Falsches Spiel in Valencia
Band 2

Falsches Spiel in Valencia Vicente Alapont ermittelt

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Falsches Spiel in Valencia

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

14.02.2024

Verlag

Gmeiner-Verlag

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

20,8/13,3/1,9 cm

Gewicht

300 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8392-0587-7

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

14.02.2024

Verlag

Gmeiner-Verlag

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

20,8/13,3/1,9 cm

Gewicht

300 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8392-0587-7

Herstelleradresse

Gmeiner-Verlag GmbH
Im Ehnried 5
88605 Meßkirch
Deutschland
Email: info@gmeiner-verlag.de
Url: www.gmeiner-verlag.de
Telephone: +49 7575 20950
Fax: +49 7575 209529

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Spannende Geschichte mit viel Ortsbezug

Sina (Mitglied der Book Circle Community) am 25.07.2024

Bewertungsnummer: 2252657

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich habe mich so auf dieses Buch gefreut, da es in Valencia spielt und ich jährlich an diesem Ort bin. Der ganze Fall war sehr verzwickt. Manchmal konnte ich mir die ganzen Organisationen und Firmen nicht merken oder unterscheiden. Aber gegen den Schluss bin dann auch ich klargekommen. Zudem fand ich Alapont (der Ex-Polizist) sehr sympathisch und unterhaltsam. Es hat wirklich spass gemacht diesen Krimi zu lesen, da er eben auch noch einen grossen Ortsbezug hat. Ich kann diese Geschichte jedem empfehlen, der gerne mal einen Krimi lesen will, der auch einen Hauch Humor beinhaltet. Der Autor ist ausserdem Schweizer und weiss trotzdem mega gut, wie es in dieser spanischen Provinz vor sich geht
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Spannende Geschichte mit viel Ortsbezug

Sina (Mitglied der Book Circle Community) am 25.07.2024
Bewertungsnummer: 2252657
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich habe mich so auf dieses Buch gefreut, da es in Valencia spielt und ich jährlich an diesem Ort bin. Der ganze Fall war sehr verzwickt. Manchmal konnte ich mir die ganzen Organisationen und Firmen nicht merken oder unterscheiden. Aber gegen den Schluss bin dann auch ich klargekommen. Zudem fand ich Alapont (der Ex-Polizist) sehr sympathisch und unterhaltsam. Es hat wirklich spass gemacht diesen Krimi zu lesen, da er eben auch noch einen grossen Ortsbezug hat. Ich kann diese Geschichte jedem empfehlen, der gerne mal einen Krimi lesen will, der auch einen Hauch Humor beinhaltet. Der Autor ist ausserdem Schweizer und weiss trotzdem mega gut, wie es in dieser spanischen Provinz vor sich geht

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Ein echter, authentischer Valencia-Krimi.

