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Band 1

A Magic Steeped in Poison – Was uns verwundbar macht Band 1

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A Magic Steeped in Poison – Was uns verwundbar macht

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Book Tropes

Chosen One + weitere

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

29.05.2024

Verlag

Fischer Sauerländer

Seitenzahl

480

Maße (L/B/H)

18,8/12,4/3,2 cm

Gewicht

361 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

A Magic Steeped in Poison

Übersetzt von

Rusalka Reh

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7335-0759-6

Beschreibung

Rezension

[...] unbedingt in die Hand nehmen und lesen [...]. Es ist toll, es ist magisch, es ist spannend. ("the book dynasty")
Eine zauberhafte Geschichte, die die Liebe zu Büchern und Tee vereint und spannend und unterhaltsam ist. ("_micbook_")
[...] pure Magie. ("addicted2books")

Details

Einband

Taschenbuch

Book Tropes

  • Chosen One
  • Enemies To Lovers
  • Trial

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

29.05.2024

Verlag

Fischer Sauerländer

Seitenzahl

480

Maße (L/B/H)

18,8/12,4/3,2 cm

Gewicht

361 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

A Magic Steeped in Poison

Übersetzt von

Rusalka Reh

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7335-0759-6

Herstelleradresse

FISCHER Sauerländer
Hedderichstraße 114
60596 Frankfurt
DE

Email: produktsicherheit@fischer-sauerlaender.de

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Entführt Leser*innen in eine Welt voller Magie & Intrigen

Saerely (Mitglied der Book Circle Community) am 08.10.2024

Bewertungsnummer: 2311915

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Judy I. Lyn entführt einen ab der ersten Seite in ein magisches Abenteuer aus der chinesischen Mythologie, dass einen von dieser exotischen Welt träumen lässt. Ehrlichgesagt war ich bisher kein grosser Fan von Geschichten, die mit asiatischer Mythologie zu tun hatten, was wahrscheinlich daran lag, dass ich befürchtete, mich in der fremden Mythologiewelt nicht zurechtzufinden und nichts zu verstehen, weshalb ich lieber bei Geschichten aus dem westlichen Raum blieb. A Magic Steeped in Poison hat das nun verändert und ich bin sehr froh, dass ich dem Buch eine Chance gegeben habe. Ja, die Welt und die Magie, die einem hier begegnet, ist neuartig und fremd, was sie aber nur noch spannender macht. Ning hat von ihrer Mutter die Kunst der Tee-Magie gelernt, doch nicht einmal damit kann sie die Krankheit heilen, die ihre Schwester befallen hat. Da sie nichts unversucht lassen möchte, um ihre Schwester zu retten, nimmt sie am Wettkampf der mächtigsten Tee-Magier teil, dessen Sieger ein Wunsch frei hat, doch die Teilnahme am Turnier ist um einiges schwerer als angenommen… und Ning muss nicht nur in jeder Runde um Leben und Tod kämpfen, sondern rutscht auch noch in die Intrigen des Palastes hinein. Ning ist sympathisch, weiss, wofür sie kämpft und hat es dadurch von Anfang geschafft, dass ich mit ihr mitgefiebert, mitgefühlt und mitgelitten habe. Auch die anderen Charaktere waren sehr spannend, vielfältig und wirkten so lebendig, dass ich sie mir vor meinem inneren Auge gut vorstellen konnte. Generell lief die Geschichte wie ein Film vor meinem inneren Auge ab, was durch den mitreissenden Schreibstil der Autorin möglich war. So habe ich das Buch erst aus der Hand gelegt, als ich es durchgelesen habe. Hätte ich den Folgeband auch gleich zur Hand gehabt, hätte ich diesen wahrscheinlich auch gleich verschlungen, aber so blieb es erstmals beim ersten Buch, auch wenn ich nach diesem fiesen Ende unbedingt wissen muss, wie es weitergeht. Definitiv ein Jahreshighlight für mich.
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Entführt Leser*innen in eine Welt voller Magie & Intrigen

