Die Empfänger

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Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Altersempfehlung

ab 12 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

10.08.2023

Verlag

BoD

Seitenzahl

120 (Printausgabe)

Dateigröße

809 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783757842413

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ePUB

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Erscheinungsdatum

10.08.2023

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BoD

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1. Auflage

Sprache

Deutsch

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9783757842413

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Dem Rätselhaften auf der Spur

Ben @Buchkomet am 21.07.2024

Bewertungsnummer: 2249119

Bewertet: eBook (ePUB)

„Die Empfänger“ von Michael Leuchtenberger bietet dem Leser eine spannende Sammlung von elf Kurzgeschichten, die tief in das Unfassbare eintauchen. Jede Geschichte in diesem Buch präsentiert Charaktere, die mit mysteriösen und manchmal beunruhigenden Ereignissen konfrontiert werden, was dem Buch eine durchgehend spannende Atmosphäre verleiht. Der Museumsbesucher, der seinem Audioguide folgt und dabei in eine unerwartete Falle tappt, das Mädchen, dessen neues Spielzeug ihr die Zukunft vorhersagt, und der neue Mitarbeiter eines Start-ups, der seltsame Botschaften im Firmenkeller empfängt – all diese Protagonisten begegnen dem Ungewöhnlichen auf eindringliche Weise. Diese Geschichten schaffen es, den Leser von Anfang an zu fesseln und lassen ihn über die möglichen Reaktionen in ähnlichen Situationen nachdenken. Meine Highlights waren dabei: „Cosima“, „Der Denunziant“, „Kohlmanns Spielwaren“ und „Die Kapsel“. Letztere, weil sie so unglaublich normal und erfrischend ist. Die Charaktere, obwohl sie nur in Kurzgeschichten präsentiert werden, sind bemerkenswert lebendig und nachvollziehbar. Leuchtenberger gelingt es mit beeindruckender Leichtigkeit, kurze, tiefere Einblicke in die Persönlichkeiten und Motive seiner Figuren zu geben. Ob es sich um den mürrischen Museumsbesucher oder das nachdenkliche Mädchen handelt, das die Konsequenzen ihres Handelns versteht, die Figuren sind trotz ihrer kurzen Präsenz im Buch nicht uninteressant. Das ist eine bemerkenswerte Leistung, die viele Autor:innen selbst in längeren Romanen oft nicht erreichen. Außerdem hervorzuheben sind die kleinen Passagen am Ende jeder Kurzgeschichte, in denen der Autor die Entstehung und Inspiration der jeweiligen Geschichte erläutert. Diese Einblicke geben dem Leser nicht nur einen zusätzlichen Kontext, sondern spiegeln auch gut die Gedankengänge des Autors wider. Der Schreibstil von Leuchtenberger ist flüssig und angenehm zu lesen, was das Buch zu einer kurzweiligen Lektüre macht. Trotz der manchmal düsteren und rätselhaften Themen schafft der Autor es, eine angenehme Balance zu halten, sodass einige Geschichten nachhaltig im Gedächtnis bleiben, ohne den Leser zu überfordern. Insgesamt ist „Die Empfänger“ ein herausragendes Buch, das ich jedem wärmstens empfehlen kann, der Freude an gut erzählten Kurzgeschichten mit einem Hauch des Unheimlichen hat. Leuchtenberger hat hier ein Buch geschrieben, das nicht nur unterhält, sondern auch zum Nachdenken anregt. Ein echtes Highlight für Liebhaber des Genres.
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Dem Rätselhaften auf der Spur

Ben @Buchkomet am 21.07.2024
Bewertungsnummer: 2249119
Bewertet: eBook (ePUB)

