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Anja Portin

1. Die Stadt der kleinen Wunder

Die Stadt der kleinen Wunder

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Beschreibung

Details

Gesprochen von

Timo Weisschnur

Altersempfehlung

ab 9 Jahr(e)

Spieldauer

6 Stunden und 48 Minuten

Erscheinungsdatum

27.09.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

CD

Beschreibung

Rezension

»Timo Weisschnur gelingt es wirklich großartig, der Geschichte trotz ihrer Traurigkeit und ihres Tiefgangs immer einen Funken Hoffnung beizufügen.« ("lesenmitausblick")
»Mit einem warmen Timbre führt Weisschnur in die Geschichte ein und variiert seine Stimme gekonnt. Das Tempo ist angemessen, die einzelnen Kapitel werden von einer fröhlichen Klaviermusik eingerahmt. Ein Hörerlebnis, in dem das Hören selbst thematisiert wird!« ("Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur")

Details

Gesprochen von

Timo Weisschnur

Altersempfehlung

ab 9 Jahr(e)

Spieldauer

6 Stunden und 48 Minuten

Erscheinungsdatum

27.09.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

CD

Anzahl

1

Verlag

Argon

Originaltitel

Radio Popov

Übersetzt von

Stefan Moster

Sprache

Deutsch

EAN

9783839844267

Herstelleradresse

Argon Sauerländer Audio
Waldemarstr. 33A
10999 Berlin
Deutschland
Email: bestellung@hgv-online.de
Url: www.argon.de
Telephone: +49 30 25762060
Fax: +49 30 257620620

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Tiefgründige und anspruchsvolle, aber herzerwärmende Geschichte

c_buecherwurm aus Furth am 15.03.2024

Bewertungsnummer: 2154948

Bewertet: Hörbuch (CD)

Inhalt Der neunjährige Alfred lebt mehr alleine und auf sich selbst gestellt, als mit seinem alleinerziehenden Vater zusammen in der Wohnung. Er scheint von ihm wenig geliebt und eher vergessen zu sein. Alfreds Vater ist viel und lange dienstlich unterwegs und versäumt es dabei, sich um Alfred zu kümmern, ihn zumindest mit Geld und Essen zu versorgen oder seinen andere laufenden Rechnungen wie Strom hinterher zu gehen. Alfred ist verzweifelt und ratlos in seinem lieblosen Heim. Gut, dass Amanda, die Zeitungsausträgerin, sein Seufzen wahrnimmt und ihn versorgt. Alfred gelingt es von ihr aufgenommen zu werden und erfährt ein warmherziges Zuhause. Durch sie und ihre Verbündeten erfährt Alfred, von den vielen vereinsamten Kindern. Wird es Alfred gelingen einer guten Zukunft entgegen zu gehen und den anderen Kindern zu helfen? Oder droht ihm eine Rückkehr zu seinem Vater, der sein Verschwinden natürlich doch irgendwann bemerkt und ihn sucht. Meinung Wir habe sie als Familie gehört und müssen zugeben, wir konnten die Rezension nicht gleich nach dem ersten Anhören schreiben. Da uns die Geschichte traurig machte und stellenweise sehr beschäftigt hat, haben wir sogar ein weiteres Mal angehört. Es ist kaum vorstellbar, wie viele solche Kinder es vielleicht tatsächlich in seinem Umfeld geben könnte. Ist man doch selber stets bemüht immer für seine Kinder da zu sein und sich für sie zu interessieren. Insgesamt ist es eine eindrucksvolle, emotionale aber auch hoffnungsvolle Geschichte. Die Sprecher verstehen es stimmlich die Ernsthaftigkeit der Geschichte zu vermitteln, aber auch Hoffnung zu machen. Es war nicht unbedingt eine leichte Kost, aber eine, die sich gelohnt hat zu hören und zum Nachdenken und Austausch anregt. Wir empfehlen sie gerne mit 4 von 5 Punkten weiter.
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Tiefgründige und anspruchsvolle, aber herzerwärmende Geschichte

c_buecherwurm aus Furth am 15.03.2024
Bewertungsnummer: 2154948
Bewertet: Hörbuch (CD)

