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Das Blaubeerhaus
Artikelbild von Das Blaubeerhaus
Antonia Michaelis

1. Das Blaubeerhaus

Das Blaubeerhaus

Gesprochen von
12

Das Blaubeerhaus

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Hörbuch

Hörbuch

ab 20,95 €
Taschenbuch

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ab 10,00 €
eBook

eBook

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* im Probemonat gratis danach 7,95 €/Monat
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Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Christiane Marx + weitere

Spieldauer

7 Stunden und 38 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Altersempfehlung

10 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

16.02.2024

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

117

Verlag

Argon Kinder- und Jugendhörbuch

Sprache

Deutsch

EAN

9783732444311

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Spieldauer

7 Stunden und 38 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Altersempfehlung

10 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

16.02.2024

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

117

Verlag

Argon Kinder- und Jugendhörbuch

Sprache

Deutsch

EAN

9783732444311

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Ein zauberhaftes Hörbuch

Leagrichbooks am 30.03.2024

Bewertungsnummer: 2166174

Bewertet: Hörbuch-Download

Na gut, hier war ich wieder ein Coveropfer. Aber da auch der Klappentext so gut klang, war ich sehr neugierig. Das Hörbuch aus dem Argonverlag wird absolut toll gelesen von Christiane Marx und Oliver Kube. Die Länge von 7 Std, 39 Minuten ist auch für Kinder überschaubar. Das empfohlene Lese/Höralter liegt zwischen 10 und 12 Jahren, ich finde jedoch, die Story ist auch was für uns Erwachsene. Mich konnte die Geschichte total abholen, ich finde sie wunderbar erzählt und sie thematisiert die Vergangenheit kindgerecht und ohne erhobenem Finger. Von mir gibt es eine absolute Hörempfehlung für dieses zauberhafte Hörbuch!
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Ein zauberhaftes Hörbuch

Leagrichbooks am 30.03.2024
Bewertungsnummer: 2166174
Bewertet: Hörbuch-Download

Na gut, hier war ich wieder ein Coveropfer. Aber da auch der Klappentext so gut klang, war ich sehr neugierig. Das Hörbuch aus dem Argonverlag wird absolut toll gelesen von Christiane Marx und Oliver Kube. Die Länge von 7 Std, 39 Minuten ist auch für Kinder überschaubar. Das empfohlene Lese/Höralter liegt zwischen 10 und 12 Jahren, ich finde jedoch, die Story ist auch was für uns Erwachsene. Mich konnte die Geschichte total abholen, ich finde sie wunderbar erzählt und sie thematisiert die Vergangenheit kindgerecht und ohne erhobenem Finger. Von mir gibt es eine absolute Hörempfehlung für dieses zauberhafte Hörbuch!

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Eine wunderbare Abenteuergeschichte um Freundschaft, Toleranz und Zusammenhalt

