Der Nachtläufer
Band 1

Der Nachtläufer Kriminalroman, Eddie Feber 1

Aus der Reihe Eddie Feber Band 1
61

13,99 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

12.03.2024

Verlag

Saga Egmont Bücher

Seitenzahl

307

Maße (L/B/H)

18,7/12,5/2,4 cm

Gewicht

349 g

Auflage

2

Originaltitel

Natteløperen

Übersetzt von

Roland Hoffmann

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-9875004-7-3

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

12.03.2024

Verlag

Saga Egmont Bücher

Seitenzahl

307

Maße (L/B/H)

18,7/12,5/2,4 cm

Gewicht

349 g

Auflage

2

Originaltitel

Natteløperen

Übersetzt von

Roland Hoffmann

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-9875004-7-3

Herstelleradresse

Saga Egmont Bücher
Ritterstraße 26
10969 Berlin
DE

Email: info@egmont.de

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2 Sterne

1 Sterne

Ein Außenseiter spielt mit der Macht

Ilses Lesetipps aus Wien am 03.07.2024

Bewertungsnummer: 2236536

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Der Nachtläufer“ von der norwegischen Autorin Karin Fossum ist der Auftakt für eine neue Krimireihe mit Kommissar Eddie Feber als Ermittler. Worum geht es? Nachts schleicht sich ein Mensch in fremde Schlafzimmer, nicht als Dieb, sondern er bedroht die Opfer mit einer Waffe, noch ohne zu töten. Warum? Und wann wird es den ersten Toten geben? Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt für die Polizei. Das Cover vermittelt ebenso das norwegische Flair wie die nächtliche Situation, wenn der Täter unterwegs ist. Die Originalausgabe erschien 2022 unter dem Titel „Natteløperen“ (=Nachtläufer). Aus dem Norwegischen übersetzt wurde diese von Roland Hoffmann. Die deutschsprachige Ausgabe erschien 2024. Es gibt keinerlei Unterteilung in Kapitel, trotzdem sind die Perspektivenwechsel zwischen Täter und Polizeiaktionen problemlos nachvollziehbar. Der Schreibstil ist flüssig, gut beschreibend, auch im Hinblick auf die Schauplätze, auf das etwas düstere, auch einsame Umfeld, eben darauf, dass die Handlung in Norwegen spielt. Nicht vorrangig, doch unterschwellig werden Anderssein, Behinderung und die Probleme der Betroffenen bzw. die Akzeptanz durch andere Menschen thematisiert. Das Besondere dieses Kriminalromans liegt erstens darin, dass man von Beginn an den Täter kennt, dessen Umfeld, dessen Charakter und somit in gewissem Maße auch dessen Handlungen nachvollziehen kann. Folglich verfügt man als Leser auch über einen Wissensvorsprung gegenüber den Ermittlern. Die Spannung kreiert sich aus den bedrohlichen Szenen, wo man mit den im Schlaf überraschten Opfern mitleidet, mitzittert, bzw. daraus, wann es der Polizei gelingen wird, den Täter zu stoppen. Doch der Täter hat sich ein perfides Spiel ausgedacht. Die zweite Besonderheit ist das sehr intensive Charakterbild des Täters, das vermittelt wird. Ein unscheinbarer Außenseiter findet eine Waffe. Zitat (S. 39): „Die Waffe veränderte etwas in ihm.“ Ich fand es faszinierend, seine Entwicklung zu verfolgen, was er sich da ausdenkt, und wie dann doch nicht alles so verläuft, wie er sich das vorgestellt hat, wie die Reaktionen seiner Opfer auf ihn wirken, ihn beeinflussen. Die Waffe gaukelt ihm Stärke und Macht vor, hebt sein Selbstbewusstsein. Im Kern seiner Persönlichkeit bleibt er unsicher, kann er seine Herkunft nicht abschütteln, dieses bisher verspottete, ungeliebte Dasein. Er verkörpert die Sorte von Täter, die man als Leser bemitleidet. Er ist nicht von Grund auf böse, ihn treibt Verzweiflung, auch der Wunsch nach Anerkennung, nach Liebe, die Suche nach seinen Wurzeln. Letztlich mündet sein Plan in einer total unerwarteten, aber gerecht scheinenden Lösung, in einem dramatischen und tragischen Ende. Auch sein Gegenspieler, Kommissar Eddie Feber, ist eine ungewöhnliche Persönlichkeit. Ein Familienmensch, Vater von acht Kindern, teilweise mit besonderen Bedürfnissen, verheiratet mit einer Kriminalautorin. Er hat nicht nur ein besonderes Gespür und Verständnis für seine Kinder, sondern er strahlt generell eine positive Aura aus, was sich in harmonischer Zusammenarbeit mit seinem Team ebenso äußert wie bei seine Befragungstaktik Verdächtigen gegenüber. Was die Tiefe der Charakterschilderung anbelangt, so lag das Hauptaugenmerk in diesem Band eindeutig beim Täter. Ich hoffe, dass die Folgebände über die rein sympathische Ausstrahlung noch etwas mehr Einblick in Eddie Febers Seele und Gedankenwelt geben werden. Generell sind die weiteren Personen gut vorstellbar beschrieben, jedoch eher nur oberflächlich. „Der Nachtläufer“ ist ein Kriminalroman mit einer ungewöhnlichen Grundidee, einer eher psychologisch angesetzten Handlung. Ich fand das Buch interessant, aber es ist kein Pageturner. Auch ist es schwierig, mit den Protagonisten richtig warm zu werden, vor allem Eddie Feber hat für mich noch etwas zu wenig charakterliche Struktur. Dennoch bin ich neugierig auf die Fortsetzung. Dieses Buch empfehle ich vor allem an jene weiter, die einmal „einen etwas anderen Krimi“ lesen möchten. Ich vergebe 4 Punkte.
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Ein Außenseiter spielt mit der Macht

