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Band 1

Loreley - Die Frau am Fluss

Roman

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Loreley - Die Frau am Fluss

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eBook

ab 4,99 €

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

27.03.2024

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

18,7/12,3/3,2 cm

Beschreibung

Rezension

So lebendig erzählt, dass es sich fast anfühlt, als wäre man selbst dabei gewesen. ("SWR Kultur Lesezeichen")
Susanne Popp gelingt es mit sorgfältiger Recherche Wissenswertes, um Vater Rhein mit einer mitreißenden, fiktiven Handlung zu verknüpfen [...]. ("Magazin NEXT")
Das Buch liest sich gut, auch weil Susanne Popp Geschichte und Fiktion geschickt verwebt. Gratulation! ("Kölner Bilderbogen")
[...] verknüpft anrührend die Schicksale ihrer Protagonisten mit historischen Ereignissen und Persönlichkeiten ("Rhein-Lahn-Zeitung")
Das Buch [...] ist lebendig und in weiten Teilen fesselnd, man hofft und bangt mit den Protagonisten. ("Die Rheinpfalz")
Bestsellerautorin Susanne Popp führt an die Ufer des Rheins und den sagenumwobenen Felsen der Loreley und lässt dabei die Zeit der Romantik lebendig werden. ("Rhein-Lahn-Zeitung")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

27.03.2024

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

18,7/12,3/3,2 cm

Gewicht

352 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-70913-7

Herstelleradresse

FISCHER Taschenbuch
Hedderichstr. 114
60596 Frankfurt am Main
Deutschland
Email: bestellung@hgv-online.de
Telephone: +49 69 60620
Fax: +49 69 6062214

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Der Mythos vom Rhein

Eliza am 27.10.2024

Bewertungsnummer: 2326469

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch lässt mich leider etwas ratlos zurück. Ich hatte glaube ich etwas anders erwartet und als ich mich auf das Buch eingelassen hab, endetet es auch noch anders als ich gedacht habe. Ein Roman, der am Rhein spielt, den ich so sehr mag und die Region schon mehrfach bereist habe. Interessante Lektüre dachte ich, doch leider war sie für mich nicht so perfekt. Es ist kein schlechtes Buch, aber es ist mir ein bisschen zu sehr von Rheinromantik angehaucht. Julie und Johann sind zwei sympathische Protagonisten. Julie hat es nicht leicht muss sie doch hart als Magd arbeiten, um den eigenen Lebensunterhalt und den ihrer Schwester zu bestreiten. Ihr Vormund nutzt sie aus und behandelt sie nicht gut. Johann arbeitet bei einem Unternehmen, welches die Begradigung vom Rhein vorantreibt. Doch er wird Zeuge eines ungeheuerlichen Vorfalls und will den Ort des Geschehens so schnell wie möglich verlassen. Es geht viel um die Mythen und Sagen vom Rhein, die für meinen Geschmack ein wenig zu viel auf das Leben von Julie abfärben. Sehr interessant fand ich den geschichtlichen Aspekt der Rheinbegradigung und die Einführung der Dampfschifffahrt auf dem Rhein. Das Ende hatte ich mir anders vorgestellt und bin aber nun dennoch gespannt auf den zweiten Teil.
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Der Mythos vom Rhein

Eliza am 27.10.2024
Bewertungsnummer: 2326469
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch lässt mich leider etwas ratlos zurück. Ich hatte glaube ich etwas anders erwartet und als ich mich auf das Buch eingelassen hab, endetet es auch noch anders als ich gedacht habe. Ein Roman, der am Rhein spielt, den ich so sehr mag und die Region schon mehrfach bereist habe. Interessante Lektüre dachte ich, doch leider war sie für mich nicht so perfekt. Es ist kein schlechtes Buch, aber es ist mir ein bisschen zu sehr von Rheinromantik angehaucht. Julie und Johann sind zwei sympathische Protagonisten. Julie hat es nicht leicht muss sie doch hart als Magd arbeiten, um den eigenen Lebensunterhalt und den ihrer Schwester zu bestreiten. Ihr Vormund nutzt sie aus und behandelt sie nicht gut. Johann arbeitet bei einem Unternehmen, welches die Begradigung vom Rhein vorantreibt. Doch er wird Zeuge eines ungeheuerlichen Vorfalls und will den Ort des Geschehens so schnell wie möglich verlassen. Es geht viel um die Mythen und Sagen vom Rhein, die für meinen Geschmack ein wenig zu viel auf das Leben von Julie abfärben. Sehr interessant fand ich den geschichtlichen Aspekt der Rheinbegradigung und die Einführung der Dampfschifffahrt auf dem Rhein. Das Ende hatte ich mir anders vorgestellt und bin aber nun dennoch gespannt auf den zweiten Teil.