Inhalt Der neunjährige Alfred lebt mehr alleine und auf sich selbst gestellt, als mit seinem alleinerziehenden Vater zusammen in der Wohnung. Er scheint von ihm wenig geliebt und eher vergessen zu sein. Alfreds Vater ist viel und lange dienstlich unterwegs und versäumt es dabei, sich um Alfred zu kümmern, ihn zumindest mit Geld und Essen zu versorgen oder seinen andere laufenden Rechnungen wie Strom hinterher zu gehen. Alfred ist verzweifelt und ratlos in seinem lieblosen Heim. Gut, dass Amanda, die Zeitungsausträgerin, sein Seufzen wahrnimmt und ihn versorgt. Alfred gelingt es von ihr aufgenommen zu werden und erfährt ein warmherziges Zuhause. Durch sie und ihre Verbündeten erfährt Alfred, von den vielen vereinsamten Kindern. Wird es Alfred gelingen einer guten Zukunft entgegen zu gehen und den anderen Kindern zu helfen? Oder droht ihm eine Rückkehr zu seinem Vater, der sein Verschwinden natürlich doch irgendwann bemerkt und ihn sucht. Meinung Wir habe sie als Familie gehört und müssen zugeben, wir konnten die Rezension nicht gleich nach dem ersten Anhören schreiben. Da uns die Geschichte traurig machte und stellenweise sehr beschäftigt hat, haben wir sogar ein weiteres Mal angehört. Es ist kaum vorstellbar, wie viele solche Kinder es vielleicht tatsächlich in seinem Umfeld geben könnte. Ist man doch selber stets bemüht immer für seine Kinder da zu sein und sich für sie zu interessieren. Insgesamt ist es eine eindrucksvolle, emotionale aber auch hoffnungsvolle Geschichte. Die Sprecher verstehen es stimmlich die Ernsthaftigkeit der Geschichte zu vermitteln, aber auch Hoffnung zu machen. Es war nicht unbedingt eine leichte Kost, aber eine, die sich gelohnt hat zu hören und zum Nachdenken und Austausch anregt. Wir empfehlen sie gerne mit 4 von 5 Punkten weiter.

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Wunderbar warmherzige Geschichte, die Hoffnung schenkt

lesenmitausblick am 20.01.2024

Bewertungsnummer: 2113205

Bewertet: Hörbuch (CD)

