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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

10952

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

23.09.2024

Verlag

Hanser Berlin in Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG

Seitenzahl

128

Beschreibung

Rezension

„Die Philosophin Svenja Flaßpöhler hat ein pointiertes Plädoyer für den mutigen und produktiven Streit verfasst - in Beziehungen und in der Demokratie.“ Elisabeth Mittendorfer, Woman, 06.11.24
„Es ist eine wahnsinnig gute Idee, Svenja Flaßpöhler über das Streiten schreiben zu lassen. … Das Buch hat mir wahnsinnig gut gefallen… Sie hat keine Hemmungen, auch in die eigenen Geschichten und Verletzungen reinzugehen. Das finde ich so faszinierend an ihr. Gleichzeitig hat sie eine große Klarheit und Härte im Diskurs.“ Thea Dorn, Zeit Podcast "Was liest du gerade?", 03.11.24
„Ziemlich anregend und ungewöhnlich.“ Alexander Cammann, Zeit Podcast "Was liest du gerade?", 03.11.24
„Die allerwichtigste Pointe dieses schönen Buches ist, dass wir verlernt haben, im Streit unpersönlich zu sein.“ Richard David Precht, Podcast Lanz & Precht, 25.10.24
„Ein sehr interessantes Buch.“ Markus Lanz, Podcast Lanz & Precht, 25.10.24
„Über Jahre hinweg wurde beklagt, dass unsere Gesellschaft keine zwei Meinungen mehr aushält. … Wie eine Reaktion darauf wirkt aktuelle Konjunktur an Büchern, die Streiten zur Kulturtechnik der Stunde erklären. ... Am interessantesten, weil auch ideengeschichtlich argumentiert das Buch der Philosophin Svenja Flaßpöhler.“ Marc Reichwein, Welt am Sonntag, 22.09.24
"Obwohl man dem Streit manchmal nicht ausweichen kann und eigentlich auch nicht soll: Man streitet immer trotzdem, das arbeitet Flasspöhler schön heraus. Man würde lieber gehen. Aber man bleibt. Vielleicht aus Trotz, vielleicht aus Ärger. Aber auch in der Überzeugung, dass es am Ende zu einer Lösung kommt.“ Tobias Ribi, NZZ, 24.09.24
„Ein kluges Buch mit Anregungen aus der Ideengeschichte des Streitens.“ Sachbuchbestenliste (Welt, NZZ; WDR5) , 01.10.2024
„Sehr spannend – und hilfreich!“ Gala, 02.10.24
„Einmal mehr gelingt es der Philosophievermittlerin, komplexe Themen mitten ins Leben zu holen und im Diskurs oft Vermiedenes unmissverständlich klarzustellen.“ Andreas Kremla, Buchkultur, 11.10.24
»Dieses zutiefst persönliche und extrem kluge Plädoyer für mutiges Streiten statt feindlicher Vernichtung nähert sich dem Problem der Debattenverengung aus philosophischer Sicht.« Marie-Luise Goldmann, Welt am Sonntag, 13.10.24
»Die allerwichtigste Pointe dieses schönen Buches ist, dass wir verlernt haben, im Streit unpersönlich zu sein.« Richard David Precht, Podcast Lanz & Precht, 25.10.24
»Svenja Flaßpöhler hat keine Hemmungen, auch in die eigenen Geschichten und Verletzungen reinzugehen. Das finde ich so faszinierend an ihr. Gleichzeitig hat sie eine große Klarheit und Härte im Diskurs. … Ziemlich anregend und ungewöhnlich.« Thea Dorn und Alexander Cammann, Zeit-Podcast „Was liest du gerade?", 03.11.24
»Ihre wohldurchdachte Argumentation gründet Flasspöhler hier unter anderem auf Freud …. Ihrer virtuosen Ratio und den Exkursen unter anderem zu Kant und Habermas stellt Flasspöhler auch immer wieder persönlich Erlebtes dazu.« Sylvie-Sophie Schindler, Die Weltwoche, 31.10.24
»Auch für junge Leser, denn um sich in der Welt zurechtzufinden, muss man wissen, wie Streiten geht.« Ijoma Mangold, Die ZEIT, 21.11.24
»Flaßpöhler verbindet in ihrem persönlich-philosophischen Essay private Psychoanalyse und allgemeine Politik. Ihr gelingt das, was auch im Streit am Ende idealerweise beiden Seiten gelingt: sich zu öffnen, sich verletzlich zu zeigen.« Tobias Becker, Der Spiegel, 22.11.24
»Ein Buch der Qualitätsmarke: Wenn ich das nur früher schon gewusst hätte!« Andreas Fanizadeh, Beate Willms , Jan Feddersen, taz. futurzwei, Dezember 2024
»Flaßpöhler verbindet in ihrem persönlich-philosophischen Essay private Psychoanalyse und allgemeine Politik. Ihr gelingt das, was auch im Streit am Ende idealerweise beiden Seiten gelingt: sich zu öffnen, sich verletzlich zu zeigen.« Tobias Becker, Spiegel Online, 08.12.24

