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Beklaute Frauen Denkerinnen, Forscherinnen, Pionierinnen: Die unsichtbaren Heldinnen der Geschichte - DER SPIEGEL- & BOOKTOK-BESTSELLER

45

22,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

697

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

28.02.2024

Abbildungen

schwarz-weiss Illustrationen

Verlag

Penguin

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

22/14/4,2 cm

Gewicht

560 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-328-60323-8

Beschreibung

Rezension

»Ein Buch, das ob der himmelschreienden Ungerechtigkeit in dieser Welt extrem wütend macht – und das ist gut so.« ("Denis Scheck, Potsdamer Neueste Nachrichten")
»Ein ausgesprochen interessantes Buch, bei dessen Lektüre man sich fragen kann, warum die eine oder andere Fehlentscheidung der Vergangenheit nicht längst gerade gerückt wurde.« ("NDR Kultur")
»Ein unterhaltsames Buch, das den Blick auf Geschichte verändert.« ("Table.Media, Constanze Baumann")
»Ein großer Wurf. Ein Kompendium, das zu weiteren Debatten einlädt.« ("nd.DerTag")
»Lesenswert.« ("Welt am Sonntag")
»Ein gut leserlicher Einstieg für alle, die eine feministisch aufgeklärte Lesart unserer Geschichte kennenlernen wollen und definitiv empfehlenswert.« ("Rhein-Neckar-Zeitung")

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Verkaufsrang

697

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

28.02.2024

Abbildungen

schwarz-weiss Illustrationen

Verlag

Penguin

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

22/14/4,2 cm

Gewicht

560 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-328-60323-8

Herstelleradresse

Penguin Verlag
Neumarkter Straße 28
81673 München
DE

Email: produktsicherheit@penguinrandomhouse.de

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5 Sterne

4 Sterne

3 Sterne

2 Sterne

1 Sterne

Unterhaltsam, aber nicht ganz mein Fall

Johanna aus München am 02.06.2025

Bewertungsnummer: 2505796

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Gemischte Gefühle. Meine Erwartungen: Biographien von vielen Frauen, denen ihr geistiges Eigentum, ihre wissenschaftlichen Erfolge, ihr Ruhm genommen wurde – aus dem einfachen Grund, weil sie Frauen waren und die Gesellschaft patriarchalisch geprägt war und ist. Erhofft habe ich mir auch, von Frauen zu erfahren, deren Schicksal noch nicht so bekannt ist. Leonie Schöler hat aber mehr als das im Sinn. Sie holt weiter aus, erzählt und bewertet nicht nur Biographien einzelner Frauen, sondern taucht auch in viele Debatten ein, etwa über Identitätspolitik, weißen Feminismus, Geschlechtertrennung im Sport, männliche Algorithmen. Die Strukturen, die die Benachteiligung von Frauen ermöglichen, stehen im Vordergrund. Weniger davon wäre für mich mehr gewesen. Denn natürlich bleibt die Autorin so zwangsläufig an der Oberfläche. Die wirklich interessanten Lebensläufe , die sie aufgreift, kommen zu kurz. Sehr deprimierend fand ich die Geschichte der ehrgeizigen Clara Immerwahr. Im Jahr 1900 wird ihr die Doktorwürde im Fach Chemie verliehen. Die außergewöhnliche Wissenschaftlerin heiratet ihre Jugendliebe, den Chemiker Fritz Haber. Nach der Eheschließung ist die hoffnungsfroh begonnene Karriere (wie bei so vielen Frauen) auch schon zu Ende. Schöler lässt sie selbst zu Wort kommen: „Was Fritz in diesen acht Jahren gewonnen hat, das – und mehr – habe ich verloren, und was von mir eben übrig ist, erfüllt mich selbst mit der tiefsten Unzufriedenheit.“ Ihr Mann dient sich dem Militär an und wird im Ersten Weltkrieg für seine Erforschung des tödlichen Nervengases belobigt. Am Tag der Feier seines Erfolgs bringt sich die Pazifistin Clara um. Andere beeindruckende (aber oft zu knappe) biographische Streifzüge drehen sich um die Physikerin Mileva Marić (Frau Albert Einsteins), Eleanor Marx, die Bauhaus-Fotografin Lucia Moholy, deren Lebenswerk von Walter Gropius geraubt wurde, Lise Meitner, Rosalind Franklin, der man mit Raub und platten Lügen den Nobelpreis geklaut hat, die Schriftstellerinnen, deren Werk Brecht sich einverleibte (Elisabeth Hauptmann, Ruth Berlau, Marieluise Fleißer), und viele andere. Eine sachlichere Darstellung wäre mir lieber gewesen. Im Anhang Anmerkungen und eine ausführliche Bibliographie. Gestört habe ich mich an der zu flott und flapsig daherkommenden Sprache, einem Stil, den ich als feministischen „Freundinnen-Stil“ bezeichnen würde, und den recht beliebig eingestreuten und oftmals verzichtbaren Info-Kästen. Unterhaltsam, aber nicht ganz mein Fall. Wahrscheinlich für ein jüngeres Publikum besser geeignet. Ausgezeichnet mit dem Bayern 2-Publikumspreis des Bayerischen Buchpreises 2024.
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Unterhaltsam, aber nicht ganz mein Fall

