Baise-moi - Fick mich

Baise-moi - Fick mich Roman

Baise-moi - Fick mich

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Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

20611

Erscheinungsdatum

07.09.2023

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

240 (Printausgabe)

Dateigröße

1993 KB

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Jochen Schwarzer + weitere

Sprache

Deutsch

EAN

9783462312270

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Format

ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Verkaufsrang

20611

Erscheinungsdatum

07.09.2023

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

240 (Printausgabe)

Dateigröße

1993 KB

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

  • Jochen Schwarzer
  • Kerstin Krolak

Sprache

Deutsch

EAN

9783462312270

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derb und rasant

Bewertung am 07.09.2023

Bewertungsnummer: 2016949

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Virginie Despentes Baise-moi ist nicht nur aufgrund der gleichnamigen Verfilmung berüchtigt. Das Buch hat eine derbe Sprache, die aber effektiv eingesetzt wird. Hinzu kommen Beschreibungen expliziter Art. Es entsteht ein hohes Tempo, das durchaus bemerkenswert ist. Das 1994 erstmals erschienene Buch wollte und sollte provozieren und legte einen Maßstab. Heutzutage vermag das Buch aber nicht mehr so stark zu schockieren, da es seitdem im Zuge einer gesellschaftlichen Verrohung schon viel Vergleichbares gibt. Virginie Despentes ist inzwischen eine sehr anerkannte Autorin geworden mit einer Reihe erfolgreicher Romane. Eine Empfehlung für Baise-moi möchte ich nicht geben. Vielleicht liest man besser die neueren Bücher. Wer sich aber sehr für Virginie Despentes interessiert, kann auch ihren Debütroman ohne Verluste lesen.
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derb und rasant

Bewertung am 07.09.2023
Bewertungsnummer: 2016949
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Virginie Despentes Baise-moi ist nicht nur aufgrund der gleichnamigen Verfilmung berüchtigt. Das Buch hat eine derbe Sprache, die aber effektiv eingesetzt wird. Hinzu kommen Beschreibungen expliziter Art. Es entsteht ein hohes Tempo, das durchaus bemerkenswert ist. Das 1994 erstmals erschienene Buch wollte und sollte provozieren und legte einen Maßstab. Heutzutage vermag das Buch aber nicht mehr so stark zu schockieren, da es seitdem im Zuge einer gesellschaftlichen Verrohung schon viel Vergleichbares gibt. Virginie Despentes ist inzwischen eine sehr anerkannte Autorin geworden mit einer Reihe erfolgreicher Romane. Eine Empfehlung für Baise-moi möchte ich nicht geben. Vielleicht liest man besser die neueren Bücher. Wer sich aber sehr für Virginie Despentes interessiert, kann auch ihren Debütroman ohne Verluste lesen.

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Zwei junge Frauen: brutal, hart und roh

Bewertung aus Villach am 29.10.2023

Bewertungsnummer: 2056819

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Spiegel schrieb beim Erscheinen der Verfilmung des Romans: dort wo „Natural Born Killer“ und „Thelma und Louise“ aufhörten, beginnt „Baise-moi Fick mich“. Und nach dem Lesen verstehe ich, warum Buch und Film Skandal waren. Erschienen ist der Roman bereits 1994. Der Roman ist in dem typischen Despentes-Milieu angesiedelt: Menschen am untersten Rande der Gesellschaft. Sex, Pornos, Drogen, Gewalt und Mord stehen an der Tagesordnung. Nadine und Manu, zwei junge Frauen, die Opfer sexualisierte Gewalt waren und sich durch Zufall kennenlernten, ziehen durch die Lande und morden nach Lust und Laune. Es gibt keinen ausschlaggebenden Grund dafür, warum jemand umgebracht wird. Nur das erhabene Gefühl nach der Tat gibt Befriedigung. Die Ausdrucksweise ist derb, die Handlungen brutal, Tabus gibt es fast keine – alles in diesem Buch ist verdorben. Ungeschminkt wird beschrieben, wie Männer für Sex benützt und dabei erniedrigt werden. Ungewöhnlich, wenn Frauen, wie es eher einem traditionellen, schwer erträglichen bis abscheulichen Klischee von Männern entspricht, so brutal, roh und gewalttätig sind. Das Eigentümliche an dem Roman ist, dass man ihn nicht als Schmuddel-Lektüre weglegt. Die Leichtigkeit und Unbekümmertheit der beiden Protagonistinnen, die eine Blutspur hinter sich herziehen, übt wohl eine Art verführerische, tabu-brechende Faszination aus, der man sich schwer entziehen kann. Man muss schon ein bisschen was vertragen, um am Lesegenuss, den dieser Roman bietet, partizipieren zu können. Für jene, die mit dem Werk dieser Autorin nicht vertraut sind: Despentes ist eine provokante feministische Schriftstellerin und Regisseurin. Das Schreiben dieser Rezension fiel mir insofern schwer, als mir der Roman gut gefallen hat, nicht aber die beschriebene krude Gewalt. Übersetzung: Jochen Schwarzer
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Zwei junge Frauen: brutal, hart und roh

