Das Mädchen mit dem Porzellangesicht
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Simone Keil

1. Das Mädchen mit dem Porzellangesicht

Das Mädchen mit dem Porzellangesicht

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Das Mädchen mit dem Porzellangesicht

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Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Cathlen Gawlich

Spieldauer

7 Stunden und 12 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

17.02.2024

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

120

Verlag

Der Audio Verlag

Sprache

Deutsch

EAN

9783742432384

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Cathlen Gawlich

Spieldauer

7 Stunden und 12 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

17.02.2024

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

120

Verlag

Der Audio Verlag

Sprache

Deutsch

EAN

9783742432384

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Überzeugt leider überhaupt nicht

Bewertung am 07.08.2024

Bewertungsnummer: 2262090

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Inhalt Kazuki Kobayashi, ein Puppenmacher, muss seine Tochter Miyo vor dem skrupellosen Advokaten Fairweather schützen und fertigt daher eine Porzellanmaske an, die Miyos Gesicht bedeckt – und damit auch jegliche Regungen, die sie zeigen könnte. Auf der Flucht vor dem Advokaten lernt Miyo immer wieder andere Menschen kennen – diejenigen, die ihre Ausdruckslosigkeit fürchten und diejenigen, die wie sie zu den Außenseitern gehören… Meine Meinung Mir hat der Schreibstil leider überhaupt nicht gefallen. Es kam mir so vor, als wäre die Geschichte genauso ausdruckslos geschrieben wie Miyo auf andere wirken soll. Ständig wird mitten im Kapitel die Sichtweise geändert. Dann passieren (große) Dinge, die sich anfühlen wie eine Randnotiz. Und Miyos Gefühle bleiben oftmals nicht nur ihren Mitmenschen verborgen, sondern auch der Leserschaft. Dadurch konnte ich keine wirkliche Verbindung zu ihr aufbauen. Ich mochte dennoch, wie nett sie zu anderen sein kann, obwohl diese ihr gar nicht immer gleich einen Grund dafür gegeben haben. Inhaltlich habe ich beispielsweise auch nicht verstanden, inwiefern die Maske Miyo überhaupt vor dem Advokaten verbergen soll und warum er es später so schwer haben soll, sie zu finden. Die Geschichte selbst fühlt sich sehr kurz an, obwohl wir als Leser Miyo von ihrer Geburt bis ins Alter einer jungen Erwachsenen begleiten. Dadurch bleibt irgendwie wenig Platz für große Gefühle oder sehr spannende Wendungen und Ereignisse. Der geschichtliche Hintergrund wird leider nur mit ein paar „Fakten“ umrissen (beispielsweise Einsteins Relativitätstheorie), könnte aber auch recht austauschbar sein. Mit einem anderen Schreibstil und einer sympathischer gestalteten Miyo wäre die Geschichte sicherlich lesenswerter. Fazit: Der Schreibstil und die Protagonisten konnten mich leider überhaupt nicht überzeugen.
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Überzeugt leider überhaupt nicht