Johanna aus München am 02.06.2025
Bewertungsnummer: 2505796
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Gemischte Gefühle. Meine Erwartungen: Biographien von vielen Frauen, denen ihr geistiges Eigentum, ihre wissenschaftlichen Erfolge, ihr Ruhm genommen wurde – aus dem einfachen Grund, weil sie Frauen waren und die Gesellschaft patriarchalisch geprägt war und ist. Erhofft habe ich mir auch, von Frauen zu erfahren, deren Schicksal noch nicht so bekannt ist. Leonie Schöler hat aber mehr als das im Sinn. Sie holt weiter aus, erzählt und bewertet nicht nur Biographien einzelner Frauen, sondern taucht auch in viele Debatten ein, etwa über Identitätspolitik, weißen Feminismus, Geschlechtertrennung im Sport, männliche Algorithmen. Die Strukturen, die die Benachteiligung von Frauen ermöglichen, stehen im Vordergrund. Weniger davon wäre für mich mehr gewesen. Denn natürlich bleibt die Autorin so zwangsläufig an der Oberfläche. Die wirklich interessanten Lebensläufe , die sie aufgreift, kommen zu kurz. Sehr deprimierend fand ich die Geschichte der ehrgeizigen Clara Immerwahr. Im Jahr 1900 wird ihr die Doktorwürde im Fach Chemie verliehen. Die außergewöhnliche Wissenschaftlerin heiratet ihre Jugendliebe, den Chemiker Fritz Haber. Nach der Eheschließung ist die hoffnungsfroh begonnene Karriere (wie bei so vielen Frauen) auch schon zu Ende. Schöler lässt sie selbst zu Wort kommen: „Was Fritz in diesen acht Jahren gewonnen hat, das – und mehr – habe ich verloren, und was von mir eben übrig ist, erfüllt mich selbst mit der tiefsten Unzufriedenheit.“ Ihr Mann dient sich dem Militär an und wird im Ersten Weltkrieg für seine Erforschung des tödlichen Nervengases belobigt. Am Tag der Feier seines Erfolgs bringt sich die Pazifistin Clara um. Andere beeindruckende (aber oft zu knappe) biographische Streifzüge drehen sich um die Physikerin Mileva Marić (Frau Albert Einsteins), Eleanor Marx, die Bauhaus-Fotografin Lucia Moholy, deren Lebenswerk von Walter Gropius geraubt wurde, Lise Meitner, Rosalind Franklin, der man mit Raub und platten Lügen den Nobelpreis geklaut hat, die Schriftstellerinnen, deren Werk Brecht sich einverleibte (Elisabeth Hauptmann, Ruth Berlau, Marieluise Fleißer), und viele andere. Eine sachlichere Darstellung wäre mir lieber gewesen. Im Anhang Anmerkungen und eine ausführliche Bibliographie. Gestört habe ich mich an der zu flott und flapsig daherkommenden Sprache, einem Stil, den ich als feministischen „Freundinnen-Stil“ bezeichnen würde, und den recht beliebig eingestreuten und oftmals verzichtbaren Info-Kästen. Unterhaltsam, aber nicht ganz mein Fall. Wahrscheinlich für ein jüngeres Publikum besser geeignet. Ausgezeichnet mit dem Bayern 2-Publikumspreis des Bayerischen Buchpreises 2024.