Bewertung aus Villach am 29.10.2023
Bewertungsnummer: 2056819
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Spiegel schrieb beim Erscheinen der Verfilmung des Romans: dort wo „Natural Born Killer“ und „Thelma und Louise“ aufhörten, beginnt „Baise-moi Fick mich“. Und nach dem Lesen verstehe ich, warum Buch und Film Skandal waren. Erschienen ist der Roman bereits 1994. Der Roman ist in dem typischen Despentes-Milieu angesiedelt: Menschen am untersten Rande der Gesellschaft. Sex, Pornos, Drogen, Gewalt und Mord stehen an der Tagesordnung. Nadine und Manu, zwei junge Frauen, die Opfer sexualisierte Gewalt waren und sich durch Zufall kennenlernten, ziehen durch die Lande und morden nach Lust und Laune. Es gibt keinen ausschlaggebenden Grund dafür, warum jemand umgebracht wird. Nur das erhabene Gefühl nach der Tat gibt Befriedigung. Die Ausdrucksweise ist derb, die Handlungen brutal, Tabus gibt es fast keine – alles in diesem Buch ist verdorben. Ungeschminkt wird beschrieben, wie Männer für Sex benützt und dabei erniedrigt werden. Ungewöhnlich, wenn Frauen, wie es eher einem traditionellen, schwer erträglichen bis abscheulichen Klischee von Männern entspricht, so brutal, roh und gewalttätig sind. Das Eigentümliche an dem Roman ist, dass man ihn nicht als Schmuddel-Lektüre weglegt. Die Leichtigkeit und Unbekümmertheit der beiden Protagonistinnen, die eine Blutspur hinter sich herziehen, übt wohl eine Art verführerische, tabu-brechende Faszination aus, der man sich schwer entziehen kann. Man muss schon ein bisschen was vertragen, um am Lesegenuss, den dieser Roman bietet, partizipieren zu können. Für jene, die mit dem Werk dieser Autorin nicht vertraut sind: Despentes ist eine provokante feministische Schriftstellerin und Regisseurin. Das Schreiben dieser Rezension fiel mir insofern schwer, als mir der Roman gut gefallen hat, nicht aber die beschriebene krude Gewalt. Übersetzung: Jochen Schwarzer

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von Virginie Despentes

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Claudius Kaboth

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4/5

Brutaler Befreiungsschlag und...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Brutaler Befreiungsschlag und saftiger Rachetrip: Despentes Debut ist ein düster grollendes, schmutziges Gewitter direkt über dem Kopf. "Es ist als sei ihre Hand dazu geschaffen, eine Knarre zu halten. Metall auf ihrem Handballen. Klarer Fall. Genau das hat dem Arm gefehlt."
  • Claudius Kaboth
  • Buchhändler/-in

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Brutaler Befreiungsschlag und...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Brutaler Befreiungsschlag und saftiger Rachetrip: Despentes Debut ist ein düster grollendes, schmutziges Gewitter direkt über dem Kopf. "Es ist als sei ihre Hand dazu geschaffen, eine Knarre zu halten. Metall auf ihrem Handballen. Klarer Fall. Genau das hat dem Arm gefehlt."

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