Wedma am 10.06.2024

Bewertungsnummer: 2219983

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Authentisch ist diese Reihe allemal. Hier steckt echtes Insiderwissen, wenn es um Valencia geht. Der Zustand der Wirtschaft in der Region ist ein fester Bestandteil dieser Krimis. So wird die Aufmerksamkeit der Leser auf deren prekäre Lage gezogen: Die jungen Menschen, wie die Kinder Alaponts, sehen sich gezwungen, ihre Heimat auf der Suche nach dem Auskommen zu verlassen. Die qualifizierten, erfahrenen Menschen, wie Alapont selbst, haben keine sicheren, festen Jobs mit gutem Einkommen. Stattdessen sehen sie sich gezwungen, fragwürdige Aufträge der Vertreter der lokalen Eliten anzunehmen, was große Gefahr bedeutet, aber auch, am Ende, zur Auflösung des Falls führt. Die Handlung ist logisch aufgebaut, nichts Überflüssiges dabei. Ein Plus. Die Geschichte ist in der Gegenwartsform erzählt, was den Effekt erzeugt, dass sich die Handlung just in dem Moment vor den Augen des Lesers entwickelt. Auch gut gelungen. Der sprachliche Ausdruck ist schlicht, recht aussagestark. Passt. Etwas ungelenk kam mir Folgendes vor: Manchmal, insbesondere wenn es um die wirtschaftliche Lage ging, entstand der Eindruck, als läse ich eine Art Bericht über die Region in der Zeitung. Etwas trocken und distanziert. Und: der Hauptermittler blieb für mich auch in dieser Folge emotional kaum greifbar. Eigentlich ist er ein netter Kerl, der das Herz auf dem rechten Fleck hat. Er bemüht sich nach Kräften, es richtig zu machen. Sein Gerechtigkeitssinn lässt ihm auch nach seiner Laufbahn bei der Polizei keine Ruhe. In dieser Folge ist er dabei, extra Punkte zu sammeln, in dem er sich anschickt, spanisches Nationalgericht Paella für die ganze Familie nach allen Regeln der Kunst fertigzustellen. Ein paar Geheimtipps zum Gelingen der perfekten Paella sind auch dabei. Es lohnt sich also, bis zum Schluss zu bleiben, Schmunzel. Vllt in der nächsten Folge klappt es mit der Sympathieerzeugung. Fazit: Ein echter, authentischer Valencia-Krimi, der mich unterm Strich zu folgenden Schlussfolgerungen führt: Wie so oft, ist nicht alles Gold, was glänzt. Und längst ist nicht derjenige der eigentliche Verursacher des Übels, der nach der allgemeinen Meinung diesen Anschein hat. Wenn man den Spieß umdreht, kommt man der Wahrheit deutlich näher.
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Ein echter, authentischer Valencia-Krimi.

Wedma am 10.06.2024
Bewertungsnummer: 2219983
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Authentisch ist diese Reihe allemal. Hier steckt echtes Insiderwissen, wenn es um Valencia geht. Der Zustand der Wirtschaft in der Region ist ein fester Bestandteil dieser Krimis. So wird die Aufmerksamkeit der Leser auf deren prekäre Lage gezogen: Die jungen Menschen, wie die Kinder Alaponts, sehen sich gezwungen, ihre Heimat auf der Suche nach dem Auskommen zu verlassen. Die qualifizierten, erfahrenen Menschen, wie Alapont selbst, haben keine sicheren, festen Jobs mit gutem Einkommen. Stattdessen sehen sie sich gezwungen, fragwürdige Aufträge der Vertreter der lokalen Eliten anzunehmen, was große Gefahr bedeutet, aber auch, am Ende, zur Auflösung des Falls führt. Die Handlung ist logisch aufgebaut, nichts Überflüssiges dabei. Ein Plus. Die Geschichte ist in der Gegenwartsform erzählt, was den Effekt erzeugt, dass sich die Handlung just in dem Moment vor den Augen des Lesers entwickelt. Auch gut gelungen. Der sprachliche Ausdruck ist schlicht, recht aussagestark. Passt. Etwas ungelenk kam mir Folgendes vor: Manchmal, insbesondere wenn es um die wirtschaftliche Lage ging, entstand der Eindruck, als läse ich eine Art Bericht über die Region in der Zeitung. Etwas trocken und distanziert. Und: der Hauptermittler blieb für mich auch in dieser Folge emotional kaum greifbar. Eigentlich ist er ein netter Kerl, der das Herz auf dem rechten Fleck hat. Er bemüht sich nach Kräften, es richtig zu machen. Sein Gerechtigkeitssinn lässt ihm auch nach seiner Laufbahn bei der Polizei keine Ruhe. In dieser Folge ist er dabei, extra Punkte zu sammeln, in dem er sich anschickt, spanisches Nationalgericht Paella für die ganze Familie nach allen Regeln der Kunst fertigzustellen. Ein paar Geheimtipps zum Gelingen der perfekten Paella sind auch dabei. Es lohnt sich also, bis zum Schluss zu bleiben, Schmunzel. Vllt in der nächsten Folge klappt es mit der Sympathieerzeugung. Fazit: Ein echter, authentischer Valencia-Krimi, der mich unterm Strich zu folgenden Schlussfolgerungen führt: Wie so oft, ist nicht alles Gold, was glänzt. Und längst ist nicht derjenige der eigentliche Verursacher des Übels, der nach der allgemeinen Meinung diesen Anschein hat. Wenn man den Spieß umdreht, kommt man der Wahrheit deutlich näher.

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Falsches Spiel in Valencia

von Daniel Izquierdo-Hänni

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