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Band 3

Wisteria – Die Liebe des Todes (Belladonna 3)

Aus der Reihe Belladonna Band 3
77

18,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

17681

Einband

Taschenbuch

Book Tropes

Enemies To Lovers + weitere

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

27.01.2025

Verlag

arsedition

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

21,5/13,7/3,3 cm

Gewicht

438 g

Auflage

1 Auflage Auflage

Originaltitel

Wisteria

Übersetzt von

Petra Knese

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8458-5706-0

Beschreibung

Rezension

»Ich habe geweint, ich habe so sehr geweint aber ich habe einfach jede Zeile geliebt.« ("Instagram @jessikaarndt")
»Mein Romantasy und Enemies-To-Lovers Herz wurde regelrecht verzaubert!« ("instagram @lese_kolibri")
»Für mich ist Wisteria der stärkste Band der Reihe!« ("lovinbooks4ever.blogspot.com")

Details

Verkaufsrang

17681

Einband

Taschenbuch

Book Tropes

  • Enemies To Lovers
  • Fated Mates / Soulmates
  • Forbidden Love/Romance

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

27.01.2025

Verlag

arsedition

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

21,5/13,7/3,3 cm

Gewicht

438 g

Auflage

1 Auflage Auflage

Originaltitel

Wisteria

Übersetzt von

Petra Knese

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8458-5706-0

Herstelleradresse

Ars Edition GmbH
Friedrichstraße 9
80801 München
DE

Email: verlag@arsedition.de

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2 Sterne

1 Sterne

Langersehnt, hat mich aber nicht überzeugt

Silvershadow_Booklover aus Ditzingen am 20.06.2025

Bewertungsnummer: 2519863

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mit großer Vorfreude habe ich zum dritten und letzten Band der Trilogie von Adalyn Grace gegriffen – nicht zuletzt, weil ich Belladonna und Foxglove sehr genossen habe. Der düstere Gothic-Charme, die Mischung aus Romantik, Mystery und einer Prise Krimi hatten mich bisher überzeugt. Umso schwerer fällt es mir, zu sagen: Wisteria – Die Liebe des Todes konnte mich leider nicht so fesseln, wie ich es mir erhofft hatte. Positiv hervorheben möchte ich vor allem den Schreibstil. Adalyn Grace schreibt fast schon poetisch. Die Atmosphäre ist dicht, besonders zu Beginn gelingt es ihr gut, das düstere Setting von Wisteria Manor zum Leben zu erwecken. Die erste Hälfte des Romans hat mich tatsächlich neugierig gemacht, und Blythe als Protagonistin gefiel mir besser als erwartet. Sie zeigt Rückgrat, trifft eigene Entscheidungen und lässt sich von ihrer neuen Rolle – als Schicksals-Ehefrau wider Willen – nicht so einfach klein kriegen. Ihre Entwicklung war einer der stärkeren Aspekte des Buches. Leider verliert die Geschichte genau dort an Kraft, wo sie emotional eigentlich am meisten gewinnen sollte: bei der Liebesgeschichte. Die Beziehung zwischen Blythe und Aris, dem personifizierten Schicksal, bleibt für mich oberflächlich. Was als Enemies-to-Lovers angekündigt war, fühlte sich eher an wie eine erzwungene Zweckgemeinschaft mit gelegentlicher Romantik. Anstatt echter Spannung dominieren Misstrauen, Ego und Trotz. Die eigentliche emotionale Verbindung wird erst im letzten Drittel angedeutet – und da war es für mich fast schon zu spät. Besonders enttäuschend fand ich, wie wenig Raum Signa und Sylas bekommen. Ihre Geschichte, die für mich das Herzstück der Reihe war, wird hier auf ein paar wenige Szenen reduziert, die kaum Bedeutung für den Plot haben. Dabei hätte ich gerade im letzten Band auf eine stärkere Verbindung zur ursprünglichen Geschichte gehofft. Stattdessen rückt Blythe ins Zentrum – was an sich okay ist, aber in Kombination mit dem neuen Fokus auf Aris wirkt es fast wie der Auftakt zu einer ganz anderen Buchreihe. Was mir ebenfalls fehlte, war die einst so gelungene Mischung aus Mystery, Magie und Detektivarbeit. Wisteria verzichtet fast vollständig auf den Krimi-Aspekt, der die Vorgänger so besonders gemacht hat. Stattdessen wird eine vorhersehbare Geschichte um das Gleichgewicht der Mächte, einen magischen Pakt und eine drohende Katastrophe erzählt, deren Auflösung sich früh abzeichnet und kaum Überraschungen bietet. Noch dazu bleiben einige Fragen offen: Was ist mit Rima? Was genau geschah mit den Tagebuchseiten? Und was war nun eigentlich der tiefere Sinn hinter Foxglove, das hier kaum noch eine Rolle spielt? Diese offenen Enden machen es mir schwer, die Geschichte als wirklich abgeschlossen zu empfinden. Mein Fazit: Wisteria ist stilistisch ein schönes Buch – atmosphärisch, sprachlich stark, mit einer mutigen Protagonistin. Doch inhaltlich bleibt es hinter den Erwartungen zurück. Die Liebesgeschichte wirkt unausgereift, das Tempo unausgewogen, viele liebgewonnene Elemente der Reihe wurden vernachlässigt oder fallengelassen. Wer sich ein rundes Finale erhofft hat, dürfte enttäuscht sein. Wer sich jedoch auf Blythe und eine neue Dynamik einlassen kann, findet zumindest einen ansprechend geschriebenen Roman, der einzelne schöne Momente bietet – auch wenn das große Ganze leider nicht überzeugt.
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Langersehnt, hat mich aber nicht überzeugt

