Right Down to the Bottom

Right Down to the Bottom

Ein einfühlsam erzählter queerer New-Adult-Roman in der Wüste Arizonas.

Buch (Taschenbuch)

16,00 €

inkl. gesetzl. MwSt.

Right Down to the Bottom

Ebenfalls verfügbar als:

Taschenbuch

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ab 16,00 €
eBook

eBook

ab 4,99 €

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

43321

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

16 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

14.05.2024

Herausgeber

Novel Arc Verlag

Verlag

Nova MD

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

43321

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

16 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

14.05.2024

Herausgeber

Novel Arc Verlag

Verlag

Nova MD

Seitenzahl

396

Maße (L/B/H)

21,1/13,5/3,2 cm

Gewicht

427 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-9894202-7-4

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Ein Buch über bunt schillernde Kolibiherzen, Late-Night-Drives in die Weiten Arizonas und Für-sich-selbst-da-sein

wortwolken_maedchen am 04.08.2024

Bewertungsnummer: 2259864

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Gemeinsam mit dem Protagonisten Liam reist man in »Right down to the Bottom« ins Herz Arizonas, die wenn auch fiktive aber trotzdem sehr charakteristische Kleinstadt Sunset Creek. Für ihn bedeutet es Heimkehren, aber auch Erinnerungen. An die Kindheit, an unbeschwertes Lachen, Ausflüge in die Natur und an seinen ehemaligen besten Freund Noah. Denn obwohl er es vermutlich hätte erwarten sollen, hat er überhaupt nicht damit gerechnet, ihm in seiner alten Heimat über den Weg zu laufen. Schnell muss Liam feststellen, dass die Version von Noah, an der er in den letzten Jahren festgehalten hat, nicht mit dem jetzigen Noah übereinstimmt. Zu Beginn scheint da etwas in ihm zu sein, das sich gegen die Nähe zu seinem alten Freund sträubt, doch mit der Zeit muss Liam sich eingestehen, dass auch er den Konflikt, der ihre Freundschaft in den Bruch getrieben hat, aus dem Weg räumen will. Doch passt das, was zwischen ihnen sein kann, auch zu dem was gerade ist? Die Beziehung, die sich zwischen den beiden Protagonisten nach so vielen Jahren wieder ausbaut, ist authentisch, nahbar und zugleich emotional geschrieben. Den beiden stehen viele Dinge im Weg, immer mehr Plotstränge tauchen mit der Zeit auf, je länger man sich bei den beiden in Sunset Creek aufhält, doch sie werden strukturiert und logisch gelöst, es wird Aufklärung getätigt an genau den Stellen, an denen sie am nötigsten ist. Und das alles in einem poetisch, leichten Schreibstil, in dem man sich einfach fallen lassen kann. Passend zu dem Hobby des Protagonisten Liam scheinen die Beschreibungen der Landschaft mit Worten auf eine Leinwand gezeichnet zu werden, sie sind klar, in Orange- und Lilatönen und allem dazwischen (I see what you did there, Ian). Und obwohl die Triggerwarnung zu Beginn des Romans berechtigt ist, die Themen schwer und manchmal nicht ohne sind, fiel mir das Lesen unendlich leicht. Es hat Spaß gemacht, den beiden beim Wachsen, Kämpfen und Heilen beiwohnen zu können. Dadurch, dass die Dinge beim Namen genannt werden, fühlt sich das Schicksal der beiden zu jeder Zeit echt und realitätsnah an. Auch das Ende hat mir sehr gut gefallen, der Höhepunkt kam nicht zu früh oder zu spät, war da und obwohl ich ihn als hervorsehbar empfunden habe, hat mir die Lösung am Ende doch gut gefallen. Sie hat nicht das typische, helle Strahlen eines glücklichen Happy Ends, aber das hätte meiner Meinung nach auch irgendwie nicht zu den beiden gepasst. Aber das, was da auf den knapp 400 Seiten steht, ist so unverkennbar Liam und Noah, dass ich es nur lieben kann. Nimmt man das alles zusammen, fällt es mir dennoch schwer, alle fünf Sterne zu geben, weil es doch einzelne Dinge gibt, die mir im Kopf hängen geblieben sind. Ich habe die Nebencharaktere sehr geliebt, die Diversität in ihnen zu schätzen gewusst, und doch habe ich das Gefühl, dass sie mit dem Ende ein wenig fallen gelassen wurden. Vor allem wenn der Konflikt angesprochen, aber nicht weiter verfolgt wird (Stichworte sind Matteos Eltern und Zuris Beziehung, but maybe that’s just my peaky-reader-me, ups). Diese Details sind vermutlich die Kirsche auf der Sahne, sind kleine, beinahe unbedeutende Sterne im Nachthimmel, aber sie hätten das Leseerlebnis zum Ende hin noch ein bisschen besser für mich gemacht, vor allem da man merkt, mit wie viel Liebe die Beziehungen zu den Charakteren untereinander geschrieben wurden. Ich habe den Ausflug nach Arizona sehr genossen, hab mit Liam und Noah von bunten Himmeln geträumt und über Kolibriherzen philosophiert. Ich hab nur allzu oft das Gefühl gehabt, dass meines ebenso zerbrechen würde, aber letztlich war es in der Lage mit den beiden zu heilen. »Right down to the Bottom« bietet eine tolle, queere Lovestory und ist ein emphatischer, emotional aufgeladener Roman, der definitiv zu meinen Highlights für das bisherige Jahr zählt.
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Ein Buch über bunt schillernde Kolibiherzen, Late-Night-Drives in die Weiten Arizonas und Für-sich-selbst-da-sein

