Mord im Christmas Express

Mord im Christmas Express Kriminalroman

139

9,99 €

inkl. MwSt

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

16.09.2023

Verlag

Tropen

Seitenzahl

336 (Printausgabe)

Dateigröße

4192 KB

Auflage

3. Druckaufl. 2024

Übersetzt von

Anke Caroline Burger

Sprache

Deutsch

EAN

9783608122060

Beschreibung

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Format

ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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16.09.2023

Verlag

Tropen

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336 (Printausgabe)

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3. Druckaufl. 2024

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Anke Caroline Burger

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Deutsch

EAN

9783608122060

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Zugfahrt in den Tod

Mareike91 am 04.05.2024

Bewertungsnummer: 2193735

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Inhalt: Es ist der 23. Dezember. Roz erreicht gerade noch ihren Nachtzug, der sie von London zu ihrer hochschwangeren Tochter ins schottische Fort William bringen soll. Aufgrund eines Schneesturms bleibt der Zug mitten im Nirgendwo liegen. Kurze Zeit später wird eine Leiche im Zug gefunden. Doch Hilfe kann aufgrund des Wetters nicht zu ihnen durchdringen und so sitzen Roz und die anderen Passagiere fest. Als pensionierte Polizeibeamtin beginnt Roz kurzerhand selbst zu ermitteln. Unterstützung bekommt sie dabei von Staatsanwalt Craig, der ebenfalls als Passagier an Bord des Zuges ist. Gelingt es ihnen sie den Mörder entlarven, bevor er ein weiteres Mal zuschlägt? Meine Meinung: Nicht nur vom Titel ist das Buch an Agatha Christies „Mord im Orient-Express“ angelehnt. Die Idee, den Schauplatz nicht nur nach Großbritannien, sondern zusätzlich auf den Vorweihnachtsabend zu verlegen, hat mir gut gefallen, auch wenn aufgrund des Mordes verständlicherweise nur bedingt weihnachtliche bzw. besinnliche Stimmung aufkommt. Der Schreibstil der Autorin ist angenehm zu lesen und die Kapitel angenehm kurz. Die Handlung wird überwiegend aus Sicht der Protagonistin Roz erzählt, aber auch der oder die Mörder:in kommt zu Wort. Ohne dass in den Abschnitten zu viel über ihre Identität verraten wird, bekommt der Leser dadurch auch einen Einblick in dessen bzw. deren Gedankenwelt. Die sehr unterschiedlichen, teils ein wenig skurril anmutenden Charaktere des Buches haben mir insgesamt gut gefallen. Auch wenn manche von ihnen alles andere als Sympathieträger sind und das eine oder andere Klischee bedienen, bilden sie einen doch recht interessanten Durchschnitt der Bevölkerung. Protagonistin Roz, die erst vor kurzem pensioniert wurde und noch gar nicht so richtig weiß, wie es nun eigentlich weitergehen soll, fand ich sympathisch. Sie ist intelligent und clever, hat aber auch Ecken und Kanten und auch so einige Päckchen zu tragen. Der Plot des Buches ist unblutig, aber spannend. Roz bei ihren Befragungen und Beobachtungen über die Schultern zu schauen, macht Spaß. Der Leser wird zum Miträtseln animiert und dabei von der Autorin gekonnt auf falsche Fährten gelenkt. Die drohende, von Komplikationen begleitete Geburt von Roz Enkelin hätte es für meinen Geschmack als Nebenschauplatz nicht bedurft und lenkt eher unnötig ab vom eigentlichen Geschehen im Zug. Gut gefallen hat mir hingegen, dass auch tiefgründige, schwierige Themen wie toxische Beziehungen, Gewalt gegen Frauen und (sexueller) Missbrauch angesprochen werden, wodurch die Geschichte an Tiefe gewinnt. Die schlussendliche Auflösung überrascht und ist an und für sich stimmig, den Ausgang des Buches (insbesondere was Roz Handeln betrifft) hätte ich mir persönlich aber anders gewünscht, sodass mich das Ende mit gemischten Gefühlen zurücklässt. Fazit: Moderne Neuauflage des bekannten Christie-Klassikers. Wer hier aber Cosy Crime erwartet, der irrt – stattdessen bekommt der Leser einen spannenden und wendungsreichen Krimi serviert, der auch schwierige Themen adressiert.
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Zugfahrt in den Tod