Ilses Lesetipps aus Wien am 03.07.2024
Bewertungsnummer: 2236536
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Der Nachtläufer“ von der norwegischen Autorin Karin Fossum ist der Auftakt für eine neue Krimireihe mit Kommissar Eddie Feber als Ermittler. Worum geht es? Nachts schleicht sich ein Mensch in fremde Schlafzimmer, nicht als Dieb, sondern er bedroht die Opfer mit einer Waffe, noch ohne zu töten. Warum? Und wann wird es den ersten Toten geben? Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt für die Polizei. Das Cover vermittelt ebenso das norwegische Flair wie die nächtliche Situation, wenn der Täter unterwegs ist. Die Originalausgabe erschien 2022 unter dem Titel „Natteløperen“ (=Nachtläufer). Aus dem Norwegischen übersetzt wurde diese von Roland Hoffmann. Die deutschsprachige Ausgabe erschien 2024. Es gibt keinerlei Unterteilung in Kapitel, trotzdem sind die Perspektivenwechsel zwischen Täter und Polizeiaktionen problemlos nachvollziehbar. Der Schreibstil ist flüssig, gut beschreibend, auch im Hinblick auf die Schauplätze, auf das etwas düstere, auch einsame Umfeld, eben darauf, dass die Handlung in Norwegen spielt. Nicht vorrangig, doch unterschwellig werden Anderssein, Behinderung und die Probleme der Betroffenen bzw. die Akzeptanz durch andere Menschen thematisiert. Das Besondere dieses Kriminalromans liegt erstens darin, dass man von Beginn an den Täter kennt, dessen Umfeld, dessen Charakter und somit in gewissem Maße auch dessen Handlungen nachvollziehen kann. Folglich verfügt man als Leser auch über einen Wissensvorsprung gegenüber den Ermittlern. Die Spannung kreiert sich aus den bedrohlichen Szenen, wo man mit den im Schlaf überraschten Opfern mitleidet, mitzittert, bzw. daraus, wann es der Polizei gelingen wird, den Täter zu stoppen. Doch der Täter hat sich ein perfides Spiel ausgedacht. Die zweite Besonderheit ist das sehr intensive Charakterbild des Täters, das vermittelt wird. Ein unscheinbarer Außenseiter findet eine Waffe. Zitat (S. 39): „Die Waffe veränderte etwas in ihm.“ Ich fand es faszinierend, seine Entwicklung zu verfolgen, was er sich da ausdenkt, und wie dann doch nicht alles so verläuft, wie er sich das vorgestellt hat, wie die Reaktionen seiner Opfer auf ihn wirken, ihn beeinflussen. Die Waffe gaukelt ihm Stärke und Macht vor, hebt sein Selbstbewusstsein. Im Kern seiner Persönlichkeit bleibt er unsicher, kann er seine Herkunft nicht abschütteln, dieses bisher verspottete, ungeliebte Dasein. Er verkörpert die Sorte von Täter, die man als Leser bemitleidet. Er ist nicht von Grund auf böse, ihn treibt Verzweiflung, auch der Wunsch nach Anerkennung, nach Liebe, die Suche nach seinen Wurzeln. Letztlich mündet sein Plan in einer total unerwarteten, aber gerecht scheinenden Lösung, in einem dramatischen und tragischen Ende. Auch sein Gegenspieler, Kommissar Eddie Feber, ist eine ungewöhnliche Persönlichkeit. Ein Familienmensch, Vater von acht Kindern, teilweise mit besonderen Bedürfnissen, verheiratet mit einer Kriminalautorin. Er hat nicht nur ein besonderes Gespür und Verständnis für seine Kinder, sondern er strahlt generell eine positive Aura aus, was sich in harmonischer Zusammenarbeit mit seinem Team ebenso äußert wie bei seine Befragungstaktik Verdächtigen gegenüber. Was die Tiefe der Charakterschilderung anbelangt, so lag das Hauptaugenmerk in diesem Band eindeutig beim Täter. Ich hoffe, dass die Folgebände über die rein sympathische Ausstrahlung noch etwas mehr Einblick in Eddie Febers Seele und Gedankenwelt geben werden. Generell sind die weiteren Personen gut vorstellbar beschrieben, jedoch eher nur oberflächlich. „Der Nachtläufer“ ist ein Kriminalroman mit einer ungewöhnlichen Grundidee, einer eher psychologisch angesetzten Handlung. Ich fand das Buch interessant, aber es ist kein Pageturner. Auch ist es schwierig, mit den Protagonisten richtig warm zu werden, vor allem Eddie Feber hat für mich noch etwas zu wenig charakterliche Struktur. Dennoch bin ich neugierig auf die Fortsetzung. Dieses Buch empfehle ich vor allem an jene weiter, die einmal „einen etwas anderen Krimi“ lesen möchten. Ich vergebe 4 Punkte.

