Die Stunde der Reporterin

Die Stunde der Reporterin Eine mutige Frau. Eine korrupte Stadt. Ein gefährlicher Skandal.

4

9,99 €

inkl. MwSt

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

64378

Erscheinungsdatum

01.11.2023

Verlag

Rowohlt Verlag

Seitenzahl

544 (Printausgabe)

Dateigröße

9599 KB

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Harriet Fricke

Sprache

Deutsch

EAN

9783644018631

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

Nein

Dieses eBook können Sie uneingeschränkt auf allen Geräten der tolino Familie, allen sonstigen eReadern und am PC lesen. Das eBook ist nicht kopiergeschützt und kann ein personalisiertes Wasserzeichen enthalten. Weitere Hinweise zum Lesen von eBooks mit einem personalisierten Wasserzeichen finden Sie unter Hilfe/Downloads.

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie eBooks innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Buch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Lesen durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um eBooks zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei Thalia oder einem anderen tolino-Buchhändler haben. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Family-Sharing.

Text-to-Speech

Ja

Bedeutet Ihnen Stimme mehr als Text? Mit der Funktion Text-to-Speech können Sie sich im aktuellen tolino webReader das eBook vorlesen lassen. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Text-to-Speech.

Verkaufsrang

64378

Erscheinungsdatum

01.11.2023

Verlag

Rowohlt Verlag

Seitenzahl

544 (Printausgabe)

Dateigröße

9599 KB

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Harriet Fricke

Sprache

Deutsch

EAN

9783644018631

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

3.5

4 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

(0)

4 Sterne

3 Sterne

2 Sterne

(0)

1 Sterne

(0)

Kein großer Wurf. Leider.

Bewertung aus Vaihingen an der Enz am 21.12.2023

Bewertungsnummer: 2091943

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Chicago, die fünfziger Jahre. Eine taffe Zeit für eine junge Frau, die in einer Männerdomäne Fuß fassen will. Speziell dort, wo Dinosaurier an den Hebeln sitzen, für die in erster Linie das Geschlecht die Qualifikation für die Stellenbesetzung ist. Das muss auch Jordan Walsh erfahren, die bei der Chicago Tribune durchstarten will. Getrieben von dem Wunsch zu schreiben, möchte sie die Familientradition – Mutter Schriftstellerin, Vater renommierter Journalist – fortführen. Sie ist intelligent, talentiert und ehrgeizig, aber das bewahrt sie nicht davor, für den Klatsch und Tratsch der Gesellschaftsseiten eingesetzt zu werden. Das typische Einsatzgebiet für eine Anfängerin und Arbeit, die sie zähneknirschend erledigt. Aber dennoch verliert sie ihr Ziel nicht aus den Augen. Sie möchte in die Nachrichtenredaktion, die eine große Story schreiben, die ihr dort einen Platz sichern soll. Wer Val McDermids Roman um Allie Burns „1979“ gelesen und „Mad Men“ gesehen hat, bekommt einen Eindruck davon, wie es in den Büros der von Männern dominierten Redaktionen und Agenturen zugeht, in denen Frauen kein Bein auf den Boden bekommen. Die Chicago Tribune ist da keine Ausnahme. Dennoch fällt es schwer, Sympathie für Jordan Walsh zu entwickeln. Zu verbissen, zu unsolidarisch. „Die Stunde der Reporterin“ zeigt ihren Arbeitsalltag ungeschönt, aber auch immer wieder die Diskriminierungen, denen sie ausgesetzt ist und die sie ohne mit der Wimper zu zucken nach unten durchreicht. Das ist gut gelungen. Aber leider nimmt der Blick auf die Korruption und die mafiösen Strukturen innerhalb der Windy City für meinen Geschmack viel zu wenig Raum ein. Hier hatte ich mir wesentlich mehr erwartet. Dafür gibt es jede Menge Namedropping und banales Füllmaterial, das der Story Authentizität verleihen soll, letztendlich diese aber ausbremst und zerfasert. Leider nicht der erwartete große Wurf. Schade.
Melden

Kein großer Wurf. Leider.