Bewertung am 07.08.2024
Bewertungsnummer: 2262090
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Inhalt Kazuki Kobayashi, ein Puppenmacher, muss seine Tochter Miyo vor dem skrupellosen Advokaten Fairweather schützen und fertigt daher eine Porzellanmaske an, die Miyos Gesicht bedeckt – und damit auch jegliche Regungen, die sie zeigen könnte. Auf der Flucht vor dem Advokaten lernt Miyo immer wieder andere Menschen kennen – diejenigen, die ihre Ausdruckslosigkeit fürchten und diejenigen, die wie sie zu den Außenseitern gehören… Meine Meinung Mir hat der Schreibstil leider überhaupt nicht gefallen. Es kam mir so vor, als wäre die Geschichte genauso ausdruckslos geschrieben wie Miyo auf andere wirken soll. Ständig wird mitten im Kapitel die Sichtweise geändert. Dann passieren (große) Dinge, die sich anfühlen wie eine Randnotiz. Und Miyos Gefühle bleiben oftmals nicht nur ihren Mitmenschen verborgen, sondern auch der Leserschaft. Dadurch konnte ich keine wirkliche Verbindung zu ihr aufbauen. Ich mochte dennoch, wie nett sie zu anderen sein kann, obwohl diese ihr gar nicht immer gleich einen Grund dafür gegeben haben. Inhaltlich habe ich beispielsweise auch nicht verstanden, inwiefern die Maske Miyo überhaupt vor dem Advokaten verbergen soll und warum er es später so schwer haben soll, sie zu finden. Die Geschichte selbst fühlt sich sehr kurz an, obwohl wir als Leser Miyo von ihrer Geburt bis ins Alter einer jungen Erwachsenen begleiten. Dadurch bleibt irgendwie wenig Platz für große Gefühle oder sehr spannende Wendungen und Ereignisse. Der geschichtliche Hintergrund wird leider nur mit ein paar „Fakten“ umrissen (beispielsweise Einsteins Relativitätstheorie), könnte aber auch recht austauschbar sein. Mit einem anderen Schreibstil und einer sympathischer gestalteten Miyo wäre die Geschichte sicherlich lesenswerter. Fazit: Der Schreibstil und die Protagonisten konnten mich leider überhaupt nicht überzeugen.

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Das Buch des ersten Halbjahres

Streiflicht am 30.07.2024

Bewertungsnummer: 2256367

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Schon beim ersten Blick auf dieses Buch war ich gefangen. Nicht nur das Cover, sondern auch der Titel und die Kurzbeschreibung hatten mich sofort in ihren Bann gezogen. Es gibt diese Bücher, die irgendwas ganz tief in Dir drin ansprechen und das war so eins. Ich wusste sofort, das MUSS ich lesen! Als ich die ersten paar Seiten gelesen hatte, wollte ich gar nicht mehr aufhören. Ich war so begeistert und das Buch hat noch mehr gehalten, als es zuerst versprochen hatte. Es ist nicht nur ein Märchen oder eine Fantasygeschichte, es ist ein Roman, der berührt, bewegt, nachhallt. Ich habe so sehr mitgefiebert und mich gegruselt, ich habe gelacht, geweint und bis zur letzten Seite habe ich mitgefühlt. Wer das als Autor schafft, hat alles erreicht, was man als Schriftsteller erreichen kann, finde ich. Mich hat diese Geschichte so sehr berührt, dass ich mich heute schon auf das erneute Lesen dieses Buchs freue und es kaum erwarten kann. Mehr kann ich dazu nicht sagen, ich möchte nichts verraten, kann nur wärmstens empfehlen, das Buch unbedingt zu lesen! Für mich auf jeden Fall ein Highlight im ersten Lesehalbjahr 2024! Schade, dass man nur 5 Sterne vergeben kann …
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Das Buch des ersten Halbjahres

Streiflicht am 30.07.2024
Bewertungsnummer: 2256367
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Schon beim ersten Blick auf dieses Buch war ich gefangen. Nicht nur das Cover, sondern auch der Titel und die Kurzbeschreibung hatten mich sofort in ihren Bann gezogen. Es gibt diese Bücher, die irgendwas ganz tief in Dir drin ansprechen und das war so eins. Ich wusste sofort, das MUSS ich lesen! Als ich die ersten paar Seiten gelesen hatte, wollte ich gar nicht mehr aufhören. Ich war so begeistert und das Buch hat noch mehr gehalten, als es zuerst versprochen hatte. Es ist nicht nur ein Märchen oder eine Fantasygeschichte, es ist ein Roman, der berührt, bewegt, nachhallt. Ich habe so sehr mitgefiebert und mich gegruselt, ich habe gelacht, geweint und bis zur letzten Seite habe ich mitgefühlt. Wer das als Autor schafft, hat alles erreicht, was man als Schriftsteller erreichen kann, finde ich. Mich hat diese Geschichte so sehr berührt, dass ich mich heute schon auf das erneute Lesen dieses Buchs freue und es kaum erwarten kann. Mehr kann ich dazu nicht sagen, ich möchte nichts verraten, kann nur wärmstens empfehlen, das Buch unbedingt zu lesen! Für mich auf jeden Fall ein Highlight im ersten Lesehalbjahr 2024! Schade, dass man nur 5 Sterne vergeben kann …

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Das Mädchen mit dem Porzellangesicht

von Simone Keil

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X. Englert

Thalia Göttingen

Zum Portrait

4/5

Ein zauberhaftes Märchen in dem auch Roboter ein Herz haben.