Mareike91 am 04.05.2024
Bewertungsnummer: 2193735
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Inhalt: Es ist der 23. Dezember. Roz erreicht gerade noch ihren Nachtzug, der sie von London zu ihrer hochschwangeren Tochter ins schottische Fort William bringen soll. Aufgrund eines Schneesturms bleibt der Zug mitten im Nirgendwo liegen. Kurze Zeit später wird eine Leiche im Zug gefunden. Doch Hilfe kann aufgrund des Wetters nicht zu ihnen durchdringen und so sitzen Roz und die anderen Passagiere fest. Als pensionierte Polizeibeamtin beginnt Roz kurzerhand selbst zu ermitteln. Unterstützung bekommt sie dabei von Staatsanwalt Craig, der ebenfalls als Passagier an Bord des Zuges ist. Gelingt es ihnen sie den Mörder entlarven, bevor er ein weiteres Mal zuschlägt? Meine Meinung: Nicht nur vom Titel ist das Buch an Agatha Christies „Mord im Orient-Express“ angelehnt. Die Idee, den Schauplatz nicht nur nach Großbritannien, sondern zusätzlich auf den Vorweihnachtsabend zu verlegen, hat mir gut gefallen, auch wenn aufgrund des Mordes verständlicherweise nur bedingt weihnachtliche bzw. besinnliche Stimmung aufkommt. Der Schreibstil der Autorin ist angenehm zu lesen und die Kapitel angenehm kurz. Die Handlung wird überwiegend aus Sicht der Protagonistin Roz erzählt, aber auch der oder die Mörder:in kommt zu Wort. Ohne dass in den Abschnitten zu viel über ihre Identität verraten wird, bekommt der Leser dadurch auch einen Einblick in dessen bzw. deren Gedankenwelt. Die sehr unterschiedlichen, teils ein wenig skurril anmutenden Charaktere des Buches haben mir insgesamt gut gefallen. Auch wenn manche von ihnen alles andere als Sympathieträger sind und das eine oder andere Klischee bedienen, bilden sie einen doch recht interessanten Durchschnitt der Bevölkerung. Protagonistin Roz, die erst vor kurzem pensioniert wurde und noch gar nicht so richtig weiß, wie es nun eigentlich weitergehen soll, fand ich sympathisch. Sie ist intelligent und clever, hat aber auch Ecken und Kanten und auch so einige Päckchen zu tragen. Der Plot des Buches ist unblutig, aber spannend. Roz bei ihren Befragungen und Beobachtungen über die Schultern zu schauen, macht Spaß. Der Leser wird zum Miträtseln animiert und dabei von der Autorin gekonnt auf falsche Fährten gelenkt. Die drohende, von Komplikationen begleitete Geburt von Roz Enkelin hätte es für meinen Geschmack als Nebenschauplatz nicht bedurft und lenkt eher unnötig ab vom eigentlichen Geschehen im Zug. Gut gefallen hat mir hingegen, dass auch tiefgründige, schwierige Themen wie toxische Beziehungen, Gewalt gegen Frauen und (sexueller) Missbrauch angesprochen werden, wodurch die Geschichte an Tiefe gewinnt. Die schlussendliche Auflösung überrascht und ist an und für sich stimmig, den Ausgang des Buches (insbesondere was Roz Handeln betrifft) hätte ich mir persönlich aber anders gewünscht, sodass mich das Ende mit gemischten Gefühlen zurücklässt. Fazit: Moderne Neuauflage des bekannten Christie-Klassikers. Wer hier aber Cosy Crime erwartet, der irrt – stattdessen bekommt der Leser einen spannenden und wendungsreichen Krimi serviert, der auch schwierige Themen adressiert.

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Spannender Beginn, aber dann...

Bewertung aus Perchtoldsdorf am 30.12.2023

Bewertungsnummer: 2097693

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Vom Cover und vom Titel war ich sofort magisch angezogen und freute mich auf eine spannende Reise durch die verschneiten Highlands ganz im Sinne Agatha Christies. Aber nach Beendigung der Lektüre bin ich von der Geschichte eher enttäusch, auch wenn ich mich stellenweise gut unterhalten habe. Die pensionierte Polizistin Roz ist unterwegs zu ihrer Tochter, die in den Wehen liegt. Doch der Zug, der sie an ihr Ziel bringen soll, entgleist in dem schottischen Schneetreiben. Als wäre das nicht schon schlimm genug, stirbt auch noch eine junge Influencerin unter mysteriösen Umständen. Roz begibt sich zusammen mit Staatsanwalt Craig, zu dem sie sich magisch hingezogen fühlt, auf Spurensuche, um den Mörder dingfest zu machen. Leider bin ich mit keiner der Figuren richtig warm geworden, sie waren mir alle zu oberflächlich und einseitig. Die Idee des "Killa" (des Mörders mit Plan) fand ich zu Beginn nicht schlecht, jedoch kamen die Anspielungen so oft, dass ich sie einfach nur noch ermüdend fand. Hinzu kommt noch, dass die Autorin versucht hat, so viele Themen wie möglich der heutigen Gesellschaft in ihren Roman zu quetschen: Gewalt an Frauen, das oberflächliche Influencer-Dasein, LGBTQ und und und... auch das Ende hat mich nicht angesprochen. Die Schuldfrage wird zwar aufgegriffen, aber ich wurde als Leser mit mehr Fragen als zuvor zurückgelassen. Ich hatte mir mehr einen cozy Weihnachtskrimi erwartet, den man bei grausigem Winterwetter eingemummelt in eine Decke auf der Couch lesen kann. Das war bei "Mord im Christimas Express" leider nicht der Fall. Nette Idee, aber meiner Meinung stark ausbaufähig.
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Spannender Beginn, aber dann...