Cornelia aus Garbsen am 16.03.2024

Bewertungsnummer: 2156040

Bewertet: Hörbuch-Download

Das Blaubeerhaus erzählt die Geschichte von einem in die Jahre gekommenen Haus im Wald mit angrenzendem Garten. Bislang hat dort die alte Lene gewohnt. Lene Franzberger ist eine entfernte Verwandte von einer Reihe jung und jüngerer Persönlichkeiten, die völlig überraschend das Blaubeerhaus geerbt haben. Diese charmanten und einzigartigen Persönlichkeiten sitzen am Anfang der Geschichte nicht nur sprichwörtlich "im selben Boot", sondern sie sitzen im selben Bus. Selbst gefahren vom Riesen, der im vorderen Teil des Wagens begleitet wird von seiner Frau Betti, dem zehnjährigen Leo, dessen älteren Bruder Luke und dem kleinen Matthes. Im hinteren Teil des Busses sitzt die "Mädchenfamilie" bestehend aus Onkel Ben, Tante Floris, der zehnjährigen Imke und den jüngeren Zwillingsschwestern Juni und Juli. Vervollständigt wird der bunt gemischte Trupp von Tante Fee. Die Lebensgewohnheiten und -umstände der Charaktere könnten unterschiedlicher nicht sein und so werden die Tage im Blaubeerhaus zu einem unvergesslichen gemeinsamen Abenteuer, das sie sonst nie erlebt hätten. Protagonisten und Erzähler dieses Abenteuers sind Leo und Imke. Abwechselnd lerne ich ihre Sichtweise auf die Geschehnisse im Blaubeerhaus kennen und ihre Gedanken zu den weiteren Familienmitgliedern und ihren Wünschen und Plänen. Besonders leicht zu verfolgen ist das Geschehen der jeweiligen Sichtweise für mich, da die Passagen von Imke von Christiane Marx und die Passagen von Leo von Oliver Kube gelesen werden. Es ist ein wahres Vergnügen ihren Stimmen zu lauschen, die Aufregung in gefährlichen Situationen mitzuerleben und die Zurückhaltung, wenn es um gar freundschaftliche Gefühle geht. Bäh! Das Blaubeerhaus lädt die beiden ein, dessen Geheimnisse zu ergründen. Häppchenweise bekommen sie Anmerkungen und es scheint, als wollte das Blaubeerhaus sie gleichzeitig loswerden und für sich gewinnen. Und dann ist da noch das Tage- und Nachtbuch von Lene. Antonia Michaelis erzählt die Geschichte vom Blaubeerhaus und ihren einzigartigen Charakteren im Plauderton und gleichzeitig mit einer Tiefe, die mich berührt und Imke und Leo mit auf eine Reise in die Vergangenheit nimmt. Ich erlebe die Kriegszeiten und die Judenverfolgung mit großem Abstand und sanfter Intensität. Einmal bedingt durch die vergangenen Jahre und zum zweiten durch die Erzählung aus dem Tage- und Nachtbuch von Lene. Trotz des Abstands wird sehr bildhaft und eindrücklich erzählt, wie wichtig es ist, die Menschen, die man liebgewonnen hat und die aufgrund ihrer Herkunft in Gefahr sind, versteckt und sicher zu beherbergen. Das Versteck ist besonders ausgeklügelt und ich drücke die Daumen, dass das Versteck unauffindbar im Jahr 1945 bleibt und gleichzeitig drücke ich Imke und Leo die Daumen, dass sie das Versteck finden, um Lenes Schatz auf die Spur zu kommen. Ich habe schon lange nicht mehr so sehr bei einer Suche mitgefiebert und hatte Freude daran, Imke und Leo bei der Suche zu begleiten. Das Blaubeerhaus wird in zwei unterschiedlichen Abschnitten erzählt. In Teil 1 lerne ich die Charaktere und die Umgegend kennen. Teil 2 spielt cirka ein Jahr später und sorgt leider bei mir für viel Verwirrung. Gefühlt bin ich immer noch in der Kennenlernphase und erwarte, dass jetzt das Geschehen fortlaufend weitererzählt wird. Tatsächlich sind alle im nächsten Jahr angelangt und für mich ging das alles hoppladihopp. Ich konnte nicht mehr einordnen, wo sich welches Fahrzeug aus der heutigen Zeit befindet. Dazu kamen die Illusionen aus den früheren Zeiten des Kriegsgeschehens. Die Geschichte wurde immer noch bildhaft und anschaulich erzählt. Mir persönlich ging es im zweiten Teil allerdings ein wenig zu sehr durcheinander. Trotzdem bin ich gern bei der Geschichte geblieben. Die Charaktere waren ja immer noch die tollen Persönlichkeiten und zum Blaubeerhaus hatte ich bereits - genau wie die Figuren - eine Bindung aufgebaut. Das alles macht Das Blaubeerhaus zu einem tollen, bildhaft geschriebenen Hörerlebnis, das aufgrund der Thematik und der abenteuerlichen Erlebnisse der Charaktere noch lange nachwirkt. Die Stimmen von Imke und Leo werden von Christiane Marx und Oliver Kube ganz wunderbar transportiert. Ich hatte jederzeit den Eindruck, dass Imke und Leo mich an ihrem Leben im Blaubeerhaus und im angrenzenden Wald teilhaben lassen. Ein wahres Hörvergnügen. Fazit Das Blaubeerhaus ist für alle die abenteuerliche Geschichten - mitunter etwas wild erzählt - mögen und rücksichtsvoll einen ersten, ernsten Blick auf die Geschehen im Krieg zur Verfolgung der Juden werfen wollen. Gleichzeitig geht es um Familienbande, Freundschaft, Toleranz und Vertrauen. Bande, die - einmal aufgebaut - wohl nie mehr reissen.
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Eine wunderbare Abenteuergeschichte um Freundschaft, Toleranz und Zusammenhalt

