• Allein war ich gestern
  • Allein war ich gestern

Allein war ich gestern

11,99 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

19.09.2023

Verlag

Tinte & Feder

Seitenzahl

363

Maße (L/B/H)

18,6/12,6/2,6 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

19.09.2023

Verlag

Tinte & Feder

Seitenzahl

363

Maße (L/B/H)

18,6/12,6/2,6 cm

Gewicht

398 g

Originaltitel

Just a Regular Boy

Übersetzt von

Marion Plath

Sprache

Deutsch

ISBN

978-2-496-71442-5

Herstelleradresse

Tinte & Feder
38, avenue John F. Kennedy
1855 Luxembourg
LU
Email: handelsanfragen@apub.amazon.com
Url: www.amazonpublishing.de
Telephone: +352 26733000

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

4.4

8 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

4 Sterne

3 Sterne

(0)

2 Sterne

(0)

1 Sterne

(0)

Berührender Roman

Jacky aus Calbe am 06.10.2023

Bewertungsnummer: 2038086

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Schreibstil ist flüssig und liest sich angenehm, sodass ich schnell in der Geschichte drin war. Remy, gerade mal fünf Jahre alt, zieht mit seinem Vater in eine Hütte. Dort gibt es keinen Strom, kein Bad, keine Küche. Außer einen Schlafraum mit Ofen eigentlich nichts. Der Junge muss nun lernen in der Wildnis zu überleben, denn sein Vater will nicht mehr sein Vater sein, sondern eine Art Freund. Von nun an ist er Roy und nicht mehr Dad. Das hat mich wirklich sehr getroffen, wie man sowas seinem Kind antun kann. Roy stirbt als Remy acht Jahre ist und er ist komplett auf sich gestellt. Durch einen Unfall kommt er in eine Pflegefamilie und dort kann er endlich Kind sein. Er muss aber erstmal lernen zu vertrauen, denn sein Vater hat ihm eingeredet, dass Menschen böse sind. Anne gibt sich viel Mühe, damit Remy ein unbeschwertes Leben bekommt. Das Buch hat mich wirklich sehr berührt. Einziges Manko, es ging mir alles etwas zu schnell und zu problemlos. Auch fand ich die Gedanken und seine Ausdrucksweise nicht einem achtjährigen Kind entsprechend. Der Pflegevater und die anderen beiden Kinder kamen mir ebenfalls etwas zu kurz. Wer darüber hinweg sehen kann, ist mit dem Roman gut beraten. Ich hatte schöne und traurige Lesestunden zugleich.
Melden

Berührender Roman

Jacky aus Calbe am 06.10.2023
Bewertungsnummer: 2038086
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Schreibstil ist flüssig und liest sich angenehm, sodass ich schnell in der Geschichte drin war. Remy, gerade mal fünf Jahre alt, zieht mit seinem Vater in eine Hütte. Dort gibt es keinen Strom, kein Bad, keine Küche. Außer einen Schlafraum mit Ofen eigentlich nichts. Der Junge muss nun lernen in der Wildnis zu überleben, denn sein Vater will nicht mehr sein Vater sein, sondern eine Art Freund. Von nun an ist er Roy und nicht mehr Dad. Das hat mich wirklich sehr getroffen, wie man sowas seinem Kind antun kann. Roy stirbt als Remy acht Jahre ist und er ist komplett auf sich gestellt. Durch einen Unfall kommt er in eine Pflegefamilie und dort kann er endlich Kind sein. Er muss aber erstmal lernen zu vertrauen, denn sein Vater hat ihm eingeredet, dass Menschen böse sind. Anne gibt sich viel Mühe, damit Remy ein unbeschwertes Leben bekommt. Das Buch hat mich wirklich sehr berührt. Einziges Manko, es ging mir alles etwas zu schnell und zu problemlos. Auch fand ich die Gedanken und seine Ausdrucksweise nicht einem achtjährigen Kind entsprechend. Der Pflegevater und die anderen beiden Kinder kamen mir ebenfalls etwas zu kurz. Wer darüber hinweg sehen kann, ist mit dem Roman gut beraten. Ich hatte schöne und traurige Lesestunden zugleich.

Melden

Ein Buch voller Liebe! Absolut bewegend!