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Loreley die Frau am Fluss

Bewertung aus Wertingen am 05.10.2024

Bewertungsnummer: 2309021

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich liebe die historischen Romane von Susanne Popp, denn sie versteht es wunderbar, uns die Vergangenheit wirklichkeitsnah zu schildern. Das Buch beginnt mit dem Prolog 1801. Dann machen wir einen großen ZeiTsprung und landen im Jahr 1817. Julie und ihre bliNde Zwillngsschwester Ruth sind Waisen. Während Ruth ihr Leben mehr recht als schlecht alleine fristet, arbeitet Julie bei ihrem Vormund als Magd. Julie ist von außerordentlicher Schönheit, was vielen Menschen, insbesondere dem Pfarrer im Ort ein Dorn im Auge ist. Und auf Drängen dieses Pfarrers wird sie mit einem viel älteren Witwer verheiratet, einige Wegstunden entfernt. Der Mann ist grob und meint es nicht gut mit Julie. In einem anderen Handlungsstrang lernen wir Johann kennen, der seine ganze Familie verloren hat. Er verläßt seine Heimat und findet Arbeit bei der Rheinbegradigung. Aufgrund eines schlimmen Vorfalls beendet er diese Arbeit und heuert als Schiffer an. Dabei lernt er Julie kennen, die inzwischen verwitwet ist. Die beiden näheren sich langsam an, jedoch gibt es da einen Mann, der auf Julie ein Auge geworfe hat und dies alles eifersüchtig beäugt. Und vor allem liegt ein großes Geheimnis um die Herkunft von Julie. Das Buch verzaubert den Leser unheimlich, man kann sich gar nicht mehr davon trennen.. Die über 400 Seiten lesen sich flüssig, was auch daran liegt, dass die Sprache der Autorin sehr gradlinig ist, sie bringt keine Fremdwörter ein, bei denen man erst nachschlagen muß, sondern sie hat die Gabe, uns in die Lage der Protagonisten hineinzuversetzen. Und immer wieder gibt es neue Aspekte, neue Spannungen und Ereignisse machen das Buch zu etwas besonderem. Gut finde ich, dass zu der fiktive Geschichte auch reelle Personen eingesetzt werden wie. z.B. Bettine von Arnim, Clemens Brentano, Johann Gottfried Tulla, Peter Heinrich Mertens. Ein Buch, zu dem es eine Fortsetzung gibt, die ich unbedingt lesen will. Aber auch die Landschaft, der Rhein, die Natur wurden hier wirklich bezaubernd für den Leser beschriebe. Man möchte unbedingt de Felsen mit der Loreley selbst sehen.
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Loreley die Frau am Fluss

Bewertung aus Wertingen am 05.10.2024
Bewertungsnummer: 2309021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich liebe die historischen Romane von Susanne Popp, denn sie versteht es wunderbar, uns die Vergangenheit wirklichkeitsnah zu schildern. Das Buch beginnt mit dem Prolog 1801. Dann machen wir einen großen ZeiTsprung und landen im Jahr 1817. Julie und ihre bliNde Zwillngsschwester Ruth sind Waisen. Während Ruth ihr Leben mehr recht als schlecht alleine fristet, arbeitet Julie bei ihrem Vormund als Magd. Julie ist von außerordentlicher Schönheit, was vielen Menschen, insbesondere dem Pfarrer im Ort ein Dorn im Auge ist. Und auf Drängen dieses Pfarrers wird sie mit einem viel älteren Witwer verheiratet, einige Wegstunden entfernt. Der Mann ist grob und meint es nicht gut mit Julie. In einem anderen Handlungsstrang lernen wir Johann kennen, der seine ganze Familie verloren hat. Er verläßt seine Heimat und findet Arbeit bei der Rheinbegradigung. Aufgrund eines schlimmen Vorfalls beendet er diese Arbeit und heuert als Schiffer an. Dabei lernt er Julie kennen, die inzwischen verwitwet ist. Die beiden näheren sich langsam an, jedoch gibt es da einen Mann, der auf Julie ein Auge geworfe hat und dies alles eifersüchtig beäugt. Und vor allem liegt ein großes Geheimnis um die Herkunft von Julie. Das Buch verzaubert den Leser unheimlich, man kann sich gar nicht mehr davon trennen.. Die über 400 Seiten lesen sich flüssig, was auch daran liegt, dass die Sprache der Autorin sehr gradlinig ist, sie bringt keine Fremdwörter ein, bei denen man erst nachschlagen muß, sondern sie hat die Gabe, uns in die Lage der Protagonisten hineinzuversetzen. Und immer wieder gibt es neue Aspekte, neue Spannungen und Ereignisse machen das Buch zu etwas besonderem. Gut finde ich, dass zu der fiktive Geschichte auch reelle Personen eingesetzt werden wie. z.B. Bettine von Arnim, Clemens Brentano, Johann Gottfried Tulla, Peter Heinrich Mertens. Ein Buch, zu dem es eine Fortsetzung gibt, die ich unbedingt lesen will. Aber auch die Landschaft, der Rhein, die Natur wurden hier wirklich bezaubernd für den Leser beschriebe. Man möchte unbedingt de Felsen mit der Loreley selbst sehen.