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Bewertungsnummer: 2097693
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Vom Cover und vom Titel war ich sofort magisch angezogen und freute mich auf eine spannende Reise durch die verschneiten Highlands ganz im Sinne Agatha Christies. Aber nach Beendigung der Lektüre bin ich von der Geschichte eher enttäusch, auch wenn ich mich stellenweise gut unterhalten habe. Die pensionierte Polizistin Roz ist unterwegs zu ihrer Tochter, die in den Wehen liegt. Doch der Zug, der sie an ihr Ziel bringen soll, entgleist in dem schottischen Schneetreiben. Als wäre das nicht schon schlimm genug, stirbt auch noch eine junge Influencerin unter mysteriösen Umständen. Roz begibt sich zusammen mit Staatsanwalt Craig, zu dem sie sich magisch hingezogen fühlt, auf Spurensuche, um den Mörder dingfest zu machen. Leider bin ich mit keiner der Figuren richtig warm geworden, sie waren mir alle zu oberflächlich und einseitig. Die Idee des "Killa" (des Mörders mit Plan) fand ich zu Beginn nicht schlecht, jedoch kamen die Anspielungen so oft, dass ich sie einfach nur noch ermüdend fand. Hinzu kommt noch, dass die Autorin versucht hat, so viele Themen wie möglich der heutigen Gesellschaft in ihren Roman zu quetschen: Gewalt an Frauen, das oberflächliche Influencer-Dasein, LGBTQ und und und... auch das Ende hat mich nicht angesprochen. Die Schuldfrage wird zwar aufgegriffen, aber ich wurde als Leser mit mehr Fragen als zuvor zurückgelassen. Ich hatte mir mehr einen cozy Weihnachtskrimi erwartet, den man bei grausigem Winterwetter eingemummelt in eine Decke auf der Couch lesen kann. Das war bei "Mord im Christimas Express" leider nicht der Fall. Nette Idee, aber meiner Meinung stark ausbaufähig.

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Mord im Christmas Express

von Alexandra Benedict

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Tina Lampe

Thalia Bad Zwischenahn

Zum Portrait

3/5

Das tolle Cover hat mich gelockt....

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das tolle Cover hat mich gelockt. Leider darf man nicht zu viel erwarten. Mit den Charakteren wird man nicht richtig warm und eine Trigger-Warnung wäre nötig gewesen. Insgesamt aber eine überraschende Geschichte, die man nicht nur zur Weihnachtszeit lesen muss.
  • Tina Lampe
  • Buchhändler/-in

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3/5

Das tolle Cover hat mich gelockt....

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das tolle Cover hat mich gelockt. Leider darf man nicht zu viel erwarten. Mit den Charakteren wird man nicht richtig warm und eine Trigger-Warnung wäre nötig gewesen. Insgesamt aber eine überraschende Geschichte, die man nicht nur zur Weihnachtszeit lesen muss.

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Patricia Gawron

Mayersche Herford

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3/5

Choo Choo

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zur Weihnachtszeit wollte ich unbedingt einen weihnachtlichen Krimi lesen und habe mir Mord im Christmas Express ausgesucht, ein moderner Kriminalfall im Agatha Christie Style. Ich fand es spannend und die gesellschaftskritischen Themen haben mir gefallen. Das Buch hätte allerdings eine dicke Triggerwarnung haben sollen, - VORSICHT SPOILER - denn mit Themen wie physischen und psychischen Missbrauch habe ich nicht gerechnet. Und eine Weihnachtsatmosphäre wollte auch nicht so wirklich aufkommen. Dafür habe ich bis zum Ende mitgerätselt und wurde dennoch überrascht. Ich weiß aber auch nicht, ob ich mit den letzten Entscheidungen so einverstanden sein sollte. Ich kann nur sagen, die Geschichte hatte für mich positive sowie negative Aspekte aber lesen Sie selbst.
  • Patricia Gawron
  • Buchhändler/-in

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Choo Choo

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zur Weihnachtszeit wollte ich unbedingt einen weihnachtlichen Krimi lesen und habe mir Mord im Christmas Express ausgesucht, ein moderner Kriminalfall im Agatha Christie Style. Ich fand es spannend und die gesellschaftskritischen Themen haben mir gefallen. Das Buch hätte allerdings eine dicke Triggerwarnung haben sollen, - VORSICHT SPOILER - denn mit Themen wie physischen und psychischen Missbrauch habe ich nicht gerechnet. Und eine Weihnachtsatmosphäre wollte auch nicht so wirklich aufkommen. Dafür habe ich bis zum Ende mitgerätselt und wurde dennoch überrascht. Ich weiß aber auch nicht, ob ich mit den letzten Entscheidungen so einverstanden sein sollte. Ich kann nur sagen, die Geschichte hatte für mich positive sowie negative Aspekte aber lesen Sie selbst.

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