Puschel1304 aus Vaale am 03.10.2023

Bewertungsnummer: 2035997

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Allein war ich gestern" von Catherine Ryan Hyde Titel und Cover: Auf dem Cover ist Remy zu sehen, der sich mitten in der Natur befindet und seine Arme weit ausstreckt. Es ist zu spüren, dass er befreit ist und das er alles hinter sich lassen kann. Eine körperliche Geste, die jeder Betrachter nach dem Lesen des Buches verstehen wird. Der Titel "Allein war ich gestern" passt hervorragend zu diesem Buch, denn auch wenn anfänglich Remys Vater noch bei ihm war, so war er doch irgendwie immer alleine und musste sich durch sein junges Leben kämpfen. Ein sehr gut gewählter Titel und ein passendes Cover. Schreibstil und Inhalt: Catherine Ryan Hyde schreibt ihren Roman auf 362 Seiten und wechselt bei den Kapiteln die Ansicht durch die beiden Haupt-Protagonisten Remy und Anne. Beide werden von der ersten Sekunde an liebevoll beschrieben und sind als Charaktere stark ausgearbeitet. Aber auch Annes Familie bekommt jede Menge Details, die liebevoll betrachtet werden und in sich stimmig sind. Ich bewundere Remy, der so ängstlich ist und durch die Kraft von Anne wieder das Vertrauen an die Welt zurück gelangt. Ein kleiner Junge, der mit 5 Jahren gemeinsam mit seinem Vater in die Wildnis zog, weil sein Vater Angst vor der Zukunft in der Gesellschaft hatte. Eine wahnsinnig spanende Geschichte, bei der der Leser in eine Art Faszination und zeitgleich Ekel stürzt, wie einem so jungen Menschen so viel Leid angetan werden kann. Ich finde diese Thematik unfassbar spannend und die Umsetzung nahezu perfekt. Es ist beinahe unvorstellbar, was dieser Zug seines Vaters mit einem so jungen Kind macht. Und es ist faszinierend zu sehen, wie eine einzelne Person diesem Kind wieder Licht in den Körper geben kann. Fazit: Ein absolut bewegendes Buch mit einer sehr tiefgründigen Geschichte. Ein Buch, welches dem Leser viel Zuneigung, Liebe und Vertrauen bietet. Die Charakterzüge der einzelnen Personen sind perfekt ausgearbeitet und der Leser wird das Buch nicht mehr loslassen wollen. Ich habe mich von der ersten Seite an wohl gefühlt und oftmals war der Grad zwischen Faszination, teilweise Ekel und zeitgleich Hingebung ganz gering. Ich konnte Remys Vater nicht verstehen, ich hatte dauerhaft Mitleid mit dem kleinen Jungen und zeitgleich ist er so unfassbar stark. Als er begriffen hat, dass er nicht mehr alleine ist, beginnt er zu leben und zu vertrauen und es ist wundervoll, dies mit ansehen zu dürfen. Ich bin begeistert von diesem Buch, weil es so tiefgründig ist und so viel positive Menschlichkeit zeigt. So viel kann sich mit Liebe und Vertrauen ändern. Wahnsinn. Es ist schön, dass in diesem Buch die Thematik Adoption angesprochen wird und aufgezeigt wird, wie viel Erziehung und Kindheit bei Menschen ausmachen kann und dies nicht nur im Teenageralter, sondern auch bei der erwachsenen Anne. Ich kann dieses Buch nur wärmstens empfehlen, da es etwas ganz besonderes ist!
Melden

Ein Buch voller Liebe! Absolut bewegend!

Puschel1304 aus Vaale am 03.10.2023
Bewertungsnummer: 2035997
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Allein war ich gestern" von Catherine Ryan Hyde Titel und Cover: Auf dem Cover ist Remy zu sehen, der sich mitten in der Natur befindet und seine Arme weit ausstreckt. Es ist zu spüren, dass er befreit ist und das er alles hinter sich lassen kann. Eine körperliche Geste, die jeder Betrachter nach dem Lesen des Buches verstehen wird. Der Titel "Allein war ich gestern" passt hervorragend zu diesem Buch, denn auch wenn anfänglich Remys Vater noch bei ihm war, so war er doch irgendwie immer alleine und musste sich durch sein junges Leben kämpfen. Ein sehr gut gewählter Titel und ein passendes Cover. Schreibstil und Inhalt: Catherine Ryan Hyde schreibt ihren Roman auf 362 Seiten und wechselt bei den Kapiteln die Ansicht durch die beiden Haupt-Protagonisten Remy und Anne. Beide werden von der ersten Sekunde an liebevoll beschrieben und sind als Charaktere stark ausgearbeitet. Aber auch Annes Familie bekommt jede Menge Details, die liebevoll betrachtet werden und in sich stimmig sind. Ich bewundere Remy, der so ängstlich ist und durch die Kraft von Anne wieder das Vertrauen an die Welt zurück gelangt. Ein kleiner Junge, der mit 5 Jahren gemeinsam mit seinem Vater in die Wildnis zog, weil sein Vater Angst vor der Zukunft in der Gesellschaft hatte. Eine wahnsinnig spanende Geschichte, bei der der Leser in eine Art Faszination und zeitgleich Ekel stürzt, wie einem so jungen Menschen so viel Leid angetan werden kann. Ich finde diese Thematik unfassbar spannend und die Umsetzung nahezu perfekt. Es ist beinahe unvorstellbar, was dieser Zug seines Vaters mit einem so jungen Kind macht. Und es ist faszinierend zu sehen, wie eine einzelne Person diesem Kind wieder Licht in den Körper geben kann. Fazit: Ein absolut bewegendes Buch mit einer sehr tiefgründigen Geschichte. Ein Buch, welches dem Leser viel Zuneigung, Liebe und Vertrauen bietet. Die Charakterzüge der einzelnen Personen sind perfekt ausgearbeitet und der Leser wird das Buch nicht mehr loslassen wollen. Ich habe mich von der ersten Seite an wohl gefühlt und oftmals war der Grad zwischen Faszination, teilweise Ekel und zeitgleich Hingebung ganz gering. Ich konnte Remys Vater nicht verstehen, ich hatte dauerhaft Mitleid mit dem kleinen Jungen und zeitgleich ist er so unfassbar stark. Als er begriffen hat, dass er nicht mehr alleine ist, beginnt er zu leben und zu vertrauen und es ist wundervoll, dies mit ansehen zu dürfen. Ich bin begeistert von diesem Buch, weil es so tiefgründig ist und so viel positive Menschlichkeit zeigt. So viel kann sich mit Liebe und Vertrauen ändern. Wahnsinn. Es ist schön, dass in diesem Buch die Thematik Adoption angesprochen wird und aufgezeigt wird, wie viel Erziehung und Kindheit bei Menschen ausmachen kann und dies nicht nur im Teenageralter, sondern auch bei der erwachsenen Anne. Ich kann dieses Buch nur wärmstens empfehlen, da es etwas ganz besonderes ist!

Melden

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Allein war ich gestern

von Catherine Ryan Hyde

4.4

0 Bewertungen filtern

  • Allein war ich gestern
  • Allein war ich gestern