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Band 5

Sörensen macht Urlaub

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Sörensen macht Urlaub

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

13163

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.09.2024

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

576

Maße (L/B/H)

18,6/12,2/3,8 cm

Gewicht

424 g

Auflage

4. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-01396-6

Beschreibung

Rezension

Sven Stricker findet wieder eine wundervolle Mischung aus Krimi und fein gesponnener Ironie. ("Express")
Dank des in fast jedem Satz durchschimmernden, gut platzierten Humors, der leisen Ironie und der wunderbar und sehr geschickt formulierten Spitzfindigkeiten, ist dieses Buch ein wirkliches Highlight. ("Rheinische Post")
So sind auch im neuen Band überraschende Ansichten auf die Welt und dazu jede Menge Krimispannung garantiert. ("Kulturtipp")
Der Roman ist nicht nur der vielleicht beste Sörensen-Band bislang, sondern auch einer der besten Krimis dieses Herbstes. ("tagesspiegel.de")
Einfach großartig! ("leser-welt.de")
Mit geradezu brillanter Komik und Menschenkenntnis ließ Stricker seinen Kommissar dann den vermeintlichen Stalker aufsuchen. ("Gießener Anzeiger")
Unbedingt lesenswert. ("SWR 3")
Wunderbar witziger Krimi mit urkomischen Dialogen, in dem sich der Autor zum Glück sehr viel Zeit zum Erzählen nimmt. ("Hannoversche Allgemeine Zeitung")

Details

Verkaufsrang

13163

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.09.2024

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

576

Maße (L/B/H)

18,6/12,2/3,8 cm

Gewicht

424 g

Auflage

4. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-01396-6

Herstelleradresse

Rowohlt Taschenbuch
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
DE

Email: produktsicherheit@rowohlt.de

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Unterhaltsam und rätselhaft

Bewertung aus Düsseldorf am 01.11.2024

Bewertungsnummer: 2330927

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meine Meinung: Ich gestehe, dass ich Sörensen erst im vorherigen Buch „Sörensen sieht Land“ kennen gelernt habe. Er ist ein ungewöhnlicher Kriminalkommissar und ich musste mich erst an ihn gewöhnen. Aber der Autor hat es mir leicht gemacht. Diesmal will Sörensen eigentlich in Urlaub fahren, in Österreich will er sich erholen. Die Betonung liegt auf eigentlich, denn er schafft es zunächst nur bis Hamburg, weil seine Ex-Frau ihn um Hilfe bittet. Es hat natürlich niemand damit gerechnet, dass sich alles anders entwickelt. Sörensen tut seiner Mitarbeiterin Jenni gegenüber so, als wäre er bereits in Österreich. Interessante und durchaus humorvolle Unterhaltungen ergeben sich per SMS. Jenni ihrerseits verheimlicht Sörensen dann auch, dass es in Katenbüll einen Fall gibt, den sie ohne ihn lösen will. Als Leserin habe ich die Möglichkeit, beide bei den Ermittlungen zu begleiten und weiß somit etwas mehr als sie. Ich fand es sehr interessant und fühlte mich gut unterhalten. Fazit: Ein ungewöhnlicher Ermittler geht seinen Weg und wir Leser gehen mit. Unterhaltsam und rätselhaft empfand ich das Buch. Fans von Sörensen werden mit Sicherheit auch diese Folge lesen wollen. Ich habe außerdem festgestellt, dass man die Filme nicht unbedingt kennen muss.
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Unterhaltsam und rätselhaft

Bewertung aus Düsseldorf am 01.11.2024
Bewertungsnummer: 2330927
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meine Meinung: Ich gestehe, dass ich Sörensen erst im vorherigen Buch „Sörensen sieht Land“ kennen gelernt habe. Er ist ein ungewöhnlicher Kriminalkommissar und ich musste mich erst an ihn gewöhnen. Aber der Autor hat es mir leicht gemacht. Diesmal will Sörensen eigentlich in Urlaub fahren, in Österreich will er sich erholen. Die Betonung liegt auf eigentlich, denn er schafft es zunächst nur bis Hamburg, weil seine Ex-Frau ihn um Hilfe bittet. Es hat natürlich niemand damit gerechnet, dass sich alles anders entwickelt. Sörensen tut seiner Mitarbeiterin Jenni gegenüber so, als wäre er bereits in Österreich. Interessante und durchaus humorvolle Unterhaltungen ergeben sich per SMS. Jenni ihrerseits verheimlicht Sörensen dann auch, dass es in Katenbüll einen Fall gibt, den sie ohne ihn lösen will. Als Leserin habe ich die Möglichkeit, beide bei den Ermittlungen zu begleiten und weiß somit etwas mehr als sie. Ich fand es sehr interessant und fühlte mich gut unterhalten. Fazit: Ein ungewöhnlicher Ermittler geht seinen Weg und wir Leser gehen mit. Unterhaltsam und rätselhaft empfand ich das Buch. Fans von Sörensen werden mit Sicherheit auch diese Folge lesen wollen. Ich habe außerdem festgestellt, dass man die Filme nicht unbedingt kennen muss.

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Sörensen braucht mal frei, aber der Kommissar in ihm macht niemals Pause.