Cornelia aus Garbsen am 16.03.2024
Bewertungsnummer: 2156040
Bewertet: Hörbuch-Download

Das Blaubeerhaus erzählt die Geschichte von einem in die Jahre gekommenen Haus im Wald mit angrenzendem Garten. Bislang hat dort die alte Lene gewohnt. Lene Franzberger ist eine entfernte Verwandte von einer Reihe jung und jüngerer Persönlichkeiten, die völlig überraschend das Blaubeerhaus geerbt haben. Diese charmanten und einzigartigen Persönlichkeiten sitzen am Anfang der Geschichte nicht nur sprichwörtlich "im selben Boot", sondern sie sitzen im selben Bus. Selbst gefahren vom Riesen, der im vorderen Teil des Wagens begleitet wird von seiner Frau Betti, dem zehnjährigen Leo, dessen älteren Bruder Luke und dem kleinen Matthes. Im hinteren Teil des Busses sitzt die "Mädchenfamilie" bestehend aus Onkel Ben, Tante Floris, der zehnjährigen Imke und den jüngeren Zwillingsschwestern Juni und Juli. Vervollständigt wird der bunt gemischte Trupp von Tante Fee. Die Lebensgewohnheiten und -umstände der Charaktere könnten unterschiedlicher nicht sein und so werden die Tage im Blaubeerhaus zu einem unvergesslichen gemeinsamen Abenteuer, das sie sonst nie erlebt hätten. Protagonisten und Erzähler dieses Abenteuers sind Leo und Imke. Abwechselnd lerne ich ihre Sichtweise auf die Geschehnisse im Blaubeerhaus kennen und ihre Gedanken zu den weiteren Familienmitgliedern und ihren Wünschen und Plänen. Besonders leicht zu verfolgen ist das Geschehen der jeweiligen Sichtweise für mich, da die Passagen von Imke von Christiane Marx und die Passagen von Leo von Oliver Kube gelesen werden. Es ist ein wahres Vergnügen ihren Stimmen zu lauschen, die Aufregung in gefährlichen Situationen mitzuerleben und die Zurückhaltung, wenn es um gar freundschaftliche Gefühle geht. Bäh! Das Blaubeerhaus lädt die beiden ein, dessen Geheimnisse zu ergründen. Häppchenweise bekommen sie Anmerkungen und es scheint, als wollte das Blaubeerhaus sie gleichzeitig loswerden und für sich gewinnen. Und dann ist da noch das Tage- und Nachtbuch von Lene. Antonia Michaelis erzählt die Geschichte vom Blaubeerhaus und ihren einzigartigen Charakteren im Plauderton und gleichzeitig mit einer Tiefe, die mich berührt und Imke und Leo mit auf eine Reise in die Vergangenheit nimmt. Ich erlebe die Kriegszeiten und die Judenverfolgung mit großem Abstand und sanfter Intensität. Einmal bedingt durch die vergangenen Jahre und zum zweiten durch die Erzählung aus dem Tage- und Nachtbuch von Lene. Trotz des Abstands wird sehr bildhaft und eindrücklich erzählt, wie wichtig es ist, die Menschen, die man liebgewonnen hat und die aufgrund ihrer Herkunft in Gefahr sind, versteckt und sicher zu beherbergen. Das Versteck ist besonders ausgeklügelt und ich drücke die Daumen, dass das Versteck unauffindbar im Jahr 1945 bleibt und gleichzeitig drücke ich Imke und Leo die Daumen, dass sie das Versteck finden, um Lenes Schatz auf die Spur zu kommen. Ich habe schon lange nicht mehr so sehr bei einer Suche mitgefiebert und hatte Freude daran, Imke und Leo bei der Suche zu begleiten. Das Blaubeerhaus wird in zwei unterschiedlichen Abschnitten erzählt. In Teil 1 lerne ich die Charaktere und die Umgegend kennen. Teil 2 spielt cirka ein Jahr später und sorgt leider bei mir für viel Verwirrung. Gefühlt bin ich immer noch in der Kennenlernphase und erwarte, dass jetzt das Geschehen fortlaufend weitererzählt wird. Tatsächlich sind alle im nächsten Jahr angelangt und für mich ging das alles hoppladihopp. Ich konnte nicht mehr einordnen, wo sich welches Fahrzeug aus der heutigen Zeit befindet. Dazu kamen die Illusionen aus den früheren Zeiten des Kriegsgeschehens. Die Geschichte wurde immer noch bildhaft und anschaulich erzählt. Mir persönlich ging es im zweiten Teil allerdings ein wenig zu sehr durcheinander. Trotzdem bin ich gern bei der Geschichte geblieben. Die Charaktere waren ja immer noch die tollen Persönlichkeiten und zum Blaubeerhaus hatte ich bereits - genau wie die Figuren - eine Bindung aufgebaut. Das alles macht Das Blaubeerhaus zu einem tollen, bildhaft geschriebenen Hörerlebnis, das aufgrund der Thematik und der abenteuerlichen Erlebnisse der Charaktere noch lange nachwirkt. Die Stimmen von Imke und Leo werden von Christiane Marx und Oliver Kube ganz wunderbar transportiert. Ich hatte jederzeit den Eindruck, dass Imke und Leo mich an ihrem Leben im Blaubeerhaus und im angrenzenden Wald teilhaben lassen. Ein wahres Hörvergnügen. Fazit Das Blaubeerhaus ist für alle die abenteuerliche Geschichten - mitunter etwas wild erzählt - mögen und rücksichtsvoll einen ersten, ernsten Blick auf die Geschehen im Krieg zur Verfolgung der Juden werfen wollen. Gleichzeitig geht es um Familienbande, Freundschaft, Toleranz und Vertrauen. Bande, die - einmal aufgebaut - wohl nie mehr reissen.