„Die Empfänger“ von Michael Leuchtenberger bietet dem Leser eine spannende Sammlung von elf Kurzgeschichten, die tief in das Unfassbare eintauchen. Jede Geschichte in diesem Buch präsentiert Charaktere, die mit mysteriösen und manchmal beunruhigenden Ereignissen konfrontiert werden, was dem Buch eine durchgehend spannende Atmosphäre verleiht. Der Museumsbesucher, der seinem Audioguide folgt und dabei in eine unerwartete Falle tappt, das Mädchen, dessen neues Spielzeug ihr die Zukunft vorhersagt, und der neue Mitarbeiter eines Start-ups, der seltsame Botschaften im Firmenkeller empfängt – all diese Protagonisten begegnen dem Ungewöhnlichen auf eindringliche Weise. Diese Geschichten schaffen es, den Leser von Anfang an zu fesseln und lassen ihn über die möglichen Reaktionen in ähnlichen Situationen nachdenken. Meine Highlights waren dabei: „Cosima“, „Der Denunziant“, „Kohlmanns Spielwaren“ und „Die Kapsel“. Letztere, weil sie so unglaublich normal und erfrischend ist. Die Charaktere, obwohl sie nur in Kurzgeschichten präsentiert werden, sind bemerkenswert lebendig und nachvollziehbar. Leuchtenberger gelingt es mit beeindruckender Leichtigkeit, kurze, tiefere Einblicke in die Persönlichkeiten und Motive seiner Figuren zu geben. Ob es sich um den mürrischen Museumsbesucher oder das nachdenkliche Mädchen handelt, das die Konsequenzen ihres Handelns versteht, die Figuren sind trotz ihrer kurzen Präsenz im Buch nicht uninteressant. Das ist eine bemerkenswerte Leistung, die viele Autor:innen selbst in längeren Romanen oft nicht erreichen. Außerdem hervorzuheben sind die kleinen Passagen am Ende jeder Kurzgeschichte, in denen der Autor die Entstehung und Inspiration der jeweiligen Geschichte erläutert. Diese Einblicke geben dem Leser nicht nur einen zusätzlichen Kontext, sondern spiegeln auch gut die Gedankengänge des Autors wider. Der Schreibstil von Leuchtenberger ist flüssig und angenehm zu lesen, was das Buch zu einer kurzweiligen Lektüre macht. Trotz der manchmal düsteren und rätselhaften Themen schafft der Autor es, eine angenehme Balance zu halten, sodass einige Geschichten nachhaltig im Gedächtnis bleiben, ohne den Leser zu überfordern. Insgesamt ist „Die Empfänger“ ein herausragendes Buch, das ich jedem wärmstens empfehlen kann, der Freude an gut erzählten Kurzgeschichten mit einem Hauch des Unheimlichen hat. Leuchtenberger hat hier ein Buch geschrieben, das nicht nur unterhält, sondern auch zum Nachdenken anregt. Ein echtes Highlight für Liebhaber des Genres.

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Eine Sammlung atmosphärischer Grusel- und Horrorgeschichten

Bewertung am 13.08.2023

Bewertungsnummer: 1999518

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Die Empfänger“ ist eine Kurzgeschichtensammlung von Michael Leuchtenberger, die elf Geschichten versammelt. Die Kurzgeschichten lassen sich schwerpunktmäßig im Bereich des Horrors/Grusels ansiedeln, wobei in jeder Geschichte unterschiedliche Gattungselemente genutzt werden. So finden sich eher klassische Gruselgeschichte („Am Ypsilon links“, „Der Denunziant“, „Exponat 55a“, „Die Klagesteine“) neben („Survival“)-Horrorgeschichten („Wo ist Lex?“, „Wildwasser“, „Unausweichlich“). Zusätzlich finden sich vier Geschichten, die sich dem Gruselspektrum im weiteren Sinne zuordnen lassen, allerdings nicht völlig in diesem aufgehen. So handeln bspw. „Cosima“ und „Die Kapsel“ von alltäglichen Situationen: Während in „Cosima“ das Schauder- und Rätselhafte eines unverhofften Aktenfundes thematisiert wird, behandelt „Die Kapsel“ auf eindringliche Weise introspektiv eine Autofahrt. „Die Stunde ist um“ hingegen besitzt einen experimentellen Charakter und beschreibt episodenartig eine Szene, die sich an einem bestimmten Platz zuträgt. „Kohlmanns Spielwaren“, in der ein magisches Artefakt im Mittelpunkt steht, zeichnet sich durch schöne Stephen King-Vibes und eine Spur Coming of Age aus. Jeder Geschichte sind interessante Insights nachgestellt, in denen Michael Leuchtenberger Einblicke in den Entstehungsprozess der jeweiligen Geschichte gibt. Die Handlungsorte der Kurzgeschichten sind sehr abwechslungsreich: So besucht man – um nur einzelne Handlungsorte zu nennen – u. a. ein Museum, einen Jahrmarkt sowie einen Escape Room (im weiteren Sinne); zugleich finden sich aber auch eher alltägliche Handlungsorte wie das Büro oder das Auto. Zeitlich spielen die Geschichte meist in der Gegenwart bzw. jüngsten Vergangenheit. Ausnahmen bilden hier „Die Stunde ist um“, deren Handlung zeitlich nicht genau festgelegt ist, und „Die Klagesteine“, welche Anfang des 19. Jahrhunderts spielt. Eine große Stärke der Geschichten ist ihre jeweilige atmosphärische Dichte: In jeder Geschichte wird erzähltempomäßig perfekt ein subtiler Grusel aufgebaut, der – mal eher in Richtung Mystery, mal in Richtung Horror tendierend – nahezu ohne Blutvergießen daherkommt. Der Schreibstil von Michael Leuchtenberger ist angenehm, anschaulich und lässt sich flüssig lesen. Insgesamt versammelt „Die Empfänger“ elf atmosphärisch dichte, abwechslungsreiche Grusel-/Horrorgeschichte, die erzählerisch perfekt austariert sind und daher auch nach der Lektüre noch längere Zeit nachhallen.
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Eine Sammlung atmosphärischer Grusel- und Horrorgeschichten