Saerely (Mitglied der Book Circle Community) am 08.10.2024
Bewertungsnummer: 2311915
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Judy I. Lyn entführt einen ab der ersten Seite in ein magisches Abenteuer aus der chinesischen Mythologie, dass einen von dieser exotischen Welt träumen lässt. Ehrlichgesagt war ich bisher kein grosser Fan von Geschichten, die mit asiatischer Mythologie zu tun hatten, was wahrscheinlich daran lag, dass ich befürchtete, mich in der fremden Mythologiewelt nicht zurechtzufinden und nichts zu verstehen, weshalb ich lieber bei Geschichten aus dem westlichen Raum blieb. A Magic Steeped in Poison hat das nun verändert und ich bin sehr froh, dass ich dem Buch eine Chance gegeben habe. Ja, die Welt und die Magie, die einem hier begegnet, ist neuartig und fremd, was sie aber nur noch spannender macht. Ning hat von ihrer Mutter die Kunst der Tee-Magie gelernt, doch nicht einmal damit kann sie die Krankheit heilen, die ihre Schwester befallen hat. Da sie nichts unversucht lassen möchte, um ihre Schwester zu retten, nimmt sie am Wettkampf der mächtigsten Tee-Magier teil, dessen Sieger ein Wunsch frei hat, doch die Teilnahme am Turnier ist um einiges schwerer als angenommen… und Ning muss nicht nur in jeder Runde um Leben und Tod kämpfen, sondern rutscht auch noch in die Intrigen des Palastes hinein. Ning ist sympathisch, weiss, wofür sie kämpft und hat es dadurch von Anfang geschafft, dass ich mit ihr mitgefiebert, mitgefühlt und mitgelitten habe. Auch die anderen Charaktere waren sehr spannend, vielfältig und wirkten so lebendig, dass ich sie mir vor meinem inneren Auge gut vorstellen konnte. Generell lief die Geschichte wie ein Film vor meinem inneren Auge ab, was durch den mitreissenden Schreibstil der Autorin möglich war. So habe ich das Buch erst aus der Hand gelegt, als ich es durchgelesen habe. Hätte ich den Folgeband auch gleich zur Hand gehabt, hätte ich diesen wahrscheinlich auch gleich verschlungen, aber so blieb es erstmals beim ersten Buch, auch wenn ich nach diesem fiesen Ende unbedingt wissen muss, wie es weitergeht. Definitiv ein Jahreshighlight für mich.

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Tee, Magie und Intrigen

Miss Pageturner am 14.03.2024

Bewertungsnummer: 2154026

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Schon als ich “Tee-Magie” las, wusste ich, dass ich dieses Buch lesen will. Tee-Magie, das klingt neuartig, spannend und für Asia-Setting bin ich ja sowieso immer zu haben, daher wanderte das Buch schnell auf die Wunschliste, von dort ins heimische Regal und für meine Verhältnisse auch schnell auf der Leseliste. Doch konnte mich die Tee-Magie dann auch überzeugen? Die Magie der Teezeremonie In “A Magic Steeped in Poison” begleiten wir Ning an den kaiserlichen Hof, wo ein Wettkampf den oder die nächste kaiserliche Shénnóng-Shi (magische TeemeisterInnen) bestimmen soll und dem/der GewinnerIn darüber hinaus ein Wunsch gewährt wird. Ning hofft, mit diesem das Leben ihrer Schwester retten zu können, die seit einem Giftanschlag schwer krank ist. Wie bereits in meiner Einleitung erwähnt, hat mich an diesem Buch besonders das Worldbuilding gereizt. Zu einem natürlich das asiatische Setting, hier hauptsächlich von der chinesischen und taiwanischen Kultur inspiriert und eben die Teemagie. Das reine Worldbuilding ist solide, ohne herausragend zu sein, wer schon einige asiatisch inspirierte Romane gelesen hat, findet sich schnell zurecht und die Verflechtungen chinesischer Mythologie und Folklore mit der Handlung sind erkennbar, man hätte aber den/die LeserIn ruhig noch etwas tiefer in die fernöstliche Welt eintauchen lassen können. Umso besser hat mir die Idee mit der Teemagie gefallen, das hatte wirklich etwas erfrischend Neuartiges und es war gerade in den Wettbewerbskämpfen spannend, wie Ning aber auch ihre KonkurrentInnen ihre Künste einsetzten. Etwas irritiert haben mich aber die englischen Namen für die Teesorten, die auch in der deutschen Übersetzung so bleiben. Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung von historischen asiatischen Teesorten und vielleicht waren wirklich englische Bezeichnungen mit dem Einfluss der Briten auf China ab dem 18. Jahrhundert üblich, auf mich wirkten diese Bezeichnungen jedoch Fehl am Platz und störten etwas die Immersion in diese ans historische China angelehnten Welt, das ist aber nur ein kleiner Kritikpunkt. Kommen wir zur Handlung. Diese spielt sich auf mehrere Ebenen ab. Zu einem haben wir da natürlich den magischen Wettkampf, ein YA-Trope, das ich sehr mag, zum anderen gilt es aber noch die Intrigen am Hof und die landesweiten Giftanschläge aufzuklären. Ach ja und ein Love Interest ist auch noch da. Viel zu tun für Ning und ja manchmal stolpert die Handlung kurz, wenn sie nicht weiß, welche Richtung zuerst eingeschlagen werden soll, das sind aber tatsächlich nur kurze Momente und die meiste Zeit hat mich das Buch wirklich gut unterhalten, wobei der Wettkampf Handlungsstrang doch mein liebster war, denn trotz althergebrachtes YA-Rezeptur, waren die Aufgaben interessant und der Wettkampf damit spannend zu verfolgen. Die Liebesstory war ok. Es hätte sie nicht wirklich gebraucht, aber störend oder zu aufgesetzt war sie immerhin auch nicht. Fazit: Alles in allem hat mich “A Magic Steeped in Poison” zwar nicht komplett vom Hocker gehauen, aber definitiv gut unterhalten. Die Autorin verleiht vielen klassischen YA Fantasy Elementen ihre eigene Note, was die Geschichte auch für LeserInnen, die schon länger in dem Genre unterwegs sind, noch unterhaltsam und originell genug macht.
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Tee, Magie und Intrigen