Silvershadow_Booklover aus Ditzingen am 20.06.2025
Bewertungsnummer: 2519863
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mit großer Vorfreude habe ich zum dritten und letzten Band der Trilogie von Adalyn Grace gegriffen – nicht zuletzt, weil ich Belladonna und Foxglove sehr genossen habe. Der düstere Gothic-Charme, die Mischung aus Romantik, Mystery und einer Prise Krimi hatten mich bisher überzeugt. Umso schwerer fällt es mir, zu sagen: Wisteria – Die Liebe des Todes konnte mich leider nicht so fesseln, wie ich es mir erhofft hatte. Positiv hervorheben möchte ich vor allem den Schreibstil. Adalyn Grace schreibt fast schon poetisch. Die Atmosphäre ist dicht, besonders zu Beginn gelingt es ihr gut, das düstere Setting von Wisteria Manor zum Leben zu erwecken. Die erste Hälfte des Romans hat mich tatsächlich neugierig gemacht, und Blythe als Protagonistin gefiel mir besser als erwartet. Sie zeigt Rückgrat, trifft eigene Entscheidungen und lässt sich von ihrer neuen Rolle – als Schicksals-Ehefrau wider Willen – nicht so einfach klein kriegen. Ihre Entwicklung war einer der stärkeren Aspekte des Buches. Leider verliert die Geschichte genau dort an Kraft, wo sie emotional eigentlich am meisten gewinnen sollte: bei der Liebesgeschichte. Die Beziehung zwischen Blythe und Aris, dem personifizierten Schicksal, bleibt für mich oberflächlich. Was als Enemies-to-Lovers angekündigt war, fühlte sich eher an wie eine erzwungene Zweckgemeinschaft mit gelegentlicher Romantik. Anstatt echter Spannung dominieren Misstrauen, Ego und Trotz. Die eigentliche emotionale Verbindung wird erst im letzten Drittel angedeutet – und da war es für mich fast schon zu spät. Besonders enttäuschend fand ich, wie wenig Raum Signa und Sylas bekommen. Ihre Geschichte, die für mich das Herzstück der Reihe war, wird hier auf ein paar wenige Szenen reduziert, die kaum Bedeutung für den Plot haben. Dabei hätte ich gerade im letzten Band auf eine stärkere Verbindung zur ursprünglichen Geschichte gehofft. Stattdessen rückt Blythe ins Zentrum – was an sich okay ist, aber in Kombination mit dem neuen Fokus auf Aris wirkt es fast wie der Auftakt zu einer ganz anderen Buchreihe. Was mir ebenfalls fehlte, war die einst so gelungene Mischung aus Mystery, Magie und Detektivarbeit. Wisteria verzichtet fast vollständig auf den Krimi-Aspekt, der die Vorgänger so besonders gemacht hat. Stattdessen wird eine vorhersehbare Geschichte um das Gleichgewicht der Mächte, einen magischen Pakt und eine drohende Katastrophe erzählt, deren Auflösung sich früh abzeichnet und kaum Überraschungen bietet. Noch dazu bleiben einige Fragen offen: Was ist mit Rima? Was genau geschah mit den Tagebuchseiten? Und was war nun eigentlich der tiefere Sinn hinter Foxglove, das hier kaum noch eine Rolle spielt? Diese offenen Enden machen es mir schwer, die Geschichte als wirklich abgeschlossen zu empfinden. Mein Fazit: Wisteria ist stilistisch ein schönes Buch – atmosphärisch, sprachlich stark, mit einer mutigen Protagonistin. Doch inhaltlich bleibt es hinter den Erwartungen zurück. Die Liebesgeschichte wirkt unausgereift, das Tempo unausgewogen, viele liebgewonnene Elemente der Reihe wurden vernachlässigt oder fallengelassen. Wer sich ein rundes Finale erhofft hat, dürfte enttäuscht sein. Wer sich jedoch auf Blythe und eine neue Dynamik einlassen kann, findet zumindest einen ansprechend geschriebenen Roman, der einzelne schöne Momente bietet – auch wenn das große Ganze leider nicht überzeugt.