Alfred gehört zu den vollkommen Vergessenen, mittelschwere Kategorie, aber noch handlungsfähig. Es besteht also noch Hoffnung…„Die Stadt der kleinen Wunder“ der finnischen Autorin Anja Portin erzählt eine ganz besondere, warmherzige Geschichte, die ich euch unbedingt ans Herz legen möchte. Das Buch mit Illustrationen von Jade von der Zalm, übersetzt von Stefan Moster, ist bei arsEdition erschienen. Ich möchte euch jedoch das zauberhafte Hörbuch vorstellen, das bei Sauerländer Audio erschienen ist. Die ungekürzte Lesung wird von Timo Weisschnur mit viel Feingefühl zum Leben erweckt. Wir mögen den Sprecher sehr gern. Nach den Woodwalkers und Seawalkers war ich sehr gespannt, wie er den neunjährigen Alfred zum Leben erwecken würde. So viel sei schon verraten: es ist Timo Weisschnur wirklich großartig gelungen, der Geschichte trotz ihrer Traurigkeit und ihres Tiefgangs immer einen Funken Hoffnung beizufügen und sogar den ein oder anderen witzigen Dialog passend einzusprechen. Doch das Hörbuch hält noch ein weiteres Highlight bereit. Denn die Geschichte wird von wunderschöner Klaviermusik aus der Feder des Musikers Rainer Bielfeldt begleitet. Und ich übertreibe wirklich nicht, wenn ich sage: wunderschön! Alfred gehört zu den vergessenen Kindern. Seine Mutter verschwand nach der Geburt, sein Vater ist ständig auf Dienstreise und wenn er mal da ist, liegt er gleichgültig auf der Couch. Dieses Mal hat er nur leider vergessen, für Alfred einzukaufen. Alfred ist schon über einen Monat auf sich allein gestellt, die Vorräte neigen sich gefährlich dem Ende zu und mit knurrendem Magen und schlaflos liegt er im Flur der Wohnung, als er draußen jemanden an der Tür hört. Dieser Jemand wirft eine Zeitung in den Briefschlitz, aus der ein Apfel purzelt. Kurzerhand reißt Alfred die Tür auf und wenig später steht er bei Amanda als die sich der Schleicher vor der Tür entpuppt im himbeerroten Haus, umgeben von einem Apfelgarten, mit Katze und Vogel am Rande der Welt. Bald schon findet Alfred heraus, dass Amanda zu den „Feinohrigen“ gehört und die vergessene Kinder in der Stadt anhand ihrer Seufzer entdeckt und mit Äpfeln und Socken versorgt. Für Alfred ist es ein völlig neues Gefühl, dass Amanda von einem „wir“ spricht. Während sein Vater ihn nicht mal bei seinem Namen nannte und immer nur im Passiv mit ihm redete, ist es für ihn eine völlig neue Erfahrung ein „Wir“ zu sein. Ihr ahnt es vielleicht. „Die Stadt der kleinen Wunder“ geht zu Herzen. Die Geschichte erzählt von vergessenen Kindern, wie wir vielleicht auch einige in unserer Umgebung kennen. Kinder, die eben nicht wohlbehütet aufwachsen. Doch, keine Angst, zum Glück erzählt Anja Portin hier ein Märchen. Und Märchen gehen ja bekanntlich gut aus. Was das Ganze mit dem Erfinder des Radios, A.S. Popow, zu tun hat, wie es dazu kommt, dass die vergessenen Kinder zusammen Weihnachten feiern und ob Alfreds Vater Schwierigkeiten macht, das findet ihr am besten selbst heraus. Anja Portin hat nicht von ungefähr 2020 den wichtigsten finnischen Kinderbuchpreis für ihr Buch erhalten, den Finlandia Junior. „Die Stadt der kleinen Wunder“ ist eine stille, traurige Geschichte, die sich in euer Herz schleichen wird und trotzdem auch Hoffnung schenkt und Wärme hinterlässt. Ich musste immer an „Das Mädchen mit den Schwefelhölzern“ denken. Ein ebenso trauriges, wie schönes Märchen. Klare Empfehlung meinerseits.
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Wunderbar warmherzige Geschichte, die Hoffnung schenkt

lesenmitausblick am 20.01.2024
Bewertungsnummer: 2113205
Bewertet: Hörbuch (CD)

