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Das Ei aus Obsidian

Die Heldenreise - Drachen-Fantasy

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

30.10.2023

Verlag

Tredition

Seitenzahl

356

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

30.10.2023

Verlag

Tredition

Seitenzahl

356

Maße (L/B/H)

21,6/13,5/2,8 cm

Gewicht

553 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-384-03415-1

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Bewertung aus Nümbrecht am 05.12.2023

Bewertungsnummer: 2082257

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

"Das Ei aus Obsidian" von Matthias Lange ist ein kurzweilges Fantasybuch über die Heldenreise eines Gnoms. Dieser ist eigentlich Drachenjäger, doch seine Freundin ist in Gefahr, so dass er sich mit Drachen, Zauberern, Gnollen und anderen verbündet um diese zu retten. Vill hat einen persönlichen Hass auf Drachen. Das nutzt er, um durch die Jagd auf dieselben Profit zu machen. Mit seinen Freunden begibt er sich dabei in Lebensgefahr. Da offenbart ihm seine Freundin, dass sie Nachwuchs erwarten. Er will kürzer treten und die Jagden zunächst einstellen. Bei einem scheinbar ungefährlichen Auftrag geht dann alles schief. Von nun an versucht er nur noch seine Freundin zu retten und freundet sich zu diesem Zweck mit allerlei Gefährten an, denen er sonst nur den Rücken zudrehen würde. Durch Höhen und Tiefen versuchen sie gemeinsam das Unmögliche. Das Buch ist abwechslungsreich und fantasievoll geschrieben. Die Charaktere sind toll und liebenswert gezeichnet. Der Spannungsbogen ist stetig hoch, da es viele Plott Twists gibt. Die Sprache ist geprägt von ironischen Einwürfen und leicht lesbar. Eine gute Unterhaltung für alle Freunde klassischer Mittelalter -High-Fantasy.
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Bewertung aus Nümbrecht am 05.12.2023
Bewertungsnummer: 2082257
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

"Das Ei aus Obsidian" von Matthias Lange ist ein kurzweilges Fantasybuch über die Heldenreise eines Gnoms. Dieser ist eigentlich Drachenjäger, doch seine Freundin ist in Gefahr, so dass er sich mit Drachen, Zauberern, Gnollen und anderen verbündet um diese zu retten. Vill hat einen persönlichen Hass auf Drachen. Das nutzt er, um durch die Jagd auf dieselben Profit zu machen. Mit seinen Freunden begibt er sich dabei in Lebensgefahr. Da offenbart ihm seine Freundin, dass sie Nachwuchs erwarten. Er will kürzer treten und die Jagden zunächst einstellen. Bei einem scheinbar ungefährlichen Auftrag geht dann alles schief. Von nun an versucht er nur noch seine Freundin zu retten und freundet sich zu diesem Zweck mit allerlei Gefährten an, denen er sonst nur den Rücken zudrehen würde. Durch Höhen und Tiefen versuchen sie gemeinsam das Unmögliche. Das Buch ist abwechslungsreich und fantasievoll geschrieben. Die Charaktere sind toll und liebenswert gezeichnet. Der Spannungsbogen ist stetig hoch, da es viele Plott Twists gibt. Die Sprache ist geprägt von ironischen Einwürfen und leicht lesbar. Eine gute Unterhaltung für alle Freunde klassischer Mittelalter -High-Fantasy.