Bewertung am 13.08.2023
Bewertungsnummer: 1999518
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Die Empfänger“ ist eine Kurzgeschichtensammlung von Michael Leuchtenberger, die elf Geschichten versammelt. Die Kurzgeschichten lassen sich schwerpunktmäßig im Bereich des Horrors/Grusels ansiedeln, wobei in jeder Geschichte unterschiedliche Gattungselemente genutzt werden. So finden sich eher klassische Gruselgeschichte („Am Ypsilon links“, „Der Denunziant“, „Exponat 55a“, „Die Klagesteine“) neben („Survival“)-Horrorgeschichten („Wo ist Lex?“, „Wildwasser“, „Unausweichlich“). Zusätzlich finden sich vier Geschichten, die sich dem Gruselspektrum im weiteren Sinne zuordnen lassen, allerdings nicht völlig in diesem aufgehen. So handeln bspw. „Cosima“ und „Die Kapsel“ von alltäglichen Situationen: Während in „Cosima“ das Schauder- und Rätselhafte eines unverhofften Aktenfundes thematisiert wird, behandelt „Die Kapsel“ auf eindringliche Weise introspektiv eine Autofahrt. „Die Stunde ist um“ hingegen besitzt einen experimentellen Charakter und beschreibt episodenartig eine Szene, die sich an einem bestimmten Platz zuträgt. „Kohlmanns Spielwaren“, in der ein magisches Artefakt im Mittelpunkt steht, zeichnet sich durch schöne Stephen King-Vibes und eine Spur Coming of Age aus. Jeder Geschichte sind interessante Insights nachgestellt, in denen Michael Leuchtenberger Einblicke in den Entstehungsprozess der jeweiligen Geschichte gibt. Die Handlungsorte der Kurzgeschichten sind sehr abwechslungsreich: So besucht man – um nur einzelne Handlungsorte zu nennen – u. a. ein Museum, einen Jahrmarkt sowie einen Escape Room (im weiteren Sinne); zugleich finden sich aber auch eher alltägliche Handlungsorte wie das Büro oder das Auto. Zeitlich spielen die Geschichte meist in der Gegenwart bzw. jüngsten Vergangenheit. Ausnahmen bilden hier „Die Stunde ist um“, deren Handlung zeitlich nicht genau festgelegt ist, und „Die Klagesteine“, welche Anfang des 19. Jahrhunderts spielt. Eine große Stärke der Geschichten ist ihre jeweilige atmosphärische Dichte: In jeder Geschichte wird erzähltempomäßig perfekt ein subtiler Grusel aufgebaut, der – mal eher in Richtung Mystery, mal in Richtung Horror tendierend – nahezu ohne Blutvergießen daherkommt. Der Schreibstil von Michael Leuchtenberger ist angenehm, anschaulich und lässt sich flüssig lesen. Insgesamt versammelt „Die Empfänger“ elf atmosphärisch dichte, abwechslungsreiche Grusel-/Horrorgeschichte, die erzählerisch perfekt austariert sind und daher auch nach der Lektüre noch längere Zeit nachhallen.

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von Michael Leuchtenberger

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