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Die invasive Art

Ein Science-Fiction-Thriller | Climate Fiction von Youtuber SgtRumpel

Buch (Taschenbuch)

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Die invasive Art

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Taschenbuch

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ab 16,99 €
eBook

eBook

ab 14,99 €

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.07.2024

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

20,9/13,6/2,7 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.07.2024

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

20,9/13,6/2,7 cm

Gewicht

333 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-53048-1

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Leider hat es mich komplett abgehängt

Dark Rose aus Troisdorf am 02.08.2024

Bewertungsnummer: 2258570

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein paar Jahrzehnte in der Zukunft sieht es düster aus für den Planeten und für uns. Der Klimawandel ist voll im Gange, wenn auch verlangsamt, weil endlich (!!!) die Länder der Welt bereit waren, umzudenken. Doch für die Meere scheint alles zu spät. Es gibt kaum noch Fische und andere Lebewesen im Meer. Und ohne das Leben im Meer, das wird schnell deutlich, haben auch wir Menschen ein massives Problem. Als drei Wissenschaftler beim Sichten von Drohnenaufnahmen etwas Merkwürdiges entdecken, Quallen, die sich ungewöhnlich verhalten und deren pulsierendes Leuchten scheinbar andere Meeresbewohner anzulocken scheint, müssen sie auf einmal alles infrage stellen, was sie zu wissen glaubten. Ich muss vornewegschicken, dass ich etwas anderes erwartet hatte. Ich dachte, es ginge um eine sich auf natürlichem Wege – unter Einfluss der Umweltzerstörung oder ähnlichem – entwickelte neue Quallenart, eine Mutation z.B. und diese würde nun erforscht werden. Es geht aber in eine ganz andere Richtung und die war nicht meins. Es gibt zunächst eine sehr (!) lange Exposition. Die Einleitung dauert wirklich lange und man folgt dabei einer der späteren Wissenschaftler*innen, wie sie als junge Studentin einen Tsunami miterlebte, was sie für immer veränderte. Dieser Teil war interessant und dramatisch, war für mich aber irgendwie losgelöst vom Rest des Buches. Ich konnte emotional keine Verbindung zu einem der Charaktere aufbauen. Es gibt viele Charaktere mit vielen verschiedenen Sichtweisen. Ich erwähnte ja bereits, dass sich das Buch in eine andere Richtung entwickelt, als gedacht. Leider hat mich diese Entwicklung komplett abgehängt. Es wurde sich Mühe gegeben, diesen Aspekt zu erklären, aber irgendwie klappte das bei mir nicht. Ich hatte andauernd „Hä???“s im Kopf und habs einfach nicht gerafft. Fazit: Leider entwickelte sich das Buch nach einem durchaus sehr interessanten Anfang in eine Richtung, in die ich ihm nicht folgen konnte. Mich hat es komplett abgehängt und ich konnte auch keine Verbindung zu den Charakteren aufbauen, die mir geholfen hätte, dranzubleiben. Ich hatte schlicht etwas anderes erwartet. Ich kann dem Buch leider nicht mehr als 1,5 Sterne geben, weil es mich echt komplett und total abgehängt hat.
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Leider hat es mich komplett abgehängt

Dark Rose aus Troisdorf am 02.08.2024
Bewertungsnummer: 2258570
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein paar Jahrzehnte in der Zukunft sieht es düster aus für den Planeten und für uns. Der Klimawandel ist voll im Gange, wenn auch verlangsamt, weil endlich (!!!) die Länder der Welt bereit waren, umzudenken. Doch für die Meere scheint alles zu spät. Es gibt kaum noch Fische und andere Lebewesen im Meer. Und ohne das Leben im Meer, das wird schnell deutlich, haben auch wir Menschen ein massives Problem. Als drei Wissenschaftler beim Sichten von Drohnenaufnahmen etwas Merkwürdiges entdecken, Quallen, die sich ungewöhnlich verhalten und deren pulsierendes Leuchten scheinbar andere Meeresbewohner anzulocken scheint, müssen sie auf einmal alles infrage stellen, was sie zu wissen glaubten. Ich muss vornewegschicken, dass ich etwas anderes erwartet hatte. Ich dachte, es ginge um eine sich auf natürlichem Wege – unter Einfluss der Umweltzerstörung oder ähnlichem – entwickelte neue Quallenart, eine Mutation z.B. und diese würde nun erforscht werden. Es geht aber in eine ganz andere Richtung und die war nicht meins. Es gibt zunächst eine sehr (!) lange Exposition. Die Einleitung dauert wirklich lange und man folgt dabei einer der späteren Wissenschaftler*innen, wie sie als junge Studentin einen Tsunami miterlebte, was sie für immer veränderte. Dieser Teil war interessant und dramatisch, war für mich aber irgendwie losgelöst vom Rest des Buches. Ich konnte emotional keine Verbindung zu einem der Charaktere aufbauen. Es gibt viele Charaktere mit vielen verschiedenen Sichtweisen. Ich erwähnte ja bereits, dass sich das Buch in eine andere Richtung entwickelt, als gedacht. Leider hat mich diese Entwicklung komplett abgehängt. Es wurde sich Mühe gegeben, diesen Aspekt zu erklären, aber irgendwie klappte das bei mir nicht. Ich hatte andauernd „Hä???“s im Kopf und habs einfach nicht gerafft. Fazit: Leider entwickelte sich das Buch nach einem durchaus sehr interessanten Anfang in eine Richtung, in die ich ihm nicht folgen konnte. Mich hat es komplett abgehängt und ich konnte auch keine Verbindung zu den Charakteren aufbauen, die mir geholfen hätte, dranzubleiben. Ich hatte schlicht etwas anderes erwartet. Ich kann dem Buch leider nicht mehr als 1,5 Sterne geben, weil es mich echt komplett und total abgehängt hat.

