Tod einer Weinkönigin - Serafinas Leiden

Beim historischen Grauen Haus wird eine skelettierte Leiche gefunden. Dies nach fast 60 Jahren. Kann es die um Serafina Wolf handeln, die damals verschwand? Die Nachforschungen nehmen Kommissar Kiessling, der Pathologe Dr. Berger und ihr eingeschworenes Ermittlerteam auf. Eines Morgens hängt am Weinverladekran eine Leiche am Hacken. Die Bewohner im Rheingau sind erneut schockiert. Erneut widerholt sich das gleiche wie vor 60 Jahren. In dieser Geschichte kann man die Atmosphäre und den Duft schmecken, der bei der Lese in den Weinbergen entsteht. Man wird sofort in die Handlung hinein versetzt, wenn man mit Lesen des Buches beginnt. Die beginnende Jagd nach dem Mörder beginnt. Der alte und der neue Fall lassen die Ermittlungen bis nach Holland verfolgen. Dieser Lokalkrimi lässt sich bei einem guten Glas Wein toll geniessen. Viel Vergnügen und Ermitteln wünsche ich jedem Leser. ...weiterlesen

Erntezeit in den Weinbergen rechts und links des Rheins. Es ist einfach die beste Zeit, wenn die Luft erfüllt ist vom süßen Duft des frischen Mostes, den Gasen des fröhlich vor sich hin gärenden Federweisers. Im neuesten Roman von Andreas Arz kann man diese Atmosphäre förmlich fühlen und die verschiedenen Aromen und Düfte riechen. Und genau in dieser besonderen Zeit, wird die Leiche der 1963 plötzlich verschwundenen deutschen Weinkönigin Serafina gefunden. Deshalb wird Kommissar Max Kießling von der Weinlese zum Tatort gerufen. Aus dem alten ungelösten Fall entspinnt sich plötzlich eine furiose Jagd nach dem Mörder. Und sei dies nicht genug des Bösen, ereignet sich ein weiterer Mord, der Ermittlungen bis nach Holland erfordert. Autor Andreas Arz hat mit dem Tod einer Weinkönigin einen wunderbaren Lokalkrimi geschrieben, der es verdient auch überregionalen Erfolg zu haben. Und wenn man sich beim Lesen ein Glas Wein gönnt, steht dem Lesevergnügen nichts mehr im Wege. Ein Prosit auf das gewiefte Ermittlerteam! ...weiterlesen