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Das Blaubeerhaus

von Antonia Michaelis

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Flynn Dresely

Thalia Coburg

Zum Portrait

5/5

Realistisch und doch zugleich magisch!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wie beschreibe ich dieses Buch wohl bloß am besten? Ich denke realistisch und zugleich magisch passt perfekt. Denn dass verbirgt sich hinter dem wunderbar gestalteten Cover. Leo und Imke haben mit ihrer ganzen Familie ein altes, schiefes und ziemlich marodes Haus mitten im Wald geerbt und dort fahren sie in den Ferien alle zusammen hin, um es auf Vordermann zu bringen. Doch schon in den ersten Tagen im Blaubeerhaus stellen die Kinder fest, dass hier irgendwas nicht mit rechten Dingen zu geht. Immer wieder verschwinden Dinge und tauchen an anderen Stellen wieder auf und im Wald soll es Einhörner und Elfen geben. Ein Glück, dass die Kinder ein Tagebuch ihrer Urgroßmutter finden, dass das Rätsel schließlich lösen soll. Man taucht beim lesen wirklich in eine einzigartige Welt, voller Rätsel ein und kann sich an einen fernen Ort träumen. Somit kann ich sagen das uns hier ein Buch vorliegt, das die Messlatte für dieses Jahr schon sehr hoch gesetzt hat!
  • Flynn Dresely
  • Buchhändler/-in

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Realistisch und doch zugleich magisch!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wie beschreibe ich dieses Buch wohl bloß am besten? Ich denke realistisch und zugleich magisch passt perfekt. Denn dass verbirgt sich hinter dem wunderbar gestalteten Cover. Leo und Imke haben mit ihrer ganzen Familie ein altes, schiefes und ziemlich marodes Haus mitten im Wald geerbt und dort fahren sie in den Ferien alle zusammen hin, um es auf Vordermann zu bringen. Doch schon in den ersten Tagen im Blaubeerhaus stellen die Kinder fest, dass hier irgendwas nicht mit rechten Dingen zu geht. Immer wieder verschwinden Dinge und tauchen an anderen Stellen wieder auf und im Wald soll es Einhörner und Elfen geben. Ein Glück, dass die Kinder ein Tagebuch ihrer Urgroßmutter finden, dass das Rätsel schließlich lösen soll. Man taucht beim lesen wirklich in eine einzigartige Welt, voller Rätsel ein und kann sich an einen fernen Ort träumen. Somit kann ich sagen das uns hier ein Buch vorliegt, das die Messlatte für dieses Jahr schon sehr hoch gesetzt hat!

