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Band 1 Neu
Zeit des Eisens Band 1

Long Live Evil

Roman | Farbschnitt in limitierter Auflage | #1 Sunday Times Bestseller: Für alle, die schon mal in den Schurken verliebt waren

Buch (Taschenbuch)

18,00 €

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Long Live Evil

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Taschenbuch

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ab 18,00 €
eBook

eBook

ab 12,99 €

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

595

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.08.2024

Verlag

dtv

Maße (L/B/H)

21,1/13,7/4,8 cm

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

595

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.08.2024

Verlag

dtv

Maße (L/B/H)

21,1/13,7/4,8 cm

Gewicht

614 g

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Kerstin Fricke

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-26408-2

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

3.8

87 Bewertungen

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1 Sterne

Spannende Ideen, jedoch Schwächen in der Umsetzung

Chiyo.Reads am 11.09.2024

Bewertungsnummer: 2289709

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Long Live Evil“ hat mich besonders durch das fantastische Spiel mit Klischees begeistert. Die Autorin übertreibt absichtlich, um Klischees ad absurdum zu führen, und das Resultat ist herrlich skurril und unterhaltsam. Jede Figur scheint auf den ersten Blick ein typisches Abziehbild zu sein, entwickelt jedoch überraschend humorvolle Nuancen. Ember möchte ich besonders hervorheben – ihre bissigen Kommentare und ihr unerschütterliches Selbstvertrauen haben mich immer wieder zum Lachen gebracht. Allerdings blieb sie aufgrund der Vielzahl an interessanten Figuren leider etwas blass. Die Idee, eine reale Person in eine Buchwelt zu transferieren, mag nicht neu sein, wird hier aber überraschend brutal, unvorhersehbar und sogar spicy präsentiert. Allerdings ist der Schreibstil nicht gerade einfach zugänglich. Die wechselnden Perspektiven und die Passagen aus dem Buch-in-Buch-Konzept erschweren das Verständnis, und die ausufernden Beschreibungen lassen den Leser manchmal den Faden verlieren. Viele Wendungen waren für mich unvorhersehbar und auch Rae, die glaubte, die Geschichte zu kennen, wurde selbst oft überrascht. Das Ende war ein wahrer Höhepunkt und macht definitiv Lust auf eine Fortsetzung. Leider gibt es auch Schwächen: Trotz der guten Ideen und der emotionalen Tiefe, die teilweise von der persönlichen Erfahrung der Autorin mit einer Krebsdiagnose herrührt, leidet das Buch unter Logiklücken und Längen. Für alle, die gerne einmal die Perspektive des Bösewichts erleben möchten und dabei auch skurrile und originelle Geschichten zu schätzen wissen: Greift zu „Long Live Evil“. Aber seid gewarnt – diese chaotische Geschichte ist nicht für jeden geeignet.
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Spannende Ideen, jedoch Schwächen in der Umsetzung

Chiyo.Reads am 11.09.2024
Bewertungsnummer: 2289709
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Long Live Evil“ hat mich besonders durch das fantastische Spiel mit Klischees begeistert. Die Autorin übertreibt absichtlich, um Klischees ad absurdum zu führen, und das Resultat ist herrlich skurril und unterhaltsam. Jede Figur scheint auf den ersten Blick ein typisches Abziehbild zu sein, entwickelt jedoch überraschend humorvolle Nuancen. Ember möchte ich besonders hervorheben – ihre bissigen Kommentare und ihr unerschütterliches Selbstvertrauen haben mich immer wieder zum Lachen gebracht. Allerdings blieb sie aufgrund der Vielzahl an interessanten Figuren leider etwas blass. Die Idee, eine reale Person in eine Buchwelt zu transferieren, mag nicht neu sein, wird hier aber überraschend brutal, unvorhersehbar und sogar spicy präsentiert. Allerdings ist der Schreibstil nicht gerade einfach zugänglich. Die wechselnden Perspektiven und die Passagen aus dem Buch-in-Buch-Konzept erschweren das Verständnis, und die ausufernden Beschreibungen lassen den Leser manchmal den Faden verlieren. Viele Wendungen waren für mich unvorhersehbar und auch Rae, die glaubte, die Geschichte zu kennen, wurde selbst oft überrascht. Das Ende war ein wahrer Höhepunkt und macht definitiv Lust auf eine Fortsetzung. Leider gibt es auch Schwächen: Trotz der guten Ideen und der emotionalen Tiefe, die teilweise von der persönlichen Erfahrung der Autorin mit einer Krebsdiagnose herrührt, leidet das Buch unter Logiklücken und Längen. Für alle, die gerne einmal die Perspektive des Bösewichts erleben möchten und dabei auch skurrile und originelle Geschichten zu schätzen wissen: Greift zu „Long Live Evil“. Aber seid gewarnt – diese chaotische Geschichte ist nicht für jeden geeignet.

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Ausschweifend, wirr und zahme "Schurken"

Bewertung am 09.09.2024

Bewertungsnummer: 2288608

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Darum geht es: Rae ist todkrank, als sie die Möglichkeit erhält gesund zu werden, indem sie im Körper der ihr am charakterlich ähnlichsten Figur ihres Lieblingsbuches zu erwachen und dort auf die Suche nach der Blume des Lebens und Tod zu gehen. In ihrem Lieblingsbuch steht sie nun vor ihrem Helden - für den sie allerdings die Schurkin seiner Geschichte ist. Meine Meinung: Sarah Rees Brennan sticht in "Long Live Evil" sehr durch einen extrem ausschweifenden, wirren Schreibstil, welches das Leseerlebnis sehr erschwert und man so schnell das Gefühl hat, dass man in der Geschichte nicht voran und die Autorin nicht auf den Punkt kommt. Besonders anstrengend empfand ich die unzählig vielen Namen die für die Charaktere genommen wurden, sodass fast jede Person gerne mal 3 Namen verpasst bekommen hat. Da richtig den Durchblick zu bekommen und zu behalten hat gedauert. Dann haben wir ja unsere Protagonistin Rae, welche eigentlich die Hauptprotagonistin ist, um die es sich dreht. Allerdings gerät sie, trotz ihres sehr spannenden und interessanten Charakters, immer wieder in den Hintergrund, oft haben Nebencharaktere, welche die Hauptstory gefühlt nicht voran bringen, sehr viel Raum eingenommen. Auch wird immer wieder erwähnt, dass sie Schurken und böse sind, was sie aber einfach wirklich nicht sind. Eher hat man das Gefühl die Schurken sind die Guten und die Helden die Bösen. Das Beste an der Geschichte war für mich tatsächlich Raes Charakter, ihre Spitzen, ihr Humor und ihre Schlagfertigkeit - nur hat sie halt einfach viel zu wenig Raum bekommen. Mein Fazit: Zum Ende wurde die Geschichte besser und nahm ein wenig mehr Fahrt auf, allerdings konnte es für mich die Schwächen nicht wettmachen. Leider nicht das Highlight welches ich erwartet habe, die Idee ist wirklich fantastisch, ist aber in der Umsetzung für mich nicht so geglückt.
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Ausschweifend, wirr und zahme "Schurken"

Bewertung am 09.09.2024
Bewertungsnummer: 2288608
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Darum geht es: Rae ist todkrank, als sie die Möglichkeit erhält gesund zu werden, indem sie im Körper der ihr am charakterlich ähnlichsten Figur ihres Lieblingsbuches zu erwachen und dort auf die Suche nach der Blume des Lebens und Tod zu gehen. In ihrem Lieblingsbuch steht sie nun vor ihrem Helden - für den sie allerdings die Schurkin seiner Geschichte ist. Meine Meinung: Sarah Rees Brennan sticht in "Long Live Evil" sehr durch einen extrem ausschweifenden, wirren Schreibstil, welches das Leseerlebnis sehr erschwert und man so schnell das Gefühl hat, dass man in der Geschichte nicht voran und die Autorin nicht auf den Punkt kommt. Besonders anstrengend empfand ich die unzählig vielen Namen die für die Charaktere genommen wurden, sodass fast jede Person gerne mal 3 Namen verpasst bekommen hat. Da richtig den Durchblick zu bekommen und zu behalten hat gedauert. Dann haben wir ja unsere Protagonistin Rae, welche eigentlich die Hauptprotagonistin ist, um die es sich dreht. Allerdings gerät sie, trotz ihres sehr spannenden und interessanten Charakters, immer wieder in den Hintergrund, oft haben Nebencharaktere, welche die Hauptstory gefühlt nicht voran bringen, sehr viel Raum eingenommen. Auch wird immer wieder erwähnt, dass sie Schurken und böse sind, was sie aber einfach wirklich nicht sind. Eher hat man das Gefühl die Schurken sind die Guten und die Helden die Bösen. Das Beste an der Geschichte war für mich tatsächlich Raes Charakter, ihre Spitzen, ihr Humor und ihre Schlagfertigkeit - nur hat sie halt einfach viel zu wenig Raum bekommen. Mein Fazit: Zum Ende wurde die Geschichte besser und nahm ein wenig mehr Fahrt auf, allerdings konnte es für mich die Schwächen nicht wettmachen. Leider nicht das Highlight welches ich erwartet habe, die Idee ist wirklich fantastisch, ist aber in der Umsetzung für mich nicht so geglückt.

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Long Live Evil

von Sarah Rees Brennan

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Inga Mayer

Mayersche Heinsberg

Zum Portrait

5/5

Auf dass das Böse herrscht!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Als ich dieses Buch in die Hand genommen habe, habe ich mich auf eine Geschichte gefreut, in der die Protagonistin wahrhaft böse ist und es voll und ganz genießt. Doch was ich gelesen habe war noch viel besser! Brennan spielt mit dem Unterschied zwischen "böse sein" und "die Böse spielen", sie schreibt von Egoismus, der Freiheit eines ruinierten Rufs und dem Einfluss, den wir auf andere haben. Die Charaktere sind überaus einnehmend, die Story teilweise auf gute Art überzogen und die Protagonistin gibt uns ihre Pläne nicht vor deren Ausführung, so dass es immer spannend bleibt. Leider ist die Übersetzung modernen englischen Slangs ins Deutsche etwas ungeschickt, daher würde ich eher empfehlen das Original zu lesen, aber auch auf Deutsch hat mich das Buch die Nacht durch wachgehalten.
5/5

Auf dass das Böse herrscht!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Als ich dieses Buch in die Hand genommen habe, habe ich mich auf eine Geschichte gefreut, in der die Protagonistin wahrhaft böse ist und es voll und ganz genießt. Doch was ich gelesen habe war noch viel besser! Brennan spielt mit dem Unterschied zwischen "böse sein" und "die Böse spielen", sie schreibt von Egoismus, der Freiheit eines ruinierten Rufs und dem Einfluss, den wir auf andere haben. Die Charaktere sind überaus einnehmend, die Story teilweise auf gute Art überzogen und die Protagonistin gibt uns ihre Pläne nicht vor deren Ausführung, so dass es immer spannend bleibt. Leider ist die Übersetzung modernen englischen Slangs ins Deutsche etwas ungeschickt, daher würde ich eher empfehlen das Original zu lesen, aber auch auf Deutsch hat mich das Buch die Nacht durch wachgehalten.

Inga Mayer
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Anna-Lena Knebel

Thalia Korbach

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2/5

Leider enttäuschend

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Prämisse dieses Romans klingt großartig – ein schwer erkranktes Mädchen wird in die Welt ihrer Lieblingsbücher hineingezogen, nur um festzustellen, dass sie die Rolle der Antagonistin einnimmt... Besonders in der Landschaft der Fantasyromane freut man sich, wenn man mal neue Geschichten mit originellen Ansätzen entdeckt. Leider war die Idee alles, was mich an diesem Buch begeistert hat. Vor allem mit der doch sehr vereinfachten und krampfhaft auf jugendlich getrimmten Sprache konnte ich wenig anfangen. Auch wenn ein Buch für ein jüngeres Publikum gedacht ist, erwarte ich mir von einem tollen Leseerlebnis sprachlich doch etwas mehr. Zur Protagonistin ließ sich für mich nur schwer eine Verbindung aufbauen, dabei wäre es gerade für diese Geschichte wichtig gewesen, mit ihr mitzufühlen. Gewisse Dinge sind natürlich immer eine Frage der persönlichen Präferenz. Ich empfehle daher allen, die der Klappentext anspricht, einige Seiten anzulesen, um zu entscheiden, ob 'Long Live Evil' etwas für sie sein könnte.
2/5

Leider enttäuschend

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Prämisse dieses Romans klingt großartig – ein schwer erkranktes Mädchen wird in die Welt ihrer Lieblingsbücher hineingezogen, nur um festzustellen, dass sie die Rolle der Antagonistin einnimmt... Besonders in der Landschaft der Fantasyromane freut man sich, wenn man mal neue Geschichten mit originellen Ansätzen entdeckt. Leider war die Idee alles, was mich an diesem Buch begeistert hat. Vor allem mit der doch sehr vereinfachten und krampfhaft auf jugendlich getrimmten Sprache konnte ich wenig anfangen. Auch wenn ein Buch für ein jüngeres Publikum gedacht ist, erwarte ich mir von einem tollen Leseerlebnis sprachlich doch etwas mehr. Zur Protagonistin ließ sich für mich nur schwer eine Verbindung aufbauen, dabei wäre es gerade für diese Geschichte wichtig gewesen, mit ihr mitzufühlen. Gewisse Dinge sind natürlich immer eine Frage der persönlichen Präferenz. Ich empfehle daher allen, die der Klappentext anspricht, einige Seiten anzulesen, um zu entscheiden, ob 'Long Live Evil' etwas für sie sein könnte.

Anna-Lena Knebel
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