wortwolken_maedchen am 04.08.2024
Bewertungsnummer: 2259864
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Gemeinsam mit dem Protagonisten Liam reist man in »Right down to the Bottom« ins Herz Arizonas, die wenn auch fiktive aber trotzdem sehr charakteristische Kleinstadt Sunset Creek. Für ihn bedeutet es Heimkehren, aber auch Erinnerungen. An die Kindheit, an unbeschwertes Lachen, Ausflüge in die Natur und an seinen ehemaligen besten Freund Noah. Denn obwohl er es vermutlich hätte erwarten sollen, hat er überhaupt nicht damit gerechnet, ihm in seiner alten Heimat über den Weg zu laufen. Schnell muss Liam feststellen, dass die Version von Noah, an der er in den letzten Jahren festgehalten hat, nicht mit dem jetzigen Noah übereinstimmt. Zu Beginn scheint da etwas in ihm zu sein, das sich gegen die Nähe zu seinem alten Freund sträubt, doch mit der Zeit muss Liam sich eingestehen, dass auch er den Konflikt, der ihre Freundschaft in den Bruch getrieben hat, aus dem Weg räumen will. Doch passt das, was zwischen ihnen sein kann, auch zu dem was gerade ist? Die Beziehung, die sich zwischen den beiden Protagonisten nach so vielen Jahren wieder ausbaut, ist authentisch, nahbar und zugleich emotional geschrieben. Den beiden stehen viele Dinge im Weg, immer mehr Plotstränge tauchen mit der Zeit auf, je länger man sich bei den beiden in Sunset Creek aufhält, doch sie werden strukturiert und logisch gelöst, es wird Aufklärung getätigt an genau den Stellen, an denen sie am nötigsten ist. Und das alles in einem poetisch, leichten Schreibstil, in dem man sich einfach fallen lassen kann. Passend zu dem Hobby des Protagonisten Liam scheinen die Beschreibungen der Landschaft mit Worten auf eine Leinwand gezeichnet zu werden, sie sind klar, in Orange- und Lilatönen und allem dazwischen (I see what you did there, Ian). Und obwohl die Triggerwarnung zu Beginn des Romans berechtigt ist, die Themen schwer und manchmal nicht ohne sind, fiel mir das Lesen unendlich leicht. Es hat Spaß gemacht, den beiden beim Wachsen, Kämpfen und Heilen beiwohnen zu können. Dadurch, dass die Dinge beim Namen genannt werden, fühlt sich das Schicksal der beiden zu jeder Zeit echt und realitätsnah an. Auch das Ende hat mir sehr gut gefallen, der Höhepunkt kam nicht zu früh oder zu spät, war da und obwohl ich ihn als hervorsehbar empfunden habe, hat mir die Lösung am Ende doch gut gefallen. Sie hat nicht das typische, helle Strahlen eines glücklichen Happy Ends, aber das hätte meiner Meinung nach auch irgendwie nicht zu den beiden gepasst. Aber das, was da auf den knapp 400 Seiten steht, ist so unverkennbar Liam und Noah, dass ich es nur lieben kann. Nimmt man das alles zusammen, fällt es mir dennoch schwer, alle fünf Sterne zu geben, weil es doch einzelne Dinge gibt, die mir im Kopf hängen geblieben sind. Ich habe die Nebencharaktere sehr geliebt, die Diversität in ihnen zu schätzen gewusst, und doch habe ich das Gefühl, dass sie mit dem Ende ein wenig fallen gelassen wurden. Vor allem wenn der Konflikt angesprochen, aber nicht weiter verfolgt wird (Stichworte sind Matteos Eltern und Zuris Beziehung, but maybe that’s just my peaky-reader-me, ups). Diese Details sind vermutlich die Kirsche auf der Sahne, sind kleine, beinahe unbedeutende Sterne im Nachthimmel, aber sie hätten das Leseerlebnis zum Ende hin noch ein bisschen besser für mich gemacht, vor allem da man merkt, mit wie viel Liebe die Beziehungen zu den Charakteren untereinander geschrieben wurden. Ich habe den Ausflug nach Arizona sehr genossen, hab mit Liam und Noah von bunten Himmeln geträumt und über Kolibriherzen philosophiert. Ich hab nur allzu oft das Gefühl gehabt, dass meines ebenso zerbrechen würde, aber letztlich war es in der Lage mit den beiden zu heilen. »Right down to the Bottom« bietet eine tolle, queere Lovestory und ist ein emphatischer, emotional aufgeladener Roman, der definitiv zu meinen Highlights für das bisherige Jahr zählt.

