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Heinz Labensky - und seine Sicht auf die Dinge Roman | SPIEGEL Bestseller

Heinz Labensky - und seine Sicht auf die Dinge

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

01.02.2024

Verlag

Droemer Knaur

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

21,8/14,9/4,4 cm

Gewicht

653 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-28419-3

Beschreibung

Rezension

"Verschmitzt, anregend und vielschichtig!" ("kultbote.de (Blog)")
"Dieses Buch ist nicht nur eine Hommage an ein Land, das es nicht mehr gibt, sondern auch eine Erkundung dessen, was Menschen in schwierigen Zeiten am Leben hält." ("Dynamit")
"Das Buch ist einerseits unterhaltsam, hat jedoch einen wahren Kern, der die noch existierenden Gräben zwischen Ost und West spiegelt." ("scharf-links")
"Der Witz des Buches liegt vor allem in den grotesken Missverständnissen begründet, die Labenskys Begriffsstutzigkeit heraufbeschwören. Manchmal schimmert dahinter aber eine schelmische Schlitzohrigkeit durch." ("dpa")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

01.02.2024

Verlag

Droemer Knaur

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

21,8/14,9/4,4 cm

Gewicht

653 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-28419-3

Herstelleradresse

Droemer
Maria-Luiko-Str. 54
80636 München
Deutschland
Email: vertrieb@droemer-knaur.de
Telephone: +49 89 92710
Fax: +49 89 9271168

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Der Forrest Gump des Ostens

Bewertung aus Berlin am 10.08.2024

Bewertungsnummer: 2264052

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Hier erwartet uns mal nicht ein rasanter Thriller, sondern die Lebensgeschichte von Heinz Labensky. Der ist in einem kleinen Ort in Brandenburg aufgewachsen und galt immer als förderunfähig. Oder wie es die Brandenburger sagen würden „zu oft vom Wickeltisch gefallen“. Er sieht die DDR und die Vorgänge die sich in ihr abspielen mit seinen eigenen Augen und lässt uns Leser daran teilhaben. Während er mit nun fast 80 Jahren auf sein Leben zurückblickt, durchreisen wir mit ihm die Vergangenheit der DDR-Geschichte. Denn auf wundersame Weise hatte er doch an so manchem geschichtlichen Ereignis seinen Anteil. Mich hat die Story etwas an Forrest Gump erinnert. Heinz Labensky ist sozusagen der Forrest Gump des Ostens. Liebevoll versucht der kauzige Mann seine Jugendfreundin Rita zu beschützen und gerät dabei in so manch schräge Situation. Ob er RAF-Terroristen zum Müggelsee chauffiert oder mit Paul Enke auf der Suche nach dem Bernsteinzimmer ist, in alles rutscht er gewissermaßen unverschuldet hinein. Mir hat die Story viel Freude bereitet. An mancher Stelle empfand ich die Szenen etwas zu lang und zu konstruiert. Heinz ist jedoch ein sympathischer und liebenswerter Typ und seine Geschichte wirklich filmreif.
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Der Forrest Gump des Ostens

Bewertung aus Berlin am 10.08.2024
Bewertungsnummer: 2264052
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Hier erwartet uns mal nicht ein rasanter Thriller, sondern die Lebensgeschichte von Heinz Labensky. Der ist in einem kleinen Ort in Brandenburg aufgewachsen und galt immer als förderunfähig. Oder wie es die Brandenburger sagen würden „zu oft vom Wickeltisch gefallen“. Er sieht die DDR und die Vorgänge die sich in ihr abspielen mit seinen eigenen Augen und lässt uns Leser daran teilhaben. Während er mit nun fast 80 Jahren auf sein Leben zurückblickt, durchreisen wir mit ihm die Vergangenheit der DDR-Geschichte. Denn auf wundersame Weise hatte er doch an so manchem geschichtlichen Ereignis seinen Anteil. Mich hat die Story etwas an Forrest Gump erinnert. Heinz Labensky ist sozusagen der Forrest Gump des Ostens. Liebevoll versucht der kauzige Mann seine Jugendfreundin Rita zu beschützen und gerät dabei in so manch schräge Situation. Ob er RAF-Terroristen zum Müggelsee chauffiert oder mit Paul Enke auf der Suche nach dem Bernsteinzimmer ist, in alles rutscht er gewissermaßen unverschuldet hinein. Mir hat die Story viel Freude bereitet. An mancher Stelle empfand ich die Szenen etwas zu lang und zu konstruiert. Heinz ist jedoch ein sympathischer und liebenswerter Typ und seine Geschichte wirklich filmreif.