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Enemies to Lovers, Gothic Vibe und viele Emotionen

Lenafrombookstagram am 07.06.2025

Bewertungsnummer: 2509767

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch hat mich von Anfang an komplett in seinen Bann gezogen. Da man mich generell sehr schnell mit dem Enemies to Lovers Trope kriegen kann fiel es mir alles andere als schwer, die Geschichte zu verfolgen. Dieses Buch beinhaltet zwar weniger den Gothic Vibe, den ich so sehr in den anderen Bänden geliebt habe und doch hat es sein Setting geschafft, mich noch etwas mehr in die Geschichte zu verlieben. Zum Ende hin wurde es dann meiner Ansicht nach etwas wirr und auch nachdem ich das Buch beendet habe, sind noch einige Fragen offen, auf die ich gern Antworten gehabt hätte. Das Ende war an Emotionen nicht zu übertrumpfen. Ich wünschte mir, dass ich die komplette Reihe noch einmal von vorne lesen könnte. Die Reihe hat einen besonderen Platz in meinem herzen ergattern können.
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Enemies to Lovers, Gothic Vibe und viele Emotionen

Lenafrombookstagram am 07.06.2025
Bewertungsnummer: 2509767
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch hat mich von Anfang an komplett in seinen Bann gezogen. Da man mich generell sehr schnell mit dem Enemies to Lovers Trope kriegen kann fiel es mir alles andere als schwer, die Geschichte zu verfolgen. Dieses Buch beinhaltet zwar weniger den Gothic Vibe, den ich so sehr in den anderen Bänden geliebt habe und doch hat es sein Setting geschafft, mich noch etwas mehr in die Geschichte zu verlieben. Zum Ende hin wurde es dann meiner Ansicht nach etwas wirr und auch nachdem ich das Buch beendet habe, sind noch einige Fragen offen, auf die ich gern Antworten gehabt hätte. Das Ende war an Emotionen nicht zu übertrumpfen. Ich wünschte mir, dass ich die komplette Reihe noch einmal von vorne lesen könnte. Die Reihe hat einen besonderen Platz in meinem herzen ergattern können.

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Wisteria – Die Liebe des Todes (Belladonna 3)

von Adalyn Grace

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Jennifer Berlage

Thalia Bremerhaven

Zum Portrait

5/5

Zwischen Tod und Schicksal

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mein Herz... OMG... Ich möchte nicht, dass diese Reihe schon zu Ende ist. Erst eine spannende und leidenschaftliche Geschichte zwischen Signa und dem Tod und jetzt noch eine feurig/ kalte Geschichte zwischen Blythe und dem Schicksal. Nachdem Blythe, den Plan des Schicksals verhindert hat, sind Sie nun an aneinander gebunden. Sie können sich nicht leiden und wollen sich aus den Weg gehen, doch das Leben hat etwas anderes mit Ihnen vor und müssen Hindernisse überwinden, denen beiden zum Verhängnis werden könnte. Ich liebe diese Hass - Liebe zwischen den beiden und wie sie sich ständig aufstacheln. Es ist humorvoll, romantisch aber auch super spannend!
  • Jennifer Berlage
  • Buchhändler/-in

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5/5

Zwischen Tod und Schicksal

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mein Herz... OMG... Ich möchte nicht, dass diese Reihe schon zu Ende ist. Erst eine spannende und leidenschaftliche Geschichte zwischen Signa und dem Tod und jetzt noch eine feurig/ kalte Geschichte zwischen Blythe und dem Schicksal. Nachdem Blythe, den Plan des Schicksals verhindert hat, sind Sie nun an aneinander gebunden. Sie können sich nicht leiden und wollen sich aus den Weg gehen, doch das Leben hat etwas anderes mit Ihnen vor und müssen Hindernisse überwinden, denen beiden zum Verhängnis werden könnte. Ich liebe diese Hass - Liebe zwischen den beiden und wie sie sich ständig aufstacheln. Es ist humorvoll, romantisch aber auch super spannend!

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Joelle Friehe

Thalia Bielefeld

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4/5

Gelungener Abschluss

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Ende dieser Reihe war wirklich super, genauso wie der Schreibstil, die Handlung und natürlich die Charaktere. Auch hat es mir sehr gut gefallen, dass wir mehr aus der Sicht von Blythe gesehen haben. Dieses Buch ist wirklich ein gelungenes Ende für die BellaDonna-Trilogie.
  • Joelle Friehe
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4/5

Gelungener Abschluss

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Ende dieser Reihe war wirklich super, genauso wie der Schreibstil, die Handlung und natürlich die Charaktere. Auch hat es mir sehr gut gefallen, dass wir mehr aus der Sicht von Blythe gesehen haben. Dieses Buch ist wirklich ein gelungenes Ende für die BellaDonna-Trilogie.

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