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Jahreshighlight!

Bewertung am 10.07.2024

Bewertungsnummer: 2241151

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich habe wirklich sehnsüchtig auf Ians Buch gewartet und das lange warten hat sich absolut gelohnt, denn selbst 5 Sterne sind zu wenig, für so eine tolle Arbeit! Als erstes… dieses Cover! Ich finde wirklich, es ist eines der hübschesten Bücher in meinem Regal und ich bin super, super stolz darauf, dieses Buch zu besitzen. Right down to the Buttom ist ein querer New Adult Roman und ein besseres Debüt hätte Ian Rain wohl nicht schreiben können! Ich mochte sehr, dass die Kapitel abwechselnd aus der Sicht von Liam und Noah geschrieben waren, was mich noch tiefer in die Gefühlsebene beider Protagonisten hat blicken lassen. Doch auch die Nebencharaktere, ganz besonders Matteo sind mir sehr ans Herz gewachsen! Der Schreibstil ist zu 100% gefühlvoll und malerisch. Mich haben viele Stellen (wörtlich) zu Tränen gerührt und ich habe teilweise gar nicht wirklich mitbekommen, wie ich Seite um Seite verschlungen habe. Vielleicht hätte ich mir noch gewünscht, ein wenig mehr über die Vorgeschichte von Liam und Julian zu erfahren, aber das ist definitiv KEIN Kritikpunkt. Ich freue mich, einen neuen Autor auf dem Schirm zu haben. Ich freue mich, weitere Bücher von Ian zu lesen. Ich freue mich, dich - lieber Ian, wachsen zu sehen und hoffe dass dieses Buch ganz groß rauskommt! Absolutes Jahreshighlight!
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Jahreshighlight!

