Signora Commissaria und der lachende Tod

Signora Commissaria und der lachende Tod Ein Toskana-Krimi

Signora Commissaria und der lachende Tod

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

11755

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

03.08.2024

Verlag

Atlantik Verlag

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

19/12,6/3,5 cm

Gewicht

349 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-455-01829-5

Beschreibung

Rezension

»Perfekte Urlaubsunterhaltung.« ("fehmarn24.de")
»Es macht Freude, dem Ermittlerteam bei seinen Ermittlungen über die Schulter zu schauen.« ("Sylvias Lesezimmer")

Details

Verkaufsrang

11755

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

03.08.2024

Verlag

Atlantik Verlag

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

19/12,6/3,5 cm

Gewicht

349 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-455-01829-5

Herstelleradresse

Atlantik Verlag
Harvestehuder Weg 42
20149 Hamburg
DE

Email: vertrieb@hoca.de

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Grausame Morde in Bella Italia

misspider am 09.01.2025

Bewertungsnummer: 2381975

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich war überrascht, mit welcher Leichtigkeit dieser Krimi daherkommt. Trotz der brutalen Morde verströmt das Buch eine ordentliche Brise Urlaubsfeeling und am liebsten möchte man sofort die Koffer packen und losfahren. Dass es sich um eine Fortsetzung handelt, habe ich erst hinterher erfahren, hatte jedoch zwischendurch mehrfach den Eindruck, dass es hierzu doch eine Vorgeschichte geben muss bzw. dass ich diese gerne lesen würde. Daher freue ich mich natürlich, dass es tatsächlich so einen Band gibt, der allerdings aufgrund des gewechselten Autorennamens nicht auf Anhieb zu finden war. Die Charaktere sind sympathisch und ehrlich, und der Fall hatte es wirklich in sich und war nicht gleich zu durchschauen, so dass es bis zum Ende spannend blieb. Fazit: Von mir ein klares Daumen hoch und ich freue mich schon sowohl auf den ersten als auch dritten Teil dieser tollen Reihe.
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Grausame Morde in Bella Italia

misspider am 09.01.2025
Bewertungsnummer: 2381975
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich war überrascht, mit welcher Leichtigkeit dieser Krimi daherkommt. Trotz der brutalen Morde verströmt das Buch eine ordentliche Brise Urlaubsfeeling und am liebsten möchte man sofort die Koffer packen und losfahren. Dass es sich um eine Fortsetzung handelt, habe ich erst hinterher erfahren, hatte jedoch zwischendurch mehrfach den Eindruck, dass es hierzu doch eine Vorgeschichte geben muss bzw. dass ich diese gerne lesen würde. Daher freue ich mich natürlich, dass es tatsächlich so einen Band gibt, der allerdings aufgrund des gewechselten Autorennamens nicht auf Anhieb zu finden war. Die Charaktere sind sympathisch und ehrlich, und der Fall hatte es wirklich in sich und war nicht gleich zu durchschauen, so dass es bis zum Ende spannend blieb. Fazit: Von mir ein klares Daumen hoch und ich freue mich schon sowohl auf den ersten als auch dritten Teil dieser tollen Reihe.

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Der übervorsichtige Serienmörder

hasirasi2 aus Dresden am 02.10.2024

Bewertungsnummer: 2306880

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Ich habe den Toten lächeln sehen. Und gleichzeitig sah er so aus, als habe er das Schlimmste gesehen, kurz vor seinem Ende.“ (S. 84) Nach ihrem ersten Fall hat sich Commissaria Giulia Ferrari nach Florenz versetzen lassen, allerdings eigentlich noch Urlaub, als sie angerufen wird. Es gab einen, bzw. zwei grausame Morde. Beide Opfer wurden mit einem Lächeln im Gesicht inszeniert. Während das beim ersten Toten noch nicht aufgefallen war, ist es beim zweiten jetzt überdeutlich. Dazu kommt, dass der Täter Hinweise auf das jeweils nächste Opfer hinterlässt, aber keinerlei Spuren an den Leichen, keine DNA oder Fingerabdrücke. Es sieht aus, als hätte er sie aus einer sterilen Umgebung an die Fundorte gebracht. „Ein Serienmörder, der nicht gefunden werden will und mit übertriebener Vorsicht seine Opfer tötet.“ (S. 96) Giulia holt sich wieder Ex-Commissario Luigi Battista und den blinden Sergente Enzo Aleardi, einen absoluten Computer Nerd, in ihr Team. Zusammen suchen sie nach Gemeinsamkeiten der Opfer, aber die schienen sich nicht gekannt zu haben und auch sonst finden sie lange keine Überschneidungen. Die drei Ermittler sind schon ein eingespieltes Team, haben es aber nicht leicht. Der Questore und die Presse hängen ihnen im Nacken und der Täter scheint nicht zu stoppen, mordet inzwischen mitten am Tag in aller Öffentlichkeit – und doch ungesehen. Giulia ist langsam in Florenz wieder angekommen, hat das alte Haus ihrer Familie renoviert und macht jetzt den Garten wieder urbar. Aber all das erinnert sie an ihre traurige Vergangenheit, den Verlust ihrer gesamten Familie bei einem Unfall. Das alles macht sie sehr nahbar und auch irgendwie sympathisch, gerade weil sie sich im Beruf gegen männliche Kollegen und Vorgesetzte durchsetzen muss. „Signora Commissaria und der lachende Tod“ ist der zweite Band einer Reihe. Den ersten, der unter dem Pseudonym Pietro Bellini erschienen ist, kann ich Euch auch sehr empfehlen. Alexander Oetker verbindet die brutalen Fälle mit viel dolce Vita. Zum einen ist der Tatort die malerisch Stadt Florenz mit ihren berühmten Sehenswürdigkeiten und Hügeln, und Luigi, der jede Trattoria kennt und fast immer einen Espresso in der Hand hat, führt mit seiner Frau Carla ein kleines Restaurant, dessen Tagesgerichte als Rezepte im Buch auftauchen und zum Nachkochen einladen. Und auch wenn ich relativ früh eine Idee hatte, wie alles zusammenhängt, war der Fall bis zum Ende sehr spannend. Ich freue mich hoffentlich weitere Fälle.
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Der übervorsichtige Serienmörder

hasirasi2 aus Dresden am 02.10.2024
Bewertungsnummer: 2306880
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Ich habe den Toten lächeln sehen. Und gleichzeitig sah er so aus, als habe er das Schlimmste gesehen, kurz vor seinem Ende.“ (S. 84) Nach ihrem ersten Fall hat sich Commissaria Giulia Ferrari nach Florenz versetzen lassen, allerdings eigentlich noch Urlaub, als sie angerufen wird. Es gab einen, bzw. zwei grausame Morde. Beide Opfer wurden mit einem Lächeln im Gesicht inszeniert. Während das beim ersten Toten noch nicht aufgefallen war, ist es beim zweiten jetzt überdeutlich. Dazu kommt, dass der Täter Hinweise auf das jeweils nächste Opfer hinterlässt, aber keinerlei Spuren an den Leichen, keine DNA oder Fingerabdrücke. Es sieht aus, als hätte er sie aus einer sterilen Umgebung an die Fundorte gebracht. „Ein Serienmörder, der nicht gefunden werden will und mit übertriebener Vorsicht seine Opfer tötet.“ (S. 96) Giulia holt sich wieder Ex-Commissario Luigi Battista und den blinden Sergente Enzo Aleