Wenn das Wasser steigt

Wenn das Wasser steigt Thriller

Wenn das Wasser steigt

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

29673

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

12.03.2025

Verlag

btb

Seitenzahl

560

Maße (L/B/H)

20,6/13,4/4,3 cm

Gewicht

564 g

Originaltitel

Esperando al diluvio

Übersetzt von

Anja Rüdiger

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-442-77400-5

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

29673

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

12.03.2025

Verlag

btb

Seitenzahl

560

Maße (L/B/H)

20,6/13,4/4,3 cm

Gewicht

564 g

Originaltitel

Esperando al diluvio

Übersetzt von

Anja Rüdiger

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-442-77400-5

Herstelleradresse

btb Taschenbuch
Neumarkter Straße 28
81673 München
DE

Email: produktsicherheit@penguinrandomhouse.de

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Bedrückend, grausam, emotional

Recensio aus Datteln am 25.03.2025

Bewertungsnummer: 2448639

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Hui, allein der Teaser macht richtig Lust auf das Buch, oder? Und da ich bereits etwas von der Autorin gelesen hab (und sehr mochte), musste auch dieses Werk unbedingt geschmökert werden! Sommer 1983. Detective Noah Scott hat es endlich geschafft, den lange gesuchten Serienmörder John Bible zu verhaften. Doch die Freude währt nicht lange, denn mit dem Klicken der Handschellen erleidet Noah einen Herzinfarkt. Als er im Krankenhaus wieder zu Bewusstsein kommt, erfährt er, dass John geflohen ist. Da Noah mit den Folgen des Infarktes zu kämpfen hat, wird er vom Polizeidienst abgezogen. Für Noah bedeutet das aber nicht das Ende. Gerade weil ihm die Ärzte keine allzu lange Lebenserwartung mehr zusichern, hat Noah seiner Meinung nach nichts mehr zu verlieren. Er muss John unbedingt finden und ein für alle Mal wegsperren! Dafür macht er sich auf eigene Faust auf den Weg nach Bilbao, wo sich Johns letzte Spur verliert. Wird Noah ihn rechtzeitig finden, bevor seine eigene Zeit abläuft? Noah Scott ist ein beeindruckender Protagonist. Mir ging sein persönliches Schicksal ziemlich nahe und ich konnte verstehen, warum ihm alles - abgesehen vom Fall - egal geworden ist. Das ist natürlich riskant, man wird nachlässig, unvorsichtig, geht Risiken ein, die man sonst meiden würde. Ich mochte Noah und seine lockere Art, hab mir jedoch gewünscht, er würde besser auf sich achten. Ich hatte stets seinen kritischen Gesundheitszustand im Hinterkopf und jedes Mal Angst, dass ihm gleich etwas passieren könnte. Wie er selbst mit seinem bevorstehenden Tod umgeht, hat mir einerseits unglaublich imponiert, mich andererseits ein wenig erschreckt. Noch mehr konnte mich John faszinieren, der Unberechenbare, das personifizierte Böse. Mitzuverfolgen, wie er sein Opfer auswählt, welche Gedanken ihm durch den Kopf geben und was er dabei fühlt, zeigt deutlich, wie grausam ein Menschen sein kann. Ich habe einige Passagen, die seine Sicht darstellen, mit Ekel und Entsetzen gelesen, war aber trotzdem (oder deswegen) so an die Seiten gefesselt, dass ich das Buch viel zu schnell durch hatte. Dolores Redondo hat einen unglaublich einnehmenden und bildhaften Schreibstil, mit dem sie uns nach Bilbao entführt. Mit viel Fingerspitzengefühl und dem richtigen Maß an Drama und Tiefe erzeugt sie eine Atmosphäre, die düster und fesselnd zugleich ist. Die klug konstruierten Ereignisse sorgen immer wieder für Spannungsmomente, die die Autorin gekonnt in Szene setzt. Zu keinem Zeitpunkt wirkt der Plot überladen oder langweilig. Fazit: Ein bedrückender und emotionaler Thriller über Rache und Tod, Verzweiflung und Hoffnung, der mich zum Nachdenken angeregt und mich bestens unterhalten hat.
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Bedrückend, grausam, emotional

Recensio aus Datteln am 25.03.2025
Bewertungsnummer: 2448639
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Hui, allein der Teaser macht richtig Lust auf das Buch, oder? Und da ich bereits etwas von der Autorin gelesen hab (und sehr mochte), musste auch dieses Werk unbedingt geschmökert werden! Sommer 1983. Detective Noah Scott hat es endlich geschafft, den lange gesuchten Serienmörder John Bible zu verhaften. Doch die Freude währt nicht lange, denn mit dem Klicken der Handschellen erleidet Noah einen Herzinfarkt. Als er im Krankenhaus wieder zu Bewusstsein kommt, erfährt er, dass John geflohen ist. Da Noah mit den Folgen des Infarktes zu kämpfen hat, wird er vom Polizeidienst abgezogen. Für Noah bedeutet das aber nicht das Ende. Gerade weil ihm die Ärzte keine allzu lange Lebenserwartung mehr zusichern, hat Noah seiner Meinung nach nichts mehr zu verlieren. Er muss John unbedingt finden und ein für alle Mal wegsperren! Dafür macht er sich auf eigene Faust auf den Weg nach Bilbao, wo sich Johns letzte Spur verliert. Wird Noah ihn rechtzeitig finden, bevor seine eigene Zeit abläuft? Noah Scott ist ein beeindruckender Protagonist. Mir ging sein persönliches Schicksal ziemlich nahe und ich konnte verstehen, warum ihm alles - abgesehen vom Fall - egal geworden ist. Das ist natürlich riskant, man wird nachlässig, unvorsichtig, geht Risiken ein, die man sonst meiden würde. Ich mochte Noah und seine lockere Art, hab mir jedoch gewünscht, er würde besser auf sich achten. Ich hatte stets seinen kritischen Gesundheitszustand im Hinterkopf und jedes Mal Angst, dass ihm gleich etwas passieren könnte. Wie er selbst mit seinem bevorstehenden Tod umgeht, hat mir einerseits unglaublich imponiert, mich andererseits ein wenig erschreckt. Noch mehr konnte mich John faszinieren, der Unberechenbare, das personifizierte Böse. Mitzuverfolgen, wie er sein Opfer auswählt, welche Gedanken ihm durch den Kopf geben und was er dabei fühlt, zeigt deutlich, wie grausam ein Menschen sein kann. Ich habe einige Passagen, die seine Sicht darstellen, mit Ekel und Entsetzen gelesen, war aber trotzdem (oder deswegen) so an die Seiten gefesselt, dass ich das Buch viel zu schnell durch hatte. Dolores Redondo hat einen unglaublich einnehmenden und bildhaften Schreibstil, mit dem sie uns nach Bilbao entführt. Mit viel Fingerspitzengefühl und dem richtigen Maß an Drama und Tiefe erzeugt sie eine Atmosphäre, die düster und fesselnd zugleich ist. Die klug konstruierten Ereignisse sorgen immer wieder für Spannungsmomente, die die Autorin gekonnt in Szene setzt. Zu keinem Zeitpunkt wirkt der Plot überladen oder langweilig. Fazit: Ein bedrückender und emotionaler Thriller über Rache und Tod, Verzweiflung und Hoffnung, der mich zum Nachdenken angeregt und mich bestens unterhalten hat.

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Schlecht

Bewertung am 13.03.2025

Bewertungsnummer: 2437960

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

So einen Mist habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Die Handlung spielt im Jahr 1983 und der Polizist wird vom Klingeln seines Handys, S. 81, geweckt. Habe bisher 4 Romane der Autorin gelesen, die alle ziemlich gut waren.
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Schlecht

Bewertung am 13.03.2025
Bewertungsnummer: 2437960
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

So einen Mist habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Die Handlung spielt im Jahr 1983 und der Polizist wird vom Klingeln seines Handys, S. 81, geweckt. Habe bisher 4 Romane der Autorin gelesen, die alle ziemlich gut waren.

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Wenn das Wasser steigt

von Dolores Redondo

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