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Leider verwirrend und enttäuschend

World of books and dreams am 11.06.2024

Bewertungsnummer: 2221058

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In einer norwegischen Kleinstadt geht die Angst um, denn die Überfälle in der Nacht häufen sich immer mehr. Der Nachtläufer hat bisher die Menschen verschont, doch Kommissar Feber ahnt, dass es über kurz oder lang auch zu Gewalt und Toten kommen muss. Eins haben allerdings alle Tatorte miteinander gemeinsam: an ihnen wurden mysteriöse Zahlenkombinationen zurückgelassen, mit denen niemand etwas anfangen kann. Der junge Meidel Jonsson, der bei seinem kürzlich verstorbenen Opa lebte, kämpft auch mit der Angst, allerdings nicht vor dem Nachtläufer, sondern vor seinem Vater, der bald aus dem Gefängnis entlassen werden soll. So weit so gut, das ist ungefähr das, was auch der Klappentext dieses Krimis von sich gibt, allerdings bin ich extrem verwirrt, nachdem ich nun das Buch beendet habe und weiß eigentlich so gar nicht, was ich da überhaupt gelesen habe. Im Nachhinein habe ich erfahren, dass dieses Buch im Original Band 2 ist, aber ehrlich gesagt, glaube ich nicht, dass ein erster Band mir beim Verstehen geholfen hätte. Der Einstieg fiel mir noch sehr leicht, da dachte ich allerdings auch noch, dass dieser leicht verwirrende und unzusammenhängend wirkende Schreibstil aufgrund des sehr merkwürdigen jungen Mannes zustande kam. Aber weit gefehlt, denn der Schreibstil blieb leider so und es fiel mir extrem schwer, dem Inhalt zu folgen. Die Perspektiven wechseln zwischen Meidel und dem Kommissar, auch wenn ich in der Regel solche Art Schreibstil super finde, weil man dabei einfach mehr erfährt, hat mich das hier noch einmal mehr verwirrt. Der Fall klang spannend, doch über weite Teile des doch recht kurzen Buches kam einfach keinerlei Spannung auf. Stattdessen folgt man endlosen Gedanken rund um den Fall bei dem Kommissar (verständlich) und den wirren Gedanken des merkwürdigen Jungen. Bis jetzt habe ich das Gefühl, das Buch schlichtweg nicht verstanden zu haben. Eigentlich mag ich die Atmosphäre in skandinavischen Krimis, aber auch diese kam hier nicht richtig auf, zwar fühlte sich die Stimmung bedrückend an, kam aber nicht richtig zum Tragen. Die Charaktere waren für mich ähnlich verwirrend gezeichnet, denn es war einfach anstrengend, den Gedankengängen zu folgen, vor allem bei Meidel. Seine Handlungen waren für mich nicht immer nachvollziehbar und dadurch blieb auch er nicht greifbar für mich. Kommissar Feber hätte ebenfalls viel mehr Raum nötig gehabt, um spannend oder interessant zu wirken. Auch hier hatte ich den Eindruck, dass dem Ganzen das gewisse Etwas fehlte und alles zusammenhanglos wirkte. Mein Fazit: Leider konnte mich dieser Krimi so gar nicht fesseln oder überzeugen. Letzten Endes bleibe ich völlig verwirrt und irgendwie auch unzufrieden zurück, denn dieses Buch habe ich irgendwie gar nicht verstanden. Die gesamte Handlung, vor allem dieses Thema rund um die Nummern machte für mich irgendwie keinen richtigen Sinn. Letzten Endes ist alles Geschmackssache und dieses Buch war leider gar nichts für mich.
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Leider verwirrend und enttäuschend