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A. Kindermann

Thalia Dresden – Haus des Buches

Zum Portrait

5/5

Abenteuerlich, erfrischend & ... halt einfach schön.

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ferien. Direkt mal mitten ins irgendwo im nirgendwo fahren, wo ein blaues Haus steht und es weder Strom noch fließendes Wasser gibt. Klingt super, oder? Nicht für Imke! Viel lieber würde sie segeln oder nach Spanien fliegen. Und dann ist da auch noch dieser Leo mit seinen wuscheligen langen Haaren. Er ist übrigens der Sohn der Schwester ihres Vaters. Leos und Imkes Familien und die verrückte Tante Fee haben ein Haus geerbt - das Blaubeerhaus. Es steht fernab von allem. Ja, von allem. So vieles ist kaputt und es gilt für die Zeit der Sommerferien einige Reparaturen vorzunehmen, um es dann verkaufen zu können. Aber. Ja! ABER! Irgendjemand oder auch irgendetwas schleicht sich durch das Haus. Imke und Leo fühlen sich zunehmend beobachtet. Da ist dieser unheimliche Spiegel im Hausflur, viele unheimliche Geräusche, ein Kleid hängt in den Bäumen und überhaupt, so viele kleine und große Tiere, die wohl zum Inventar gehören, denn sie gehen ein und aus. Der Dachs weiß sogar wo sich das Plumpsklo befindet. Schlauer Kerl. Also, was ist hier los? Und was glitzert auf dem Grund des verlassenen Sees mitten im Wald? Ich weiß, viele Fragen, doch seid gewiss, es gibt auch Antworten. Also im Buch, nicht von mir. Die Autorin Antonia Michaelis beschreibt ein rundherum aufregendes Abenteuer mit viel Liebe und Einfallsreichtum. Lest es!
  • A. Kindermann
  • Buchhändler/-in

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5/5

Abenteuerlich, erfrischend & ... halt einfach schön.

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ferien. Direkt mal mitten ins irgendwo im nirgendwo fahren, wo ein blaues Haus steht und es weder Strom noch fließendes Wasser gibt. Klingt super, oder? Nicht für Imke! Viel lieber würde sie segeln oder nach Spanien fliegen. Und dann ist da auch noch dieser Leo mit seinen wuscheligen langen Haaren. Er ist übrigens der Sohn der Schwester ihres Vaters. Leos und Imkes Familien und die verrückte Tante Fee haben ein Haus geerbt - das Blaubeerhaus. Es steht fernab von allem. Ja, von allem. So vieles ist kaputt und es gilt für die Zeit der Sommerferien einige Reparaturen vorzunehmen, um es dann verkaufen zu können. Aber. Ja! ABER! Irgendjemand oder auch irgendetwas schleicht sich durch das Haus. Imke und Leo fühlen sich zunehmend beobachtet. Da ist dieser unheimliche Spiegel im Hausflur, viele unheimliche Geräusche, ein Kleid hängt in den Bäumen und überhaupt, so viele kleine und große Tiere, die wohl zum Inventar gehören, denn sie gehen ein und aus. Der Dachs weiß sogar wo sich das Plumpsklo befindet. Schlauer Kerl. Also, was ist hier los? Und was glitzert auf dem Grund des verlassenen Sees mitten im Wald? Ich weiß, viele Fragen, doch seid gewiss, es gibt auch Antworten. Also im Buch, nicht von mir. Die Autorin Antonia Michaelis beschreibt ein rundherum aufregendes Abenteuer mit viel Liebe und Einfallsreichtum. Lest es!

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Das Blaubeerhaus

von Antonia Michaelis

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