Porträt auf grüner Wandfarbe

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Roman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

728

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Nein

Erscheinungsdatum

27.07.2023

Beschreibung

Details

Format

ePUB

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Verkaufsrang

728

Erscheinungsdatum

27.07.2023

Verlag

Piper

Seitenzahl

512 (Printausgabe)

Dateigröße

6705 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783492605304

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Lebenswege

Bewertung aus Brandis am 04.09.2023

Bewertet: eBook (ePUB)

Noch ahnt Gwen nicht, das sich mit dem Anruf ihrer Tante Lilly ihr Leben grundlegend ändern wird. Denn Lilly bittet Gwen sie auf ihrer Fahrt in die "alte Heimat" Pommern zu begleiten. Was als nostalgische.Reise beginnt, wird sowohl ein emotionaler Ausflug in die Geschichte von Gwens Familie als auch der Deutschlands... Die Handlung ist fesselnd, sehr spannend und gut geschrieben und ich konnte das Weiterhören kaum unterbrechen. Auch wenn einige Figuren, wie beispielsweise Gwens Grossmutter etwas sehr überspitzt gezeichnet wurden, können die Charaktere stellvertretend für viele Personen der jeweiligen Generation stehen. Gleiches gilt für Unausgesprochenes in Familien, welche Vermutungen bzw. Mutmassungen und damit Streit provozieren, der nur entsteht, weil man nicht miteinander spricht und als (unterschwellige) Belastung weitergegeben wird. Insgesamt ein Buch welches ich an, an der Thematik Interessierte gern weiterempfehle!

Lebenswege

Bewertung aus Brandis am 04.09.2023
Bewertet: eBook (ePUB)

Noch ahnt Gwen nicht, das sich mit dem Anruf ihrer Tante Lilly ihr Leben grundlegend ändern wird. Denn Lilly bittet Gwen sie auf ihrer Fahrt in die "alte Heimat" Pommern zu begleiten. Was als nostalgische.Reise beginnt, wird sowohl ein emotionaler Ausflug in die Geschichte von Gwens Familie als auch der Deutschlands... Die Handlung ist fesselnd, sehr spannend und gut geschrieben und ich konnte das Weiterhören kaum unterbrechen. Auch wenn einige Figuren, wie beispielsweise Gwens Grossmutter etwas sehr überspitzt gezeichnet wurden, können die Charaktere stellvertretend für viele Personen der jeweiligen Generation stehen. Gleiches gilt für Unausgesprochenes in Familien, welche Vermutungen bzw. Mutmassungen und damit Streit provozieren, der nur entsteht, weil man nicht miteinander spricht und als (unterschwellige) Belastung weitergegeben wird. Insgesamt ein Buch welches ich an, an der Thematik Interessierte gern weiterempfehle!

Das Gefühl von Schuld

Ele am 13.08.2023

Bewertet: eBook (ePUB)

Porträt auf grüner Wandfarbe, Familienroman von Elisabeth Sandmann, EBook von Piper ebooks. Eine faszinierende Spurensuche mit starken Frauenpersönlichkeiten und besonderen Schicksalsorten, eine Geschichte über Hoffnungen und Träume, Schuld und Vergebung. Gwen erhält einen Anruf von ihrer Tante Lily, ob sie mit ihr eine Reise in die Vergangenheit der Familie unternehmen will. So gerät Gwen tief in die Geschehnisse über eine komplizierte Freundschaft sehr unterschiedlicher Frauen die Jahrzehnte übersteht, Geheimnisse offenbart und dramatische Familienzusammenhänge aufdeckt. Umfangreiche Kapitel sind mit Schlagworten die den Inhalt zusammenfassen überschrieben. Tagebucheinträge und Briefe erscheinen kursiv deutlich gemacht. Mehrere Zeitebenen und Rückblicke ziehen sich durchs ganze Buch, durch den Wechsel wurde die Spannung zusätzlich befeuert. Hauptsächlich erscheint die Erzählung aus der Sicht von Ella und Gwen. Die Autorin schreibt flüssig und mit viel Gefühl für die jeweilige Epoche, besonders gut gefallen haben mir die Schilderungen vom Setting, die Landschaften, die Städte und Gebäude, doch auch die handelnden Charaktere hatte ich direkt vor Augen. Hier handelt es sich um eine extrem komplexe Geschichte, die sehr langsam in Fahrt kommt. Zusammen mit den Tagebüchern von Ella bin ich mit Gwen in die Familiengeschichte eingetaucht. Anfangs hätte ich es sehr hilfreich gefunden ein Personenregister zu haben um dort die Vielzahl der Personen überblicken zu können. Ich habe mir selbst auf einem Zettel die Zusammenhänge und Familienverbindungen notiert um mich besser zurechtzufinden. Was am Anfang im Zusammenhang noch sehr verwirrend ist, klärt sich jedoch im Laufe der Lektüre. Insgesamt fand ich jedoch, dass es sich hier um ein wenig zu viele Lügen, Geheimnisse und dunkle Verstrickungen gehandelt hat. Etwas weniger davon, wäre nachvollziehbarer gewesen. Und immer wenn es eine Phase gab, in der Gwen die Zusammenhänge nicht mehr überblicken konnte war da ein verstaubter Koffer eine vergessene Truhe, ein vergilbter Brief oder in einem Versteck ein Puzzle-Teilchen, wie aus dem Hut gezaubert. Ich empfand es insgesamt ein wenig zu dick aufgetragen. Da wäre weniger mehr gewesen. Trotzdem hat die Geschichte einen starken Sog auf mich ausgeübt, sie war voller Emotionen, Gefühle und vor allem haben mich die starken Frauen beeindruckt. Außerdem fand ich sie faszinierend, weil ich selbst gerne in alten Briefen Fotoalben und Familiengeschichten stöbere. Das große Familienrätsel, blieb bis zum Ende spannend. Meine Lieblingsfigur war Ella, sie hat mit Abstand die größte Entwicklung gemacht. Auch Jola Frau Huber und Onkel Theo konnte ich gut leiden. Nimmermüde hat Ella es aus ärmlichsten Verhältnissen nach oben geschafft, einzig mit der aussichtslosen Liebe, bzw. Bewunderung für Jacob hat sie mich enttäuscht, er hatte stets nur Augen für Eine, Ella wurde m. E. nur ausgenutzt. Ilsabé scharfzüngig und verletzend mit ihrer Oberflächlichkeit, ihrem Standesdünkel und ihrem Egoismus fand ich unerträglich, trotz Altersmilde fand ich sie immer noch unsympathisch. Insgesamt habe ich das Buch genossen, interessante Figuren, spannende Familienheimlichkeiten, erschütternde Schicksalsschläge, die Autorin hat wirklich keine Begebenheit in der Zeitgeschichte ausgelassen, das zeugt von einer gründlichen Recherche. Deshalb eine Leseempfehlung, für die Fans von spannend erzählter Weltgeschichte entlang Familiengeheimnissen. Von mir dafür 4 Sterne.

