Beschreibung
Details
Einband
Taschenbuch
Erscheinungsdatum
24.07.2023
Verlag
Zsolnay, PaulSeitenzahl
288
Maße (L/B/H)
20,7/14/3 cm
Eine verschwundene Pflegerin, ein Dorf, ein Geheimnis: der neue Roman von René Freund über einen Philosophieprofessor und ein Dorf voller Rätsel
In Stein am Gebirge scheinen alle alles zu wissen. Und eisern zu schweigen. So kommt es Quintus Erlach zumindest vor. Der Philosophieprofessor will den Sommer im Haus seiner Kindheit verbringen, da weder seine Frau noch seine Tochter derzeit mit ihm zu tun haben wollen. Gerade fürs Hundesitting ist er noch gut genug, und beim Spazierengehen lernt er Evelina kennen. Sie kommt aus der Slowakei und pflegt den alten Zillner, nachdem dessen frühere Pflegerin spurlos verschwunden ist. Evelina und Quintus wollen herausfinden, was mit ihr passiert ist. Aber haben sie sich mit den Zillners, denen das ganze Dorf gehört, womöglich einen zu mächtigen Gegner ausgesucht? Witzig, geistreich und fast schon ein Krimi.
In Stein am Gebirge scheinen alle alles zu wissen. Und eisern zu schweigen. So kommt es Quintus Erlach zumindest vor. Der Philosophieprofessor will den Sommer im Haus seiner Kindheit verbringen, da weder seine Frau noch seine Tochter derzeit mit ihm zu tun haben wollen. Gerade fürs Hundesitting ist er noch gut genug, und beim Spazierengehen lernt er Evelina kennen. Sie kommt aus der Slowakei und pflegt den alten Zillner, nachdem dessen frühere Pflegerin spurlos verschwunden ist. Evelina und Quintus wollen herausfinden, was mit ihr passiert ist. Aber haben sie sich mit den Zillners, denen das ganze Dorf gehört, womöglich einen zu mächtigen Gegner ausgesucht? Witzig, geistreich und fast schon ein Krimi.
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Am Grat zwischen den Welten
Bewertung aus Freiburg am 26.09.2023
Bewertungsnummer: 2030502
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Der Philosophieprofessor Quintus wohnt mit dem Hund seiner Tochter im verfallenden Haus seiner verstorbenen Eltern, das sich irgendwo in den Alpen in der Nähe von Salzburg befindet. Da trifft er Evelina, die Pflegekraft eines alten Gutsherrn, und sie bittet ihn darum, ihr bei der Suche nach ihrer Schwester zu helfen. Die Ermittlungen gestalten sich recht abenteuerlich und werden von den anderen Dorfbewohnern mal behindert mal unterstützt. Nebenbei erfährt Quintus noch einiges über sich selbst, seine Familie und die Geschichte des Dorfes. Eine Art von Krimi, viel Humor, eine wenig Philosophie, Esoterik, eine sympathische Hauptperson: Dieses Buch hatte alles, was mein Herz begehrt. Ich hatte viel Spaß beim Lesen dieses Buchs von René Freund. Mehr weiß ich darüber gar nicht zu sagen, es hat mir rundum gefallen.
Melden
Spannende Ermittlungen
Bewertung aus Hamburg am 25.09.2023
Bewertungsnummer: 2030072
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Philosophieprofessor Quintus kehrt im Sommer in sein Elternhaus in Stein am Gebirge zurück. Hier will er sich von der Trennung von seiner Ehefrau und der Funkstille seitens seiner Tochter erholen. Als er beim Spazierengehen mit Familienhund Machtnix auf die Pflegerin Evelina trifft, ist es mit der Ruhe jedoch schnell vorbei. Sie kommt aus der Slowakei und pflegt den alten Zillner, nachdem dessen frühere Pflegerin spurlos verschwunden ist. Gemeinsam wollen sie herausfinden, was mit ihr passiert ist.
„Wilde Jagd“ ist der erste Roman, den ich vom Autor Rene Freund gelesen habe. Mich hat dieser Roman vollkommen positiv überrascht und begeistert. Den Schreibstil empfand ich als elaboriert und sehr angenehm, die Atmosphäre wirkte schon fast krimihaft. Inhaltlich hatte mich die Geschichte um die verschwundene Pflegerin und die verschriebenen, teilweise finsteren Dorfbewohner schnell gepackt – die Spannung stieg dabei stetig und die Hintergrundgeschichte hat mich emotional sehr erreichen können. Einzig mit der esoterischen Ader der Pflegerin Evelina konnte ich thematisch bis zuletzt nichts anfangen. Auch die wiederkehrenden philosophischen Ausschweifungen des Professors empfand ich bisweilen als etwas überflüssig und überbordend. Nichtsdestotrotz lebte der Roman von den lebendigen Figuren mit hohem Wiedererkennungswert. Insbesondere der Professor war als Charakter sehr gut und umfassend gezeichnet. Während ich mit ihm zunächst meine Schwierigkeiten hatte, entpuppte er sich im Verlauf der Geschichte zunehmend als wirklich netter Kerl und machte eine erstaunliche Wandlung durch, die ihm sehr guttat.
Fazit: Ein Roman zwischen Unterhaltung und Krimi, der trotz oder wegen seines uneindeutigen Genres und vor allem mit Figuren mit hohem Wiedererkennungswert überzeugt.
Melden
Meinungen aus unserer Buchhandlung
Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.
Geheimnisvolle Vorgänge
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Kurze Frage zu unserer Seite
Vielen Dank für Ihr Feedback
Wir nutzen Ihr Feedback, um unsere Produktseiten zu verbessern. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir Ihnen keine Rückmeldung geben können. Falls Sie Kontakt mit uns aufnehmen möchten, können Sie sich aber gerne an unseren Kund*innenservice wenden.
zum Kundenservice