Produktbild: Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe
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Ali Hazelwood

1. Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe

Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe Roman

Gesprochen von
328
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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

1033

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Viola Müller

Spieldauer

10 Stunden und 10 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Altersempfehlung

ab 18 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

13.07.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

37

Verlag

Hörbuch München von RBmedia Verlag

Sprache

Deutsch

EAN

4066004656731

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Verkaufsrang

1033

Gesprochen von

Viola Müller

Spieldauer

10 Stunden und 10 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Altersempfehlung

ab 18 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

13.07.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

37

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Hörbuch München von RBmedia Verlag

Sprache

Deutsch

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4066004656731

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it's biology

Sarah am 02.06.2025

Bewertungsnummer: 2506306

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Was mir wirkklich gut gefallen hat, war der ganze Wissenschafts und forschungsteil und pro LGBT+POC und Feministische. Auch war die Lovestory an sich süß, wenngleich mir nicht ganz klar war inwiefern das Reylo FF war, mal abgesehen von der Optik. Ich mochte den Fake Dating trope und wie supportive er war, allgemein mochte ich Adam sehr (auch holdon), Toms Entwicklung war für mich wenig überraschend. Hatte von anfang an ein schlechtes Gefühl Was ich leider nicht so machtew ar das aufdringlische Verhalten am Anfang von ihrer Freundin, viele wiederholungen aber vor allem hat mir diese starke Miskommunikation überhaupt nicht gefallen, das war echt unnötig. Alels in allem mochte ich es ganz gern und werde wohl mehr von der autorin lesen
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it's biology

Sarah am 02.06.2025
Bewertungsnummer: 2506306
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Was mir wirkklich gut gefallen hat, war der ganze Wissenschafts und forschungsteil und pro LGBT+POC und Feministische. Auch war die Lovestory an sich süß, wenngleich mir nicht ganz klar war inwiefern das Reylo FF war, mal abgesehen von der Optik. Ich mochte den Fake Dating trope und wie supportive er war, allgemein mochte ich Adam sehr (auch holdon), Toms Entwicklung war für mich wenig überraschend. Hatte von anfang an ein schlechtes Gefühl Was ich leider nicht so machtew ar das aufdringlische Verhalten am Anfang von ihrer Freundin, viele wiederholungen aber vor allem hat mir diese starke Miskommunikation überhaupt nicht gefallen, das war echt unnötig. Alels in allem mochte ich es ganz gern und werde wohl mehr von der autorin lesen

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Die Chemie/Biologie stimmt

Bewertung am 29.04.2025

Bewertungsnummer: 2478945

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Geschichte von Olive und Adam ist eine typische RomCom rund um Fake Dating - und sich dessen auch auf tolle, selbstironische Art bewusst. Olive kennt alle Tropes und so werden direkt mal Regeln aufgestellt, auch wenn das natürlich die Macht der RomCom nicht aufhalten kann. Auf diese Art sollte man die Geschichte auch lesen: Es ist manchmal vorhersehbar, es werden auch einige Klischees bedient, aber auf eine solch lustige und lockere Art, dass es mich so gar nicht gestört hat. Während es mich in anderen Büchern eher stören würde, dass ein Missverständnis aufgrund fehlender Kommunikation nicht schnell geklärt wird, fühlte es sich hier irgendwie richtig an, quasi "das muss so sein". Generell hat das Buch einfach echt viel Spaß gemacht, Erzählerin Olive war mir sehr sympathisch und eine tolle Mischung aus chaotisch-lustig und intelligent. Ihre Gespräche mit Adam haben mir regelmäßig ein Lächeln ins Gesicht gezaubert und mich super unterhalten, und wenn mal was schief ging konnte ich auch direkt mitfühlen und mein Buch anmeckern. Auch der Freundeskreis war cool, von ihm hätte ich sogar gerne noch mehr gelesen. Das Setting hat zugleich erlaubt, auf wichtige Themen wie Sexismus und Diskriminierung von Frauen in MINT-Fächern aufmerksam zu machen, was nochmal mehr Relevanz hat, wenn man bedenkt, dass die Autorin selbst eine Professorin auf diesem Gebiet ist.
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Die Chemie/Biologie stimmt