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Sehr lesenswert

PMelittaM aus Köln am 03.12.2023

Bewertungsnummer: 2081131

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Gnom Vill gehört zu einer Gruppe Drachenjäger, doch für ihren neuen Auftrag sollen sie keinen Drachen töten, sondern nur finden, ein rosafarbener Drache wurde nämlich gesehen und die Wissenschaftlerin Ginger Flass möchte diesen gerne beobachten. Leider ist der Auftrag gefährlicher, als er sich anhört. „Das Ei aus Obsidian“ ist der zweite Spinoff-Roman der Drachenreiter-Reihe des Autors. Ich habe alle bisher veröffentlichten Romane gelesen, und freue, wieder in diese Welt eintauchen zu können. Matthias Lange gelingt es immer wieder, interessante Charaktere zu erstellen, neben dem rosafarbenen Drachen, der im Laufe des Romans noch eine größere Rolle spielt, mochte ich den Gnoll Konz sehr gerne, der sich auf einer Heldenreise befindet, und große Möglichkeiten sieht, wenn er sich Vill und seinen Gefährten anschließt. Auch Vill ist ein sympathischer Charakter, trotz seines Berufes, der hier noch einiges dazulernen muss. Der Antagonist ist ebenfalls ein interessanter Charakter, der einige Rätsel mitbringt. Weniger mochte ich einen weiteren Charakter der Gegenseite, der einfach nur ein widerlicher Mensch ist und mich mehr als einmal frösteln ließ. Matthias Lange weiß auch zu überraschen. Längst nicht alles ist so, wie zunächst vermutet, aber das macht den Roman nur noch spannender als er schon ist. Das Ei spielt, man kann es sich schon denken, eine zentrale Rolle, aber auch hier darf man sich überraschen lassen. Neben spannenden Abschnitten gibt es auch sehr berührende und auch humorvolle, immer passend, nie aufgesetzt wirkend. Ich hoffe sehr, einige der Charaktere in weiteren Geschichten wiederzutreffen. Matthias Lange konnte mich wieder überzeugen, mehr noch, dieser Roman ist meiner Meinung nach sein bisher bester, ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt, es gibt gelungene Charaktere, eine spannende Geschichte und viele Emotionen. Gerne empfehle ich ihn Genrefans weiter.
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Sehr lesenswert

PMelittaM aus Köln am 03.12.2023
Bewertungsnummer: 2081131
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Gnom Vill gehört zu einer Gruppe Drachenjäger, doch für ihren neuen Auftrag sollen sie keinen Drachen töten, sondern nur finden, ein rosafarbener Drache wurde nämlich gesehen und die Wissenschaftlerin Ginger Flass möchte diesen gerne beobachten. Leider ist der Auftrag gefährlicher, als er sich anhört. „Das Ei aus Obsidian“ ist der zweite Spinoff-Roman der Drachenreiter-Reihe des Autors. Ich habe alle bisher veröffentlichten Romane gelesen, und freue, wieder in diese Welt eintauchen zu können. Matthias Lange gelingt es immer wieder, interessante Charaktere zu erstellen, neben dem rosafarbenen Drachen, der im Laufe des Romans noch eine größere Rolle spielt, mochte ich den Gnoll Konz sehr gerne, der sich auf einer Heldenreise befindet, und große Möglichkeiten sieht, wenn er sich Vill und seinen Gefährten anschließt. Auch Vill ist ein sympathischer Charakter, trotz seines Berufes, der hier noch einiges dazulernen muss. Der Antagonist ist ebenfalls ein interessanter Charakter, der einige Rätsel mitbringt. Weniger mochte ich einen weiteren Charakter der Gegenseite, der einfach nur ein widerlicher Mensch ist und mich mehr als einmal frösteln ließ. Matthias Lange weiß auch zu überraschen. Längst nicht alles ist so, wie zunächst vermutet, aber das macht den Roman nur noch spannender als er schon ist. Das Ei spielt, man kann es sich schon denken, eine zentrale Rolle, aber auch hier darf man sich überraschen lassen. Neben spannenden Abschnitten gibt es auch sehr berührende und auch humorvolle, immer passend, nie aufgesetzt wirkend. Ich hoffe sehr, einige der Charaktere in weiteren Geschichten wiederzutreffen. Matthias Lange konnte mich wieder überzeugen, mehr noch, dieser Roman ist meiner Meinung nach sein bisher bester, ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt, es gibt gelungene Charaktere, eine spannende Geschichte und viele Emotionen. Gerne empfehle ich ihn Genrefans weiter.

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von Matthias Lange

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