Bewertung am 25.10.2024

Bewertungsnummer: 2325107

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Im fünften Teil der Reihe müssen die Kollegen in Katenbüll ohne Sörensen einen Mordfall lösen, denn den zieht es in die Berge Österreichs. Läuft aber alles etwas anders. Dafür aber lernen wie Sörensens Ex und Tochter Nele etwas besser kennen. Und da der Kommissar nicht in seinem Polizeirevier ist, bekommen neben POM Jennifer Holstenbeck auch die sonst mehr oder meistens weniger im Hintergrund agierenden Kollegen Faltermeyer und Dhonau mehr Aktionsraum und Redeanteile. Leider mit dem schnöseligen Mommsen auch einen Ersatzchef, durch den sie Sörensen erst recht zu schätzen wissen. Und wie immer finden sich auf jeder Seite Wortakrobatik und mindestens drei Lacher. Sven Stricker spielt wie kein anderer mit Sprache und Klischees und ich habe diese Mischung aus Witz und Tiefgang bis zur letzten Seite genossen.
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Sörensen braucht mal frei, aber der Kommissar in ihm macht niemals Pause.

Bewertung am 25.10.2024
Bewertungsnummer: 2325107
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Im fünften Teil der Reihe müssen die Kollegen in Katenbüll ohne Sörensen einen Mordfall lösen, denn den zieht es in die Berge Österreichs. Läuft aber alles etwas anders. Dafür aber lernen wie Sörensens Ex und Tochter Nele etwas besser kennen. Und da der Kommissar nicht in seinem Polizeirevier ist, bekommen neben POM Jennifer Holstenbeck auch die sonst mehr oder meistens weniger im Hintergrund agierenden Kollegen Faltermeyer und Dhonau mehr Aktionsraum und Redeanteile. Leider mit dem schnöseligen Mommsen auch einen Ersatzchef, durch den sie Sörensen erst recht zu schätzen wissen. Und wie immer finden sich auf jeder Seite Wortakrobatik und mindestens drei Lacher. Sven Stricker spielt wie kein anderer mit Sprache und Klischees und ich habe diese Mischung aus Witz und Tiefgang bis zur letzten Seite genossen.

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Sörensen macht Urlaub

von Sven Stricker

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Alexandra Gerhard

Thalia Köln – City-Center

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4/5

Liebe Sörensen ja sehr, muss ich...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Liebe Sörensen ja sehr, muss ich sagen, obwohl die lakonische Art nicht jedem gefällt. Sein etwas tumber Auftritt steht stets im starken Kontrast zu den relativ grausamen Verbrechen. Durch die filmische Darstellung von Bjarne Mädel bekommt er auch in den Büchern ein Gesicht.
  • Alexandra Gerhard
  • Buchhändler/-in

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4/5

Liebe Sörensen ja sehr, muss ich...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Liebe Sörensen ja sehr, muss ich sagen, obwohl die lakonische Art nicht jedem gefällt. Sein etwas tumber Auftritt steht stets im starken Kontrast zu den relativ grausamen Verbrechen. Durch die filmische Darstellung von Bjarne Mädel bekommt er auch in den Büchern ein Gesicht.

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Simone Büchner

Thalia Coburg

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4/5

Auf geht's

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Sörensen hat Urlaub und plant eine Reise. Vorfreude bleibt aus, was hat ihn bloß geritten, die Berge sind weit weg, lange Fahrt, was da nicht alles passieren kann. Das Projekt verlangt nach Umsetzung, also los, Cord und die Angst reisen mit. Erster Stopp in Hamburg, um Ex Nele und Tochter zu sehen. Dort weilt Achim, eine geplagte undurchsichtige Person. Nicht uneigennützig verschiebt Sörensen die Weiterreise und beginnt zu ermitteln. In Katenbühl ist derweil ein Mordopfer gefunden worden, Jennifer muss sich mit Mommsen rumärgern, der soll Sörensen vertreten, ein Schönling und Schnösel, der vor allem durch Inkompetenz und Abwesenheiten glänzt. Die Reise wird erneut verschoben, Sörensen hat jetzt auch einen Mord zu klären. Die Berge rücken in noch weitere Entfernung, eigentlich reicht ja die Vorstellung dort gewesen zu sein. Gewohnt witzig wie nur Sörensen es ist.
  • Simone Büchner
  • Buchhändler/-in

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4/5

Auf geht's

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Sörensen hat Urlaub und plant eine Reise. Vorfreude bleibt aus, was hat ihn bloß geritten, die Berge sind weit weg, lange Fahrt, was da nicht alles passieren kann. Das Projekt verlangt nach Umsetzung, also los, Cord und die Angst reisen mit. Erster Stopp in Hamburg, um Ex Nele und Tochter zu sehen. Dort weilt Achim, eine geplagte undurchsichtige Person. Nicht uneigennützig verschiebt Sörensen die Weiterreise und beginnt zu ermitteln. In Katenbühl ist derweil ein Mordopfer gefunden worden, Jennifer muss sich mit Mommsen rumärgern, der soll Sörensen vertreten, ein Schönling und Schnösel, der vor allem durch Inkompetenz und Abwesenheiten glänzt. Die Reise wird erneut verschoben, Sörensen hat jetzt auch einen Mord zu klären. Die Berge rücken in noch weitere Entfernung, eigentlich reicht ja die Vorstellung dort gewesen zu sein. Gewohnt witzig wie nur Sörensen es ist.

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