Bewertung am 10.07.2024
Bewertungsnummer: 2241151
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich habe wirklich sehnsüchtig auf Ians Buch gewartet und das lange warten hat sich absolut gelohnt, denn selbst 5 Sterne sind zu wenig, für so eine tolle Arbeit! Als erstes… dieses Cover! Ich finde wirklich, es ist eines der hübschesten Bücher in meinem Regal und ich bin super, super stolz darauf, dieses Buch zu besitzen. Right down to the Buttom ist ein querer New Adult Roman und ein besseres Debüt hätte Ian Rain wohl nicht schreiben können! Ich mochte sehr, dass die Kapitel abwechselnd aus der Sicht von Liam und Noah geschrieben waren, was mich noch tiefer in die Gefühlsebene beider Protagonisten hat blicken lassen. Doch auch die Nebencharaktere, ganz besonders Matteo sind mir sehr ans Herz gewachsen! Der Schreibstil ist zu 100% gefühlvoll und malerisch. Mich haben viele Stellen (wörtlich) zu Tränen gerührt und ich habe teilweise gar nicht wirklich mitbekommen, wie ich Seite um Seite verschlungen habe. Vielleicht hätte ich mir noch gewünscht, ein wenig mehr über die Vorgeschichte von Liam und Julian zu erfahren, aber das ist definitiv KEIN Kritikpunkt. Ich freue mich, einen neuen Autor auf dem Schirm zu haben. Ich freue mich, weitere Bücher von Ian zu lesen. Ich freue mich, dich - lieber Ian, wachsen zu sehen und hoffe dass dieses Buch ganz groß rauskommt! Absolutes Jahreshighlight!

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Right Down to the Bottom

von Ian Raine

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Madlen Michel

Thalia Leipzig – Grimmaische Straße

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4/5

Berührend, emotional

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eine Geschichte zum fühlen, mitfiebern und tollen Charakteren fürs Herz. Wo die Geschichte von Liam und Noah zu Beginn sehr süß und zuckrig anfing, wurde schnell ernst drauß. Wir bekommen eine ungefiltert, echte Geschichte, die sowohl die schönen Momente von Neuanfängen, als auch die traurig-finsteren von nicht enden wollenden Spiralen und Schatten der Vergangenheit zeigt. Trotzdem bin ich nur so durch die Seiten von Right down to the bottom geflogen und habe die Geschichte von Liam und Noah mit Begeisterung verfolgt. Beide haben ihre ganz eigene At mir ihren Schatten umzugehen und wo der eine mehr Halt braucht, gibt der andere eine helfende Hand. Neben all dem gibt es genug Witz und Charm, sowie andere tolle Charaktere die den Alltag erleichter, um sich völlig in den Zeilen zu verlieren. Wieder einmal ein wundervolles Buch zum lesen, fühlen, aber auch mitlernen.
4/5

Berührend, emotional

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eine Geschichte zum fühlen, mitfiebern und tollen Charakteren fürs Herz. Wo die Geschichte von Liam und Noah zu Beginn sehr süß und zuckrig anfing, wurde schnell ernst drauß. Wir bekommen eine ungefiltert, echte Geschichte, die sowohl die schönen Momente von Neuanfängen, als auch die traurig-finsteren von nicht enden wollenden Spiralen und Schatten der Vergangenheit zeigt. Trotzdem bin ich nur so durch die Seiten von Right down to the bottom geflogen und habe die Geschichte von Liam und Noah mit Begeisterung verfolgt. Beide haben ihre ganz eigene At mir ihren Schatten umzugehen und wo der eine mehr Halt braucht, gibt der andere eine helfende Hand. Neben all dem gibt es genug Witz und Charm, sowie andere tolle Charaktere die den Alltag erleichter, um sich völlig in den Zeilen zu verlieren. Wieder einmal ein wundervolles Buch zum lesen, fühlen, aber auch mitlernen.

Madlen Michel
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