Bewertung am 29.04.2025
Bewertungsnummer: 2478945
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Geschichte von Olive und Adam ist eine typische RomCom rund um Fake Dating - und sich dessen auch auf tolle, selbstironische Art bewusst. Olive kennt alle Tropes und so werden direkt mal Regeln aufgestellt, auch wenn das natürlich die Macht der RomCom nicht aufhalten kann. Auf diese Art sollte man die Geschichte auch lesen: Es ist manchmal vorhersehbar, es werden auch einige Klischees bedient, aber auf eine solch lustige und lockere Art, dass es mich so gar nicht gestört hat. Während es mich in anderen Büchern eher stören würde, dass ein Missverständnis aufgrund fehlender Kommunikation nicht schnell geklärt wird, fühlte es sich hier irgendwie richtig an, quasi "das muss so sein". Generell hat das Buch einfach echt viel Spaß gemacht, Erzählerin Olive war mir sehr sympathisch und eine tolle Mischung aus chaotisch-lustig und intelligent. Ihre Gespräche mit Adam haben mir regelmäßig ein Lächeln ins Gesicht gezaubert und mich super unterhalten, und wenn mal was schief ging konnte ich auch direkt mitfühlen und mein Buch anmeckern. Auch der Freundeskreis war cool, von ihm hätte ich sogar gerne noch mehr gelesen. Das Setting hat zugleich erlaubt, auf wichtige Themen wie Sexismus und Diskriminierung von Frauen in MINT-Fächern aufmerksam zu machen, was nochmal mehr Relevanz hat, wenn man bedenkt, dass die Autorin selbst eine Professorin auf diesem Gebiet ist.

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The Love Hypothesis – Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe

von Ali Hazelwood

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L. Kneider

Thalia Kassel

Zum Portrait

5/5

„Man kann Gefühle nicht mit Wissenschaft erklären.“

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ali Hazelwood gelingt eine erfrischend kluge und zugleich emotionale Liebesgeschichte, die das Genre der RomComs auf eine neue Ebene hebt. Im Mittelpunkt steht Olive, eine zielstrebige Biologie-Doktorandin, die ihre Karriere und wissenschaftlichen Projekte an die erste Stelle setzt – bis ein Arrangement mit dem absolut arroganten Physik-Professor Adam Carlsen ihr Leben auf den Kopf stellt. Olive, Biologie-Doktorandin, ist tough und fokussiert auf ihre Forschung – sie glaubt fest an Wissenschaft und definitiv nicht an so was Verrücktes wie Liebe. Bis sie ausgerechnet mit Adam Carlsen zusammensteckt. Diesem knallharten, arroganten Physik-Professor, der aussieht, als hätte er nie ein entspannten Moment erlebt. Die beiden starten ein Fake-Dating, um ihre Umgebung zu täuschen, und natürlich knallt’s dazwischen gewaltig. Das tolle ist: Das Buch bleibt echt, keine Kitsch-Bomben, sondern echte Gefühle und zum wegwerfen witzige Dialoge, die mich verdammt gecatcht haben. Adam ist nicht einfach der coole Typ von nebenan, sondern hat richtig Ecken und Kanten, die Olive langsam zum Weichwerden bringt – und das fühlt sich nicht fake an, sondern absolut authentisch. Ali verpackt Wissenschaft und Liebe so clever zusammen, dass man sogar was über Forschung und Uni-Leben mitbekommst, ohne dass es langweilig wird. Sogar der Titel passt einfach perfekt. Olive sieht die Liebe wie ein Experiment, welches theoretisch einfach zu unwahrscheinlich ist, um es richtig zu analysieren.
  • L. Kneider
  • Buchhändler/-in