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Loreley - Die Frau am Fluss

von Susanne Popp

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Meinungen aus unserer Buchhandlung

Gabi Küsgen

Thalia Köln – Rhein-Center

Zum Portrait

5/5

Ich weiß nicht was soll es bedeuten...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Waise Julie arbeitet als Magd im Gasthaus ihres Vormundes in Bacharach. Von den Adoptiveltern wird sie sehr schlecht behandelt, ihre ungewöhnliche Schönheit ist der Gastwirtin - und nicht nur dieser ein Dorn im Auge. Ein großer Trost ist für Julie das Schwimmen im Rhein, zu dem sie eine sehr besondere Beziehung hat. Nach einem Vorfall im Gasthaus wird sie weggeschickt und zwangsverheiratet mit einem alten Witwer in St. Goar. Glücklicherweise muss sie diesen nicht allzu lange ertragen und lernt nach dessen Tod Johannes kennen, der ebenfalls in der neu entstehenden Rhein-Schifffahrt arbeitet und ihre Leidenschaft zum Rhein teilt. Die Ehe der Beiden steht unter keinem glücklichen Stern, da Julies eigentliche Herkunft einen Schatten über das Glück wirft...- Mir haben die Schilderungen dieser Epoche der 1820er Jahre gut gefallen, die Pläne und Durchführung der Rhein-Begradigung, die Berichte aus dem Mittelrhein-Tal. Über Clemens Brentano erfährt man einiges und über die Legendenbildung um Loreley, an der Heinrich Heine kräftig mitgewirkt hat. Das Cover ist kitschiger als der Inhalt, der Roman war wirklich unterhaltsam! Dass im zweiten Band die Vorgeschichte erzählt wird, passt!
  • Gabi Küsgen
  • Buchhändler/-in
5/5

Ich weiß nicht was soll es bedeuten...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Waise Julie arbeitet als Magd im Gasthaus ihres Vormundes in Bacharach. Von den Adoptiveltern wird sie sehr schlecht behandelt, ihre ungewöhnliche Schönheit ist der Gastwirtin - und nicht nur dieser ein Dorn im Auge. Ein großer Trost ist für Julie das Schwimmen im Rhein, zu dem sie eine sehr besondere Beziehung hat. Nach einem Vorfall im Gasthaus wird sie weggeschickt und zwangsverheiratet mit einem alten Witwer in St. Goar. Glücklicherweise muss sie diesen nicht allzu lange ertragen und lernt nach dessen Tod Johannes kennen, der ebenfalls in der neu entstehenden Rhein-Schifffahrt arbeitet und ihre Leidenschaft zum Rhein teilt. Die Ehe der Beiden steht unter keinem glücklichen Stern, da Julies eigentliche Herkunft einen Schatten über das Glück wirft...- Mir haben die Schilderungen dieser Epoche der 1820er Jahre gut gefallen, die Pläne und Durchführung der Rhein-Begradigung, die Berichte aus dem Mittelrhein-Tal. Über Clemens Brentano erfährt man einiges und über die Legendenbildung um Loreley, an der Heinrich Heine kräftig mitgewirkt hat. Das Cover ist kitschiger als der Inhalt, der Roman war wirklich unterhaltsam! Dass im zweiten Band die Vorgeschichte erzählt wird, passt!

Ein Buchhändler/-in

Thalia Zentrale

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4/5

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein historischer Roman voller Lokalkolorit. Toll geschrieben und absolut mitreißend!
  • Ein Buchhändler/-in
  • Buchhändler/-in
4/5

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein historischer Roman voller Lokalkolorit. Toll geschrieben und absolut mitreißend!

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