Bewertung aus Vaihingen an der Enz am 21.12.2023
Bewertungsnummer: 2091943
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Chicago, die fünfziger Jahre. Eine taffe Zeit für eine junge Frau, die in einer Männerdomäne Fuß fassen will. Speziell dort, wo Dinosaurier an den Hebeln sitzen, für die in erster Linie das Geschlecht die Qualifikation für die Stellenbesetzung ist. Das muss auch Jordan Walsh erfahren, die bei der Chicago Tribune durchstarten will. Getrieben von dem Wunsch zu schreiben, möchte sie die Familientradition – Mutter Schriftstellerin, Vater renommierter Journalist – fortführen. Sie ist intelligent, talentiert und ehrgeizig, aber das bewahrt sie nicht davor, für den Klatsch und Tratsch der Gesellschaftsseiten eingesetzt zu werden. Das typische Einsatzgebiet für eine Anfängerin und Arbeit, die sie zähneknirschend erledigt. Aber dennoch verliert sie ihr Ziel nicht aus den Augen. Sie möchte in die Nachrichtenredaktion, die eine große Story schreiben, die ihr dort einen Platz sichern soll. Wer Val McDermids Roman um Allie Burns „1979“ gelesen und „Mad Men“ gesehen hat, bekommt einen Eindruck davon, wie es in den Büros der von Männern dominierten Redaktionen und Agenturen zugeht, in denen Frauen kein Bein auf den Boden bekommen. Die Chicago Tribune ist da keine Ausnahme. Dennoch fällt es schwer, Sympathie für Jordan Walsh zu entwickeln. Zu verbissen, zu unsolidarisch. „Die Stunde der Reporterin“ zeigt ihren Arbeitsalltag ungeschönt, aber auch immer wieder die Diskriminierungen, denen sie ausgesetzt ist und die sie ohne mit der Wimper zu zucken nach unten durchreicht. Das ist gut gelungen. Aber leider nimmt der Blick auf die Korruption und die mafiösen Strukturen innerhalb der Windy City für meinen Geschmack viel zu wenig Raum ein. Hier hatte ich mir wesentlich mehr erwartet. Dafür gibt es jede Menge Namedropping und banales Füllmaterial, das der Story Authentizität verleihen soll, letztendlich diese aber ausbremst und zerfasert. Leider nicht der erwartete große Wurf. Schade.

Melden

Eindrücklich, interessant und spannend

J. Kaiser am 08.12.2023

Bewertungsnummer: 2084101

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Für Jordan Walsh geht 1955 ein Traum in Erfüllung. Sie hat eine Stelle bei der Chicago Tribune. Schnell ist sie aber auf dem Boden der Realität, sie darf nur über Themen über Frauen berichten. Alle anderen Vorschläge werden von ihren Vorgesetzten nicht bewilligt. So schnell gibt sie aber nicht auf. Sie recherchiert auf eigene Faust und kommt einem Skandal auf die Spur. Sie ahnt nicht wie hoch der Preis für die Enthüllung sein wird. Ich werde nichts verraten. Als Leser verfolgt man den nicht einfachen Weg vom Neuling bis zum.. Halt nicht weiter. Beim Lesen kam ich zur Erkenntnis, dass Jordan sehr verbissen sein kann, um ans Ziel zu gelangen. Der Inhalt dieser Geschichte dreht sich viel um Alkohol. Meine Meinung zu dieser Jordan ist, dass diese über Leichen gehen würde, um ans Ziel zu gelangen. Beim Lesen habe ich fast immer die Zeit vergessen. Dieses Buch bekommt eine Empfehlung von mir.
Melden

Eindrücklich, interessant und spannend

J. Kaiser am 08.12.2023
Bewertungsnummer: 2084101
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Für Jordan Walsh geht 1955 ein Traum in Erfüllung. Sie hat eine Stelle bei der Chicago Tribune. Schnell ist sie aber auf dem Boden der Realität, sie darf nur über Themen über Frauen berichten. Alle anderen Vorschläge werden von ihren Vorgesetzten nicht bewilligt. So schnell gibt sie aber nicht auf. Sie recherchiert auf eigene Faust und kommt einem Skandal auf die Spur. Sie ahnt nicht wie hoch der Preis für die Enthüllung sein wird. Ich werde nichts verraten. Als Leser verfolgt man den nicht einfachen Weg vom Neuling bis zum.. Halt nicht weiter. Beim Lesen kam ich zur Erkenntnis, dass Jordan sehr verbissen sein kann, um ans Ziel zu gelangen. Der Inhalt dieser Geschichte dreht sich viel um Alkohol. Meine Meinung zu dieser Jordan ist, dass diese über Leichen gehen würde, um ans Ziel zu gelangen. Beim Lesen habe ich fast immer die Zeit vergessen. Dieses Buch bekommt eine Empfehlung von mir.

Melden

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Die Stunde der Reporterin

von Renée Rosen

3.5

0 Bewertungen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Die Stunde der Reporterin