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Wichtig und Richtig

Nana am 11.02.2025

Bewertungsnummer: 2409567

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich finde dieses Buch absolut empfehlenswert. Das Buch zeigt wunderbar auf, wie Frauen in der Vergangenheit (und heute noch) systematisch den Kürzeren ziehen und kaum bis gar nicht für ihre Leistungen belohnt werden. Die Infokästen und Bilder im Buch fand ich sehr gut und passend.
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Wichtig und Richtig

Nana am 11.02.2025
Bewertungsnummer: 2409567
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich finde dieses Buch absolut empfehlenswert. Das Buch zeigt wunderbar auf, wie Frauen in der Vergangenheit (und heute noch) systematisch den Kürzeren ziehen und kaum bis gar nicht für ihre Leistungen belohnt werden. Die Infokästen und Bilder im Buch fand ich sehr gut und passend.

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Beklaute Frauen

von Leonie Schöler

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Merle Schübbe

Thalia Kamen

Zum Portrait

5/5

Ein ganz wichtiges Buch!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wie viele Männer gibt es, die für ihre Errungenschaften bis heute geehrt werden, während sie selbst dafür gar nicht verantwortlich waren? Leonie Schöler schreibt in sechs Kapitel über die Frauen hinter dem männlichen Erfolg und das ohne dabei hoch wissenschaftlich und kompliziert zu werden. Ein Sachbuch das Spaß macht, aufklärt und Frauen sichtbar macht, die es schon zu Lebzeiten verdient hätten!
  • Merle Schübbe
  • Buchhändler/-in

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Ein ganz wichtiges Buch!

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Wie viele Männer gibt es, die für ihre Errungenschaften bis heute geehrt werden, während sie selbst dafür gar nicht verantwortlich waren? Leonie Schöler schreibt in sechs Kapitel über die Frauen hinter dem männlichen Erfolg und das ohne dabei hoch wissenschaftlich und kompliziert zu werden. Ein Sachbuch das Spaß macht, aufklärt und Frauen sichtbar macht, die es schon zu Lebzeiten verdient hätten!

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Angela Franke

Thalia Magdeburg – Allee-Center

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5/5

*Weltfrauentag*

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Meine Leseempfehlung zum Weltfrauentag: Leonie Schöler " Beklaute Frauen" Leonie Schöler durchquert in ihrem Buch die gesamte Gesellschaft und beleuchtet die Lebensrealitäten von Frauen in verschiedenen Rollen wie Ehefrauen, Wissenschaftlerinnen und Künstlerinnen. Sie zeigt auf, wie Frauen systematisch in einer männlich dominierten Welt benachteiligt, ausgenutzt und um ihre Chancen gebracht wurden. "Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau."
  • Angela Franke
  • Buchhändler/-in

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*Weltfrauentag*

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Meine Leseempfehlung zum Weltfrauentag: Leonie Schöler " Beklaute Frauen" Leonie Schöler durchquert in ihrem Buch die gesamte Gesellschaft und beleuchtet die Lebensrealitäten von Frauen in verschiedenen Rollen wie Ehefrauen, Wissenschaftlerinnen und Künstlerinnen. Sie zeigt auf, wie Frauen systematisch in einer männlich dominierten Welt benachteiligt, ausgenutzt und um ihre Chancen gebracht wurden. "Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau."

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