Das Gefühl von Schuld

Ele am 13.08.2023
Bewertet: eBook (ePUB)

Porträt auf grüner Wandfarbe, Familienroman von Elisabeth Sandmann, EBook von Piper ebooks. Eine faszinierende Spurensuche mit starken Frauenpersönlichkeiten und besonderen Schicksalsorten, eine Geschichte über Hoffnungen und Träume, Schuld und Vergebung. Gwen erhält einen Anruf von ihrer Tante Lily, ob sie mit ihr eine Reise in die Vergangenheit der Familie unternehmen will. So gerät Gwen tief in die Geschehnisse über eine komplizierte Freundschaft sehr unterschiedlicher Frauen die Jahrzehnte übersteht, Geheimnisse offenbart und dramatische Familienzusammenhänge aufdeckt. Umfangreiche Kapitel sind mit Schlagworten die den Inhalt zusammenfassen überschrieben. Tagebucheinträge und Briefe erscheinen kursiv deutlich gemacht. Mehrere Zeitebenen und Rückblicke ziehen sich durchs ganze Buch, durch den Wechsel wurde die Spannung zusätzlich befeuert. Hauptsächlich erscheint die Erzählung aus der Sicht von Ella und Gwen. Die Autorin schreibt flüssig und mit viel Gefühl für die jeweilige Epoche, besonders gut gefallen haben mir die Schilderungen vom Setting, die Landschaften, die Städte und Gebäude, doch auch die handelnden Charaktere hatte ich direkt vor Augen. Hier handelt es sich um eine extrem komplexe Geschichte, die sehr langsam in Fahrt kommt. Zusammen mit den Tagebüchern von Ella bin ich mit Gwen in die Familiengeschichte eingetaucht. Anfangs hätte ich es sehr hilfreich gefunden ein Personenregister zu haben um dort die Vielzahl der Personen überblicken zu können. Ich habe mir selbst auf einem Zettel die Zusammenhänge und Familienverbindungen notiert um mich besser zurechtzufinden. Was am Anfang im Zusammenhang noch sehr verwirrend ist, klärt sich jedoch im Laufe der Lektüre. Insgesamt fand ich jedoch, dass es sich hier um ein wenig zu viele Lügen, Geheimnisse und dunkle Verstrickungen gehandelt hat. Etwas weniger davon, wäre nachvollziehbarer gewesen. Und immer wenn es eine Phase gab, in der Gwen die Zusammenhänge nicht mehr überblicken konnte war da ein verstaubter Koffer eine vergessene Truhe, ein vergilbter Brief oder in einem Versteck ein Puzzle-Teilchen, wie aus dem Hut gezaubert. Ich empfand es insgesamt ein wenig zu dick aufgetragen. Da wäre weniger mehr gewesen. Trotzdem hat die Geschichte einen starken Sog auf mich ausgeübt, sie war voller Emotionen, Gefühle und vor allem haben mich die starken Frauen beeindruckt. Außerdem fand ich sie faszinierend, weil ich selbst gerne in alten Briefen Fotoalben und Familiengeschichten stöbere. Das große Familienrätsel, blieb bis zum Ende spannend. Meine Lieblingsfigur war Ella, sie hat mit Abstand die größte Entwicklung gemacht. Auch Jola Frau Huber und Onkel Theo konnte ich gut leiden. Nimmermüde hat Ella es aus ärmlichsten Verhältnissen nach oben geschafft, einzig mit der aussichtslosen Liebe, bzw. Bewunderung für Jacob hat sie mich enttäuscht, er hatte stets nur Augen für Eine, Ella wurde m. E. nur ausgenutzt. Ilsabé scharfzüngig und verletzend mit ihrer Oberflächlichkeit, ihrem Standesdünkel und ihrem Egoismus fand ich unerträglich, trotz Altersmilde fand ich sie immer noch unsympathisch. Insgesamt habe ich das Buch genossen, interessante Figuren, spannende Familienheimlichkeiten, erschütternde Schicksalsschläge, die Autorin hat wirklich keine Begebenheit in der Zeitgeschichte ausgelassen, das zeugt von einer gründlichen Recherche. Deshalb eine Leseempfehlung, für die Fans von spannend erzählter Weltgeschichte entlang Familiengeheimnissen. Von mir dafür 4 Sterne.