Alfred gehört zu den vollkommen Vergessenen, mittelschwere Kategorie, aber noch handlungsfähig. Es besteht also noch Hoffnung…„Die Stadt der kleinen Wunder“ der finnischen Autorin Anja Portin erzählt eine ganz besondere, warmherzige Geschichte, die ich euch unbedingt ans Herz legen möchte. Das Buch mit Illustrationen von Jade von der Zalm, übersetzt von Stefan Moster, ist bei arsEdition erschienen. Ich möchte euch jedoch das zauberhafte Hörbuch vorstellen, das bei Sauerländer Audio erschienen ist. Die ungekürzte Lesung wird von Timo Weisschnur mit viel Feingefühl zum Leben erweckt. Wir mögen den Sprecher sehr gern. Nach den Woodwalkers und Seawalkers war ich sehr gespannt, wie er den neunjährigen Alfred zum Leben erwecken würde. So viel sei schon verraten: es ist Timo Weisschnur wirklich großartig gelungen, der Geschichte trotz ihrer Traurigkeit und ihres Tiefgangs immer einen Funken Hoffnung beizufügen und sogar den ein oder anderen witzigen Dialog passend einzusprechen. Doch das Hörbuch hält noch ein weiteres Highlight bereit. Denn die Geschichte wird von wunderschöner Klaviermusik aus der Feder des Musikers Rainer Bielfeldt begleitet. Und ich übertreibe wirklich nicht, wenn ich sage: wunderschön! Alfred gehört zu den vergessenen Kindern. Seine Mutter verschwand nach der Geburt, sein Vater ist ständig auf Dienstreise und wenn er mal da ist, liegt er gleichgültig auf der Couch. Dieses Mal hat er nur leider vergessen, für Alfred einzukaufen. Alfred ist schon über einen Monat auf sich allein gestellt, die Vorräte neigen sich gefährlich dem Ende zu und mit knurrendem Magen und schlaflos liegt er im Flur der Wohnung, als er draußen jemanden an der Tür hört. Dieser Jemand wirft eine Zeitung in den Briefschlitz, aus der ein Apfel purzelt. Kurzerhand reißt Alfred die Tür auf und wenig später steht er bei Amanda als die sich der Schleicher vor der Tür entpuppt im himbeerroten Haus, umgeben von einem Apfelgarten, mit Katze und Vogel am Rande der Welt. Bald schon findet Alfred heraus, dass Amanda zu den „Feinohrigen“ gehört und die vergessene Kinder in der Stadt anhand ihrer Seufzer entdeckt und mit Äpfeln und Socken versorgt. Für Alfred ist es ein völlig neues Gefühl, dass Amanda von einem „wir“ spricht. Während sein Vater ihn nicht mal bei seinem Namen nannte und immer nur im Passiv mit ihm redete, ist es für ihn eine völlig neue Erfahrung ein „Wir“ zu sein. Ihr ahnt es vielleicht. „Die Stadt der kleinen Wunder“ geht zu Herzen. Die Geschichte erzählt von vergessenen Kindern, wie wir vielleicht auch einige in unserer Umgebung kennen. Kinder, die eben nicht wohlbehütet aufwachsen. Doch, keine Angst, zum Glück erzählt Anja Portin hier ein Märchen. Und Märchen gehen ja bekanntlich gut aus. Was das Ganze mit dem Erfinder des Radios, A.S. Popow, zu tun hat, wie es dazu kommt, dass die vergessenen Kinder zusammen Weihnachten feiern und ob Alfreds Vater Schwierigkeiten macht, das findet ihr am besten selbst heraus. Anja Portin hat nicht von ungefähr 2020 den wichtigsten finnischen Kinderbuchpreis für ihr Buch erhalten, den Finlandia Junior. „Die Stadt der kleinen Wunder“ ist eine stille, traurige Geschichte, die sich in euer Herz schleichen wird und trotzdem auch Hoffnung schenkt und Wärme hinterlässt. Ich musste immer an „Das Mädchen mit den Schwefelhölzern“ denken. Ein ebenso trauriges, wie schönes Märchen. Klare Empfehlung meinerseits.

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Die Stadt der kleinen Wunder

von Anja Portin

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Natascha Rudolph

Thalia Sulzbach – Main-Taunus-Zentrum

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4/5

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein zauberhaftes Kinderbuch, über verlorene und vergessen Kinder, die auf ihre ganz eigene Weise einen Grund zum Leben finden. Im herbstlichen Finnland nimmt die Geschichte rund um Alfred und Radio Popov seinen Anfang und eignet sich so auch für die aktuelle Jahreszeit.
  • Natascha Rudolph
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Ein zauberhaftes Kinderbuch, über verlorene und vergessen Kinder, die auf ihre ganz eigene Weise einen Grund zum Leben finden. Im herbstlichen Finnland nimmt die Geschichte rund um Alfred und Radio Popov seinen Anfang und eignet sich so auch für die aktuelle Jahreszeit.

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