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Cover ist mir direkt aufgefallen und habe es ohne vorher reinzulesen direkt geholt. Die Schreibweise erinnert mich ein wenig an "Es war einmal...." Geschichten aus dem Märchenbuch meiner Oma. Das einzigste was ich nicht ganz stimmig fand war der Sichtwechsel von einem Charakter zum anderen. Das zauberhafte Mädchen Miyo bekommt von ihrem Vater dem Puppenmacher Kazuki Kobayashi, zum Schutz vor dem dubiosen Advokaten Fairweather eine Porzellanmaske die ihr jegliche Regung an Emotionen aus dem Gesicht nimmt. Nach dem Tod ihres Vaters begibt sich Miyo auf die Flucht vor dem Advokaten der ihr immer dicht auf den Fersen ist, dabei lernt sie unterschiedliche Menschen & Roboter kennen. Natürlich freue ich mich über ein Happy End für Miyo, denn das hat sie nach dem ganzen Unglück in ihrem Leben mehr als verdient. Das Ende ging viel zu schnell und war wie bei vielen Sachen etwas unverständlich. Das Miyos eigene Emotionen; also ihre Tränen die Maske zum Zerfallen gebracht haben, fand ich sehr schön gewählt, aber trotzdem etwas zu wenig, leider. Ein düsteres, nicht actiongeladenes Märchen, definitiv gut für zwischendurch.
  • X. Englert
  • Buchhändler/-in

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4/5

Ein zauberhaftes Märchen in dem auch Roboter ein Herz haben.

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Cover ist mir direkt aufgefallen und habe es ohne vorher reinzulesen direkt geholt. Die Schreibweise erinnert mich ein wenig an "Es war einmal...." Geschichten aus dem Märchenbuch meiner Oma. Das einzigste was ich nicht ganz stimmig fand war der Sichtwechsel von einem Charakter zum anderen. Das zauberhafte Mädchen Miyo bekommt von ihrem Vater dem Puppenmacher Kazuki Kobayashi, zum Schutz vor dem dubiosen Advokaten Fairweather eine Porzellanmaske die ihr jegliche Regung an Emotionen aus dem Gesicht nimmt. Nach dem Tod ihres Vaters begibt sich Miyo auf die Flucht vor dem Advokaten der ihr immer dicht auf den Fersen ist, dabei lernt sie unterschiedliche Menschen & Roboter kennen. Natürlich freue ich mich über ein Happy End für Miyo, denn das hat sie nach dem ganzen Unglück in ihrem Leben mehr als verdient. Das Ende ging viel zu schnell und war wie bei vielen Sachen etwas unverständlich. Das Miyos eigene Emotionen; also ihre Tränen die Maske zum Zerfallen gebracht haben, fand ich sehr schön gewählt, aber trotzdem etwas zu wenig, leider. Ein düsteres, nicht actiongeladenes Märchen, definitiv gut für zwischendurch.

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J. Neumann

Thalia Berlin – Das Schloss

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5/5

Eine märchenhafte Erzählung! Ein...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine märchenhafte Erzählung! Ein Mädchen, dass ihr Gesicht hinter einer Porzellanmaske verbergen muss, ein Puppenmacher, der versucht, seine verstorbene Frau in einer Puppe zurückzuholen, ein Mann, der mit teuflischen Verträgen handelt und eine düstere Verfolgungsjagd.
  • J. Neumann
  • Buchhändler/-in

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5/5

Eine märchenhafte Erzählung! Ein...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine märchenhafte Erzählung! Ein Mädchen, dass ihr Gesicht hinter einer Porzellanmaske verbergen muss, ein Puppenmacher, der versucht, seine verstorbene Frau in einer Puppe zurückzuholen, ein Mann, der mit teuflischen Verträgen handelt und eine düstere Verfolgungsjagd.

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