Details

Verkaufsrang

10952

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

23.09.2024

Verlag

Hanser Berlin in Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG

Seitenzahl

128

Maße (L/B/H)

20,4/12,6/1,7 cm

Gewicht

233 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-446-28004-5

Herstelleradresse

Hanser Berlin
Lehrter Str. 57 , Haus
10557 Berlin
Deutschland
Email: info@hanser.de
Url: www.hanser.de
Telephone: +49 89 998300
Fax: +49 89 984809

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Leider nur für politisch interessierte Leser aus Deutschland geeignet

Bewertung am 16.12.2024

Bewertungsnummer: 2365241

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Buch ist, abgesehen von den ca. ersten 20 Seiten, leider nur für politisch interessierte Leser aus Deutschland geeignet. Menschen die hier wirklich etwas über konstruktives streiten erfahren wollen, finden hier leider nur Beschreibungen subjektiver persönlicher Erfahrungen der Autorin. Das Buch ist daher maximal als atomistische Autobiographie der Autorin, aber nicht als hilfreiches Buch zum Thema Streiten geeignet. Schade, den der Titel des Buches verspricht eigentlich mehr.
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Leider nur für politisch interessierte Leser aus Deutschland geeignet

Bewertung am 16.12.2024
Bewertungsnummer: 2365241
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Buch ist, abgesehen von den ca. ersten 20 Seiten, leider nur für politisch interessierte Leser aus Deutschland geeignet. Menschen die hier wirklich etwas über konstruktives streiten erfahren wollen, finden hier leider nur Beschreibungen subjektiver persönlicher Erfahrungen der Autorin. Das Buch ist daher maximal als atomistische Autobiographie der Autorin, aber nicht als hilfreiches Buch zum Thema Streiten geeignet. Schade, den der Titel des Buches verspricht eigentlich mehr.

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Streiten

von Svenja Flasspöhler

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L. Himstedt

Thalia Berlin – Gesundbrunnen Center

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3/5

Mixed Feelings

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich kann dieses Buch sehr schwer einschätzen. Einerseits bring Svenja Flasspöhler gute Punkte an in Sachen Streitkultur, auf der anderen Seite schreibt Flasspöhler sehr beleidigt und teils eingeschnappt, was sie ja eigentlich eher den Gegner:innen einer gelungenen Streitkultur zuschreibt. Auch habe ich mich zu wenig mit Flasspöhler als Person auseinander gesetzt um dieses Buch hier wirklich empfehlen zu können, da sie meiner Meinung nach teils problematische Positionen in verschiedenen Debatten einnimmt!
  • L. Himstedt
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Mixed Feelings

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich kann dieses Buch sehr schwer einschätzen. Einerseits bring Svenja Flasspöhler gute Punkte an in Sachen Streitkultur, auf der anderen Seite schreibt Flasspöhler sehr beleidigt und teils eingeschnappt, was sie ja eigentlich eher den Gegner:innen einer gelungenen Streitkultur zuschreibt. Auch habe ich mich zu wenig mit Flasspöhler als Person auseinander gesetzt um dieses Buch hier wirklich empfehlen zu können, da sie meiner Meinung nach teils problematische Positionen in verschiedenen Debatten einnimmt!