World of books and dreams am 11.06.2024
Bewertungsnummer: 2221058
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In einer norwegischen Kleinstadt geht die Angst um, denn die Überfälle in der Nacht häufen sich immer mehr. Der Nachtläufer hat bisher die Menschen verschont, doch Kommissar Feber ahnt, dass es über kurz oder lang auch zu Gewalt und Toten kommen muss. Eins haben allerdings alle Tatorte miteinander gemeinsam: an ihnen wurden mysteriöse Zahlenkombinationen zurückgelassen, mit denen niemand etwas anfangen kann. Der junge Meidel Jonsson, der bei seinem kürzlich verstorbenen Opa lebte, kämpft auch mit der Angst, allerdings nicht vor dem Nachtläufer, sondern vor seinem Vater, der bald aus dem Gefängnis entlassen werden soll. So weit so gut, das ist ungefähr das, was auch der Klappentext dieses Krimis von sich gibt, allerdings bin ich extrem verwirrt, nachdem ich nun das Buch beendet habe und weiß eigentlich so gar nicht, was ich da überhaupt gelesen habe. Im Nachhinein habe ich erfahren, dass dieses Buch im Original Band 2 ist, aber ehrlich gesagt, glaube ich nicht, dass ein erster Band mir beim Verstehen geholfen hätte. Der Einstieg fiel mir noch sehr leicht, da dachte ich allerdings auch noch, dass dieser leicht verwirrende und unzusammenhängend wirkende Schreibstil aufgrund des sehr merkwürdigen jungen Mannes zustande kam. Aber weit gefehlt, denn der Schreibstil blieb leider so und es fiel mir extrem schwer, dem Inhalt zu folgen. Die Perspektiven wechseln zwischen Meidel und dem Kommissar, auch wenn ich in der Regel solche Art Schreibstil super finde, weil man dabei einfach mehr erfährt, hat mich das hier noch einmal mehr verwirrt. Der Fall klang spannend, doch über weite Teile des doch recht kurzen Buches kam einfach keinerlei Spannung auf. Stattdessen folgt man endlosen Gedanken rund um den Fall bei dem Kommissar (verständlich) und den wirren Gedanken des merkwürdigen Jungen. Bis jetzt habe ich das Gefühl, das Buch schlichtweg nicht verstanden zu haben. Eigentlich mag ich die Atmosphäre in skandinavischen Krimis, aber auch diese kam hier nicht richtig auf, zwar fühlte sich die Stimmung bedrückend an, kam aber nicht richtig zum Tragen. Die Charaktere waren für mich ähnlich verwirrend gezeichnet, denn es war einfach anstrengend, den Gedankengängen zu folgen, vor allem bei Meidel. Seine Handlungen waren für mich nicht immer nachvollziehbar und dadurch blieb auch er nicht greifbar für mich. Kommissar Feber hätte ebenfalls viel mehr Raum nötig gehabt, um spannend oder interessant zu wirken. Auch hier hatte ich den Eindruck, dass dem Ganzen das gewisse Etwas fehlte und alles zusammenhanglos wirkte. Mein Fazit: Leider konnte mich dieser Krimi so gar nicht fesseln oder überzeugen. Letzten Endes bleibe ich völlig verwirrt und irgendwie auch unzufrieden zurück, denn dieses Buch habe ich irgendwie gar nicht verstanden. Die gesamte Handlung, vor allem dieses Thema rund um die Nummern machte für mich irgendwie keinen richtigen Sinn. Letzten Endes ist alles Geschmackssache und dieses Buch war leider gar nichts für mich.

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von Karin Fossum

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