Miss Pageturner am 14.03.2024
Bewertungsnummer: 2154026
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Schon als ich “Tee-Magie” las, wusste ich, dass ich dieses Buch lesen will. Tee-Magie, das klingt neuartig, spannend und für Asia-Setting bin ich ja sowieso immer zu haben, daher wanderte das Buch schnell auf die Wunschliste, von dort ins heimische Regal und für meine Verhältnisse auch schnell auf der Leseliste. Doch konnte mich die Tee-Magie dann auch überzeugen? Die Magie der Teezeremonie In “A Magic Steeped in Poison” begleiten wir Ning an den kaiserlichen Hof, wo ein Wettkampf den oder die nächste kaiserliche Shénnóng-Shi (magische TeemeisterInnen) bestimmen soll und dem/der GewinnerIn darüber hinaus ein Wunsch gewährt wird. Ning hofft, mit diesem das Leben ihrer Schwester retten zu können, die seit einem Giftanschlag schwer krank ist. Wie bereits in meiner Einleitung erwähnt, hat mich an diesem Buch besonders das Worldbuilding gereizt. Zu einem natürlich das asiatische Setting, hier hauptsächlich von der chinesischen und taiwanischen Kultur inspiriert und eben die Teemagie. Das reine Worldbuilding ist solide, ohne herausragend zu sein, wer schon einige asiatisch inspirierte Romane gelesen hat, findet sich schnell zurecht und die Verflechtungen chinesischer Mythologie und Folklore mit der Handlung sind erkennbar, man hätte aber den/die LeserIn ruhig noch etwas tiefer in die fernöstliche Welt eintauchen lassen können. Umso besser hat mir die Idee mit der Teemagie gefallen, das hatte wirklich etwas erfrischend Neuartiges und es war gerade in den Wettbewerbskämpfen spannend, wie Ning aber auch ihre KonkurrentInnen ihre Künste einsetzten. Etwas irritiert haben mich aber die englischen Namen für die Teesorten, die auch in der deutschen Übersetzung so bleiben. Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung von historischen asiatischen Teesorten und vielleicht waren wirklich englische Bezeichnungen mit dem Einfluss der Briten auf China ab dem 18. Jahrhundert üblich, auf mich wirkten diese Bezeichnungen jedoch Fehl am Platz und störten etwas die Immersion in diese ans historische China angelehnten Welt, das ist aber nur ein kleiner Kritikpunkt. Kommen wir zur Handlung. Diese spielt sich auf mehrere Ebenen ab. Zu einem haben wir da natürlich den magischen Wettkampf, ein YA-Trope, das ich sehr mag, zum anderen gilt es aber noch die Intrigen am Hof und die landesweiten Giftanschläge aufzuklären. Ach ja und ein Love Interest ist auch noch da. Viel zu tun für Ning und ja manchmal stolpert die Handlung kurz, wenn sie nicht weiß, welche Richtung zuerst eingeschlagen werden soll, das sind aber tatsächlich nur kurze Momente und die meiste Zeit hat mich das Buch wirklich gut unterhalten, wobei der Wettkampf Handlungsstrang doch mein liebster war, denn trotz althergebrachtes YA-Rezeptur, waren die Aufgaben interessant und der Wettkampf damit spannend zu verfolgen. Die Liebesstory war ok. Es hätte sie nicht wirklich gebraucht, aber störend oder zu aufgesetzt war sie immerhin auch nicht. Fazit: Alles in allem hat mich “A Magic Steeped in Poison” zwar nicht komplett vom Hocker gehauen, aber definitiv gut unterhalten. Die Autorin verleiht vielen klassischen YA Fantasy Elementen ihre eigene Note, was die Geschichte auch für LeserInnen, die schon länger in dem Genre unterwegs sind, noch unterhaltsam und originell genug macht.