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Tobias Groß

Thalia Leipzig – Grimmaische Straße

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Auf der Suche nach der gesunden Streitkultur

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Sie nehmen zu, die Bücher des persönlichen Beleidigtseins. Nachdem Richard David Precht und Harald Welzer in ihren letzten Werken die eigenen Erfahrungen der vergangenen Jahre mit objektiven Erkenntnissen verwechseln und gegenüber Kritiker:innen gehörig austeilen, begibt sich die Philosophin Svenja Flasspöhler mit ihrem Essay »Streiten« auf den gleichen Pfad. Das ist schade, denn die philosophischen Aspekte ihre Schrift sind gut verständlich und nachvollziehbar. Anhand diskurstheoretischer Überlegungen der großen Denker:innen Jürgen Habermas und Chantal Mouffe, sowie der des Vordenkers der Neuen Rechten Carl Schmitt, beschreibt Flasspöhler die Wichtigkeit des (gesitteten) Streitens für das Gelingen demokratischer Gesellschaften. Warum es absolut notwendig ist uns gegenseitig zuzuhören, warum es die einzig sinnvolle Form einer friedlichen Auseinandersetzung ist und wir uns trotz divergierenden Meinungen weiter in die Augen schauen sollten. So weit so nachvollziehbar und erkenntnisreich. Aber wenn Svenja Flasspöhler anfängt von ihren Erfahrungen und Erlebnissen als Radiojournalistin, Autorin und Talkshow-Gast zum (Parade-)Beispiel einer aus den Rudern gelaufenen Streitkultur zu erklären, müssen sich die Lesenden definitiv fragen, ob dieser Essay lediglich als Ventil ihres persönlichen Beleidigtsein entstanden ist. »Streiten« hinterlässt deshalb einen bitteren Beigeschmack, die eigene und vor allem sehr wertende Meinung offenbart bei der Chefredakteurin des „Philosophie Magazins“ genau das, was sie ihren Kritiker:innen vorwirft: das allmähliche Verschwinden gesunder Diskurs- und Streitkompetenzen.
  • Tobias Groß
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Auf der Suche nach der gesunden Streitkultur

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Sie nehmen zu, die Bücher des persönlichen Beleidigtseins. Nachdem Richard David Precht und Harald Welzer in ihren letzten Werken die eigenen Erfahrungen der vergangenen Jahre mit objektiven Erkenntnissen verwechseln und gegenüber Kritiker:innen gehörig austeilen, begibt sich die Philosophin Svenja Flasspöhler mit ihrem Essay »Streiten« auf den gleichen Pfad. Das ist schade, denn die philosophischen Aspekte ihre Schrift sind gut verständlich und nachvollziehbar. Anhand diskurstheoretischer Überlegungen der großen Denker:innen Jürgen Habermas und Chantal Mouffe, sowie der des Vordenkers der Neuen Rechten Carl Schmitt, beschreibt Flasspöhler die Wichtigkeit des (gesitteten) Streitens für das Gelingen demokratischer Gesellschaften. Warum es absolut notwendig ist uns gegenseitig zuzuhören, warum es die einzig sinnvolle Form einer friedlichen Auseinandersetzung ist und wir uns trotz divergierenden Meinungen weiter in die Augen schauen sollten. So weit so nachvollziehbar und erkenntnisreich. Aber wenn Svenja Flasspöhler anfängt von ihren Erfahrungen und Erlebnissen als Radiojournalistin, Autorin und Talkshow-Gast zum (Parade-)Beispiel einer aus den Rudern gelaufenen Streitkultur zu erklären, müssen sich die Lesenden definitiv fragen, ob dieser Essay lediglich als Ventil ihres persönlichen Beleidigtsein entstanden ist. »Streiten« hinterlässt deshalb einen bitteren Beigeschmack, die eigene und vor allem sehr wertende Meinung offenbart bei der Chefredakteurin des „Philosophie Magazins“ genau das, was sie ihren Kritiker:innen vorwirft: das allmähliche Verschwinden gesunder Diskurs- und Streitkompetenzen.

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