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eine fantastische Sichtweise auf die DDR

Bewertung aus Frielendorf am 08.07.2024

Bewertungsnummer: 2239559

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

das Buch ist eine gute Information darüber, wie die DDR funktionierte. Manches im Buch war ein bisschen blöd , aber ,mir hat es den Schrecken genommen, den ich als Kind internaöisiert hatte. Absurdistan vom Feinsten. Auch das Ende ist sehr gut gelungen!
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eine fantastische Sichtweise auf die DDR

Bewertung aus Frielendorf am 08.07.2024
Bewertungsnummer: 2239559
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

das Buch ist eine gute Information darüber, wie die DDR funktionierte. Manches im Buch war ein bisschen blöd , aber ,mir hat es den Schrecken genommen, den ich als Kind internaöisiert hatte. Absurdistan vom Feinsten. Auch das Ende ist sehr gut gelungen!

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Heinz Labensky - und seine Sicht auf die Dinge

von Anja Tsokos, Michael Tsokos

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P. Päßler

Thalia Dresden – Haus des Buches

Zum Portrait

2/5

Leider ein Flop

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Leider mochte ich dieses Buch so wenig, dass ich nach ca. 1/4 abgebrochen habe. Ich hatte mich schon seit der Vorschau sehr darauf gefreut gehabt und etwas in die Richtung "Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand" oder auch "Forrest Gump"erwartet. Endlich mal ein unblutiger Tsokos, den ich lesen kann! ;D Ein bisschen erinnert es auch daran, erreicht aber die Qualität dieser Originale nicht annährend. Sprachlich ist das Buch ziemlich mau und die Wortwitze, die es auflocken sollen, wirkten auf mich nur gewollt und gekünstelt, nicht lustig. Heinz Labensky selbst ist auch nicht der sympathischste Zeitgenosse. Er soll wohl volksnahe und wie ein einfacher Typ vom Lande wirken, aber die ständige Wiederholung seiner Dummheit war einfach nur frustrierend zu lesen, da er ja eigentlich doch über eine gewisse Bauernschläue verfügt ... Ich selbst bin zwar nachwendig geboren, würde aber nach den Erzählungen meiner Eltern über die DDR behaupten, dass diese nicht gut getroffen ist. (Auch ein häufiger Kritikpunkt bei Leser:innen in dem entsprechenden Alter, die eigene Erfahrungen gemacht haben.) Es ist alles sehr klischeehaft und schlecht dargestellt, weswegen sich das Ganze wie das Ossi-Bashing eines Westdeutschen liest, obwohl Frau Tsokos, die mitgeschrieben hat, wohl ostdeutsche Wurzeln hat. Von denen merkt man im Text nur nix...
  • P. Päßler
  • Buchhändler/-in

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Leider ein Flop

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Leider mochte ich dieses Buch so wenig, dass ich nach ca. 1/4 abgebrochen habe. Ich hatte mich schon seit der Vorschau sehr darauf gefreut gehabt und etwas in die Richtung "Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand" oder auch "Forrest Gump"erwartet. Endlich mal ein unblutiger Tsokos, den ich lesen kann! ;D Ein bisschen erinnert es auch daran, erreicht aber die Qualität dieser Originale nicht annährend. Sprachlich ist das Buch ziemlich mau und die Wortwitze, die es auflocken sollen, wirkten auf mich nur gewollt und gekünstelt, nicht lustig. Heinz Labensky selbst ist auch nicht der sympathischste Zeitgenosse. Er soll wohl volksnahe und wie ein einfacher Typ vom Lande wirken, aber die ständige Wiederholung seiner Dummheit war einfach nur frustrierend zu lesen, da er ja eigentlich doch über eine gewisse Bauernschläue verfügt ... Ich selbst bin zwar nachwendig geboren, würde aber nach den Erzählungen meiner Eltern über die DDR behaupten, dass diese nicht gut getroffen ist. (Auch ein häufiger Kritikpunkt bei Leser:innen in dem entsprechenden Alter, die eigene Erfahrungen gemacht haben.) Es ist alles sehr klischeehaft und schlecht dargestellt, weswegen sich das Ganze wie das Ossi-Bashing eines Westdeutschen liest, obwohl Frau Tsokos, die mitgeschrieben hat, wohl ostdeutsche Wurzeln hat. Von denen merkt man im Text nur nix...

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Katrin Höffler

Thalia Meißen

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3/5

Die Idee an sich war gut, Rentner...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Idee an sich war gut, Rentner Labensky durchaus sympathisch, aber vielleicht war er als der neue "Hundertjährige" zu sehr gewollt? Sprachlich fand ich es nicht wirklich schön zu lesen und die DDR Eigenheiten kommen so gar nicht subtil daher, mich hat es nicht überzeugt.
  • Katrin Höffler
  • Buchhändler/-in

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3/5

Die Idee an sich war gut, Rentner...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Idee an sich war gut, Rentner Labensky durchaus sympathisch, aber vielleicht war er als der neue "Hundertjährige" zu sehr gewollt? Sprachlich fand ich es nicht wirklich schön zu lesen und die DDR Eigenheiten kommen so gar nicht subtil daher, mich hat es nicht überzeugt.

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