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5/5

„Man kann Gefühle nicht mit Wissenschaft erklären.“

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ali Hazelwood gelingt eine erfrischend kluge und zugleich emotionale Liebesgeschichte, die das Genre der RomComs auf eine neue Ebene hebt. Im Mittelpunkt steht Olive, eine zielstrebige Biologie-Doktorandin, die ihre Karriere und wissenschaftlichen Projekte an die erste Stelle setzt – bis ein Arrangement mit dem absolut arroganten Physik-Professor Adam Carlsen ihr Leben auf den Kopf stellt. Olive, Biologie-Doktorandin, ist tough und fokussiert auf ihre Forschung – sie glaubt fest an Wissenschaft und definitiv nicht an so was Verrücktes wie Liebe. Bis sie ausgerechnet mit Adam Carlsen zusammensteckt. Diesem knallharten, arroganten Physik-Professor, der aussieht, als hätte er nie ein entspannten Moment erlebt. Die beiden starten ein Fake-Dating, um ihre Umgebung zu täuschen, und natürlich knallt’s dazwischen gewaltig. Das tolle ist: Das Buch bleibt echt, keine Kitsch-Bomben, sondern echte Gefühle und zum wegwerfen witzige Dialoge, die mich verdammt gecatcht haben. Adam ist nicht einfach der coole Typ von nebenan, sondern hat richtig Ecken und Kanten, die Olive langsam zum Weichwerden bringt – und das fühlt sich nicht fake an, sondern absolut authentisch. Ali verpackt Wissenschaft und Liebe so clever zusammen, dass man sogar was über Forschung und Uni-Leben mitbekommst, ohne dass es langweilig wird. Sogar der Titel passt einfach perfekt. Olive sieht die Liebe wie ein Experiment, welches theoretisch einfach zu unwahrscheinlich ist, um es richtig zu analysieren.

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P. Päßler

Thalia Dresden – Haus des Buches

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4/5

Eine etwas andere Romcom

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe" hat mir gut gefallen, obwohl ich normalerweise mit reinen Liebesromanen nicht viel anfangen kann. Aber Ali Hazelwoods Frauenfiguren, die sich in der männerdominierten Wissenschaftswelt durchsetzen müssen, gefielen mir, weil es mal eine erfrischende Abwechslung zu den sonstigen "Mäuschen" in dieser Art von Büchern ist. Zwar gibt es durchaus auch die üblichen Dramen, diese werden aber auf eine erwachsene Art und Weise gelöst und nicht künstlich seitenlang aufgebauscht, nur weil die Hauptpersonen nicht miteinander reden (wollen). Spice kommt drin vor, aber zumindest in diesem "ersten" Band in einem unaufdringlichen Level und zur Handlung passend. Dieses Buch würde ich auch Romance-Skeptiker:innen empfehlen (die weitere Bände sind dem ersten allerdings zu ähnlich und irgendwann nutzt sich das Prinzip auch mal ab).
  • P. Päßler
  • Buchhändler/-in

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4/5

Eine etwas andere Romcom

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe" hat mir gut gefallen, obwohl ich normalerweise mit reinen Liebesromanen nicht viel anfangen kann. Aber Ali Hazelwoods Frauenfiguren, die sich in der männerdominierten Wissenschaftswelt durchsetzen müssen, gefielen mir, weil es mal eine erfrischende Abwechslung zu den sonstigen "Mäuschen" in dieser Art von Büchern ist. Zwar gibt es durchaus auch die üblichen Dramen, diese werden aber auf eine erwachsene Art und Weise gelöst und nicht künstlich seitenlang aufgebauscht, nur weil die Hauptpersonen nicht miteinander reden (wollen). Spice kommt drin vor, aber zumindest in diesem "ersten" Band in einem unaufdringlichen Level und zur Handlung passend. Dieses Buch würde ich auch Romance-Skeptiker:innen empfehlen (die weitere Bände sind dem ersten allerdings zu ähnlich und irgendwann nutzt sich das Prinzip auch mal ab).

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