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A Magic Steeped in Poison – Was uns verwundbar macht

von Judy I. Lin

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Angela Pehl

Mayersche Goch

Zum Portrait

4/5

Ein wirklich spannender und schön...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein wirklich spannender und schön verfasster Jugendfantasy Roman. Ich mochte die Idee, ich fand die Charaktere interessant und die Intrigen erst recht. Sehr empfehlenswert!
  • Angela Pehl
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4/5

Ein wirklich spannender und schön...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein wirklich spannender und schön verfasster Jugendfantasy Roman. Ich mochte die Idee, ich fand die Charaktere interessant und die Intrigen erst recht. Sehr empfehlenswert!

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Daniela Buchwald

Mayersche Aachen

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4/5

Ning, das Mädchen aus Sù

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieser erste Teil einer Dilogie spielt in einem magischen China mit einer Portion Mythologie und einer für mich neuen Magie - der Teemagie. Auch das Cover hat mich direkt überzeugt. Hier geht es um Ning, ein junges Mädchen aus Sù, die ihre Mutter durch vergifteten Tee verloren hat und nun auch ihre Schwester dringend von diesem Gift heilen möchte. Nur dazu muss sie an dem Teemagier-Wettbewerb teilnehmen, der am kaiserlichen Hof stattfindet. Das Problem ist, dass sie zwar durch ihre Mutter viel Wissen einer Teemagierin bekommen hat, nie aber offiziell in der Lehre war. Als sie dann tatsächlich an den Hof kommt, findet sie sich in Intrigen, Geheimnissen und einem Wettbewerb wieder, der es in sich hat. Tolle Charaktere, eine spannende Geschichte mit mehreren Wendungen und einer Magie, die wunderschön und beängstigend zugleich ist. Teil 2, ich bin bereit
  • Daniela Buchwald
  • Buchhändler/-in

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Ning, das Mädchen aus Sù

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieser erste Teil einer Dilogie spielt in einem magischen China mit einer Portion Mythologie und einer für mich neuen Magie - der Teemagie. Auch das Cover hat mich direkt überzeugt. Hier geht es um Ning, ein junges Mädchen aus Sù, die ihre Mutter durch vergifteten Tee verloren hat und nun auch ihre Schwester dringend von diesem Gift heilen möchte. Nur dazu muss sie an dem Teemagier-Wettbewerb teilnehmen, der am kaiserlichen Hof stattfindet. Das Problem ist, dass sie zwar durch ihre Mutter viel Wissen einer Teemagierin bekommen hat, nie aber offiziell in der Lehre war. Als sie dann tatsächlich an den Hof kommt, findet sie sich in Intrigen, Geheimnissen und einem Wettbewerb wieder, der es in sich hat. Tolle Charaktere, eine spannende Geschichte mit mehreren Wendungen und einer Magie, die wunderschön und beängstigend zugleich ist. Teil 2, ich bin bereit

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A Magic Steeped in Poison – Was uns verwundbar macht

von Judy I. Lin

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