

544

Maße (L/B/H)

21/13,5/4,4 cm

Gewicht

573 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

White Collar Girl

Übersetzt von

Harriet Fricke

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-01364-5

Herstelleradresse

Rowohlt Taschenbuch
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
DE

Email: Rowohlt Taschenbuch Verlag

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Kein großer Wurf. Leider.

Bewertung aus Vaihingen an der Enz am 21.12.2023

Bewertungsnummer: 2091943

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Chicago, die fünfziger Jahre. Eine taffe Zeit für eine junge Frau, die in einer Männerdomäne Fuß fassen will. Speziell dort, wo Dinosaurier an den Hebeln sitzen, für die in erster Linie das Geschlecht die Qualifikation für die Stellenbesetzung ist. Das muss auch Jordan Walsh erfahren, die bei der Chicago Tribune durchstarten will. Getrieben von dem Wunsch zu schreiben, möchte sie die Familientradition – Mutter Schriftstellerin, Vater renommierter Journalist – fortführen. Sie ist intelligent, talentiert und ehrgeizig, aber das bewahrt sie nicht davor, für den Klatsch und Tratsch der Gesellschaftsseiten eingesetzt zu werden. Das typische Einsatzgebiet für eine Anfängerin und Arbeit, die sie zähneknirschend erledigt. Aber dennoch verliert sie ihr Ziel nicht aus den Augen. Sie möchte in die Nachrichtenredaktion, die eine große Story schreiben, die ihr dort einen Platz sichern soll. Wer Val McDermids Roman um Allie Burns „1979“ gelesen und „Mad Men“ gesehen hat, bekommt einen Eindruck davon, wie es in den Büros der von Männern dominierten Redaktionen und Agenturen zugeht, in denen Frauen kein Bein auf den Boden bekommen. Die Chicago Tribune ist da keine Ausnahme. Dennoch fällt es schwer, Sympathie für Jordan Walsh zu entwickeln. Zu verbissen, zu unsolidarisch. „Die Stunde der Reporterin“ zeigt ihren Arbeitsalltag ungeschönt, aber auch immer wieder die Diskriminierungen, denen sie ausgesetzt ist und die sie ohne mit der Wimper zu zucken nach unten durchreicht. Das ist gut gelungen. Aber leider nimmt der Blick auf die Korruption und die mafiösen Strukturen innerhalb der Windy City für meinen Geschmack viel zu wenig Raum ein. Hier hatte ich mir wesentlich mehr erwartet. Dafür gibt es jede Menge Namedropping und banales Füllmaterial, das der Story Authentizität verleihen soll, letztendlich diese aber ausbremst und zerfasert. Leider nicht der erwartete große Wurf. Schade.
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Kein großer Wurf. Leider.

Bewertung aus Vaihingen an der Enz am 21.12.2023
Bewertungsnummer: 2091943
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Chicago, die fünfziger Jahre. Eine taffe Zeit für eine junge Frau, die in einer Männerdomäne Fuß fassen will. Speziell dort, wo Dinosaurier an den Hebeln sitzen, für die in erster Linie das Geschlecht die Qualifikation für die Stellenbesetzung ist. Das muss auch Jordan Walsh erfahren, die bei der Chicago Tribune durchstarten will. Getrieben von dem Wunsch zu schreiben, möchte sie die Familientradition – Mutter Schriftstellerin, Vater renommierter Journalist – fortführen. Sie ist intelligent, talentiert und ehrgeizig, aber das bewahrt sie nicht davor, für den Klatsch und Tratsch der Gesellschaftsseiten eingesetzt zu werden. Das typische Einsatzgebiet für eine Anfängerin und Arbeit, die sie zähneknirschend erledigt. Aber dennoch verliert sie ihr Ziel nicht aus den Augen. Sie möchte in die Nachrichtenredaktion, die eine große Story schreiben, die ihr dort einen Platz sichern soll. Wer Val McDermids Roman um Allie Burns „1979“ gelesen und „Mad Men“ gesehen hat, bekommt einen Eindruck davon, wie es in den Büros der von Männern dominierten Redaktionen und Agenturen zugeht, in denen Frauen kein Bein auf den Boden bekommen. Die Chicago Tribune ist da keine Ausnahme. Dennoch fällt es schwer, Sympathie für Jordan Walsh zu entwickeln. Zu verbissen, zu unsolidarisch. „Die Stunde der Reporterin“ zeigt ihren Arbeitsalltag ungeschönt, aber auch immer wieder die Diskriminierungen, denen sie ausgesetzt ist und die sie ohne mit der Wimper zu zucken nach unten durchreicht. Das ist gut gelungen. Aber leider nimmt der Blick auf die Korruption und die mafiösen Strukturen innerhalb der Windy City für meinen Geschmack viel zu wenig Raum ein. Hier hatte ich mir wesentlich mehr erwartet. Dafür gibt es jede Menge Namedropping und banales Füllmaterial, das der Story Authentizität verleihen soll, letztendlich diese aber ausbremst und zerfasert. Leider nicht der erwartete große Wurf. Schade.

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Eindrücklich, interessant und spannend

J. Kaiser am 08.12.2023

Bewertungsnummer: 2084101

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Für Jordan Walsh geht 1955 ein Traum in Erfüllung. Sie hat eine Stelle bei der Chicago Tribune. Schnell ist sie aber auf dem Boden der Realität, sie darf nur über Themen über Frauen berichten. Alle anderen Vorschläge werden von ihren Vorgesetzten nicht bewilligt. So schnell gibt sie aber nicht auf. Sie recherchiert auf eigene Faust und kommt einem Skandal auf die Spur. Sie ahnt nicht wie hoch der Preis für die Enthüllung sein wird. Ich werde nichts verraten. Als Leser verfolgt man den nicht einfachen Weg vom Neuling bis zum.. Halt nicht weiter. Beim Lesen kam ich zur Erkenntnis, dass Jordan sehr verbissen sein kann, um ans Ziel zu gelangen. Der Inhalt dieser Geschichte dreht sich viel um Alkohol. Meine Meinung zu dieser Jordan ist, dass diese über Leichen gehen würde, um ans Ziel zu gelangen. Beim Lesen habe ich fast immer die Zeit vergessen. Dieses Buch bekommt eine Empfehlung von mir.
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Eindrücklich, interessant und spannend

J. Kaiser am 08.12.2023
Bewertungsnummer: 2084101
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Für Jordan Walsh geht 1955 ein Traum in Erfüllung. Sie hat eine Stelle bei der Chicago Tribune. Schnell ist sie aber auf dem Boden der Realität, sie darf nur über Themen über Frauen berichten. Alle anderen Vorschläge werden von ihren Vorgesetzten nicht bewilligt. So schnell gibt sie aber nicht auf. Sie recherchiert auf eigene Faust und kommt einem Skandal auf die Spur. Sie ahnt nicht wie hoch der Preis für die Enthüllung sein wird. Ich werde nichts verraten. Als Leser verfolgt man den nicht einfachen Weg vom Neuling bis zum.. Halt nicht weiter. Beim Lesen kam ich zur Erkenntnis, dass Jordan sehr verbissen sein kann, um ans Ziel zu gelangen. Der Inhalt dieser Geschichte dreht sich viel um Alkohol. Meine Meinung zu dieser Jordan ist, dass diese über Leichen gehen würde, um ans Ziel zu gelangen. Beim Lesen habe ich fast immer die Zeit vergessen. Dieses Buch bekommt eine Empfehlung von mir.

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Die Stunde der Reporterin

von Renée Rosen

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