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Ein Thriller, der zum Nachdenken anregt

Isa_He am 25.07.2024

Bewertungsnummer: 2252568

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mit dem Buch „Die invasive Art“ hat der Autor Manuel Schmitt ein spannenden und interessanten Science-Fiction-Thriller mit Fokus auf die Themen Ozeane und dessen Bewohner sowie dem Meeressterben in einer gar nicht mehr so fernen Zukunft geschaffen. Der Schreibstil des Autors ist sehr angenehm zu lesen und es dauerte nicht lange, bis mich das Buch in seinen Bann zog. Beim Lesen merkte man sofort, dass dem Autor das Meer und dessen Bewohner am Herzen liegen und er gerade die wissenschaftlichen Aspekte im Buch meines Erachtens sehr gut recherchiert und diese gut in seiner Geschichte verflochten hat. Die Spannung im Buch ist durchweg auf einem guten Level und wird eher dadurch hervorgerufen, dass der Leser den Grund des Meeressterbens herausfinden möchte. Unterteilt ist das Buch in insgesamt drei Teilen mit Zeitsprüngen zwischen den Abschnitten, welche aus der Sicht der drei Protagonisten Mayari, Svea und Mat erzählt werden. Alle drei forschen an den Gründen des Meeressterbens bzw. beteiligen sich an Projekten, die den schwindenden Fischbeständen entgegenwirken sollen. Ich mochte die drei Protagonisten im Buch sehr gerne, mir persönlich hätten sie aber noch etwas tiefer ausgearbeitet werden können. Gerade Mat und Svea fand ich vom Charakter her etwas zu flach im Gegensatz zu Mayari. Der Fokus lag hier eher auf deren Forschungen. Trotzdem merkte man den dreien an, dass ihnen das Meer am Herzen liegt und konnte ihr Handeln im Laufe der Story nachvollziehen. Auch als sie dem Grund des Meeressterben näherkommen. Mir hat dieses Buch auf jeden Fall gut gefallen. Auch wenn die Geschichte fantastische Elemente enthält, gerade in Bezug auf die Quallen, regt das Buch sehr zum Nachdenken an. Themen wie Überfischung der Ozeane, Artensterben durch Klimaerwärmung, Umweltverschmutzung oder Massentourismus sind sehr aktuelle Themen, sodass die Zukunft, die der Autor im Buch aufzeigt, realistisch ist. Die wissenschaftlichen Erklärungen im Buch haben mir sehr gefallen und ich fand sie unglaublich interessant. Lediglich die Charaktere hätten etwas mehr Tiefe haben können und auch das Ende im Buch kam sehr abrupt. Insgesamt vergebe ich dem Buch daher vier Sterne und kann die Geschichte nur sehr empfehlen.
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Ein Thriller, der zum Nachdenken anregt

Isa_He am 25.07.2024
Bewertungsnummer: 2252568
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mit dem Buch „Die invasive Art“ hat der Autor Manuel Schmitt ein spannenden und interessanten Science-Fiction-Thriller mit Fokus auf die Themen Ozeane und dessen Bewohner sowie dem Meeressterben in einer gar nicht mehr so fernen Zukunft geschaffen. Der Schreibstil des Autors ist sehr angenehm zu lesen und es dauerte nicht lange, bis mich das Buch in seinen Bann zog. Beim Lesen merkte man sofort, dass dem Autor das Meer und dessen Bewohner am Herzen liegen und er gerade die wissenschaftlichen Aspekte im Buch meines Erachtens sehr gut recherchiert und diese gut in seiner Geschichte verflochten hat. Die Spannung im Buch ist durchweg auf einem guten Level und wird eher dadurch hervorgerufen, dass der Leser den Grund des Meeressterbens herausfinden möchte. Unterteilt ist das Buch in insgesamt drei Teilen mit Zeitsprüngen zwischen den Abschnitten, welche aus der Sicht der drei Protagonisten Mayari, Svea und Mat erzählt werden. Alle drei forschen an den Gründen des Meeressterbens bzw. beteiligen sich an Projekten, die den schwindenden Fischbeständen entgegenwirken sollen. Ich mochte die drei Protagonisten im Buch sehr gerne, mir persönlich hätten sie aber noch etwas tiefer ausgearbeitet werden können. Gerade Mat und Svea fand ich vom Charakter her etwas zu flach im Gegensatz zu Mayari. Der Fokus lag hier eher auf deren Forschungen. Trotzdem merkte man den dreien an, dass ihnen das Meer am Herzen liegt und konnte ihr Handeln im Laufe der Story nachvollziehen. Auch als sie dem Grund des Meeressterben näherkommen. Mir hat dieses Buch auf jeden Fall gut gefallen. Auch wenn die Geschichte fantastische Elemente enthält, gerade in Bezug auf die Quallen, regt das Buch sehr zum Nachdenken an. Themen wie Überfischung der Ozeane, Artensterben durch Klimaerwärmung, Umweltverschmutzung oder Massentourismus sind sehr aktuelle Themen, sodass die Zukunft, die der Autor im Buch aufzeigt, realistisch ist. Die wissenschaftlichen Erklärungen im Buch haben mir sehr gefallen und ich fand sie unglaublich interessant. Lediglich die Charaktere hätten etwas mehr Tiefe haben können und auch das Ende im Buch kam sehr abrupt. Insgesamt vergebe ich dem Buch daher vier Sterne und kann die Geschichte nur sehr empfehlen.

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Die invasive Art

von Manuel Schmitt

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