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Kathrin Leibrock

Jenaer Universitätsbuchhandlung Thalia - EKZ Neue Mitte

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Von der Verlegerin zur Autorin...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Mit ihrem Verlag veröffentlicht Elisabeth Sandmann seit vielen Jahren Sachbücher über starke Frauenfiguren der Geschichte, aktuell gerade über mutige Frauen aus den heutigen Brennpunkten der Welt. Jetzt hat sie über drei außergewöhnliche Frauen einen Roman geschrieben, Frauen, die sich nicht unterkriegen lassen, trotz all der politischen Verwerfungen ihrer Zeit. Ihr fast ein Jahrhundert umspannender Generationenroman ist eine Reise durch Zeit und Raum, vom Tölzer Land, Schloß Elmau und München, über Frankfurt, Berlin und London bis auf einen Gutshof in Pommern, im heutigen polnischen Koszalin. Mit ihrer Geschichte über Familiengeheimnisse, Verlust und Neuanfang hat Sandmann die Realität genau eingefangen.
5/5

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Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Mit ihrem Verlag veröffentlicht Elisabeth Sandmann seit vielen Jahren Sachbücher über starke Frauenfiguren der Geschichte, aktuell gerade über mutige Frauen aus den heutigen Brennpunkten der Welt. Jetzt hat sie über drei außergewöhnliche Frauen einen Roman geschrieben, Frauen, die sich nicht unterkriegen lassen, trotz all der politischen Verwerfungen ihrer Zeit. Ihr fast ein Jahrhundert umspannender Generationenroman ist eine Reise durch Zeit und Raum, vom Tölzer Land, Schloß Elmau und München, über Frankfurt, Berlin und London bis auf einen Gutshof in Pommern, im heutigen polnischen Koszalin. Mit ihrer Geschichte über Familiengeheimnisse, Verlust und Neuanfang hat Sandmann die Realität genau eingefangen.

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Carola Ludger

Thalia Lippstadt

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Spurensuche

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Unfreiwillig stolpert die Britin Gwen in ihre Familiensaga. Nach anfänglichem Widerwillen begibt sie sich voll und ganz in die Spurensuche. Am Ende wird sie mehr finden, als sie sich überhaupt vorzustellen gewagt hat. Und sie fragt sich, ob ihr eigenes Leben anders verlaufen wäre, hätte diese Familie nicht den Deckmantel des Schweigens über die Vergangenheit ausgebreitet. Inspiriert von ihrer eigenen Lebensgeschichte (so etwas mag ich ja immer besonders) fesselt uns Elisabeth Sandmann mit diesem großartigen Roman. Es gibt ja nun inzwischen so manchen zu diesem Thema, aber 'Porträt auf grüner Wandfarbe' hat mir sehr gut gefallen. Wir lernen viele sympathische Menschen kennen, reisen durch die Welt und erliegen einfach dem schönen Lesesog.
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Spurensuche

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Unfreiwillig stolpert die Britin Gwen in ihre Familiensaga. Nach anfänglichem Widerwillen begibt sie sich voll und ganz in die Spurensuche. Am Ende wird sie mehr finden, als sie sich überhaupt vorzustellen gewagt hat. Und sie fragt sich, ob ihr eigenes Leben anders verlaufen wäre, hätte diese Familie nicht den Deckmantel des Schweigens über die Vergangenheit ausgebreitet. Inspiriert von ihrer eigenen Lebensgeschichte (so etwas mag ich ja immer besonders) fesselt uns Elisabeth Sandmann mit diesem großartigen Roman. Es gibt ja nun inzwischen so manchen zu diesem Thema, aber 'Porträt auf grüner Wandfarbe' hat mir sehr gut gefallen. Wir lernen viele sympathische Menschen kennen, reisen durch die Welt und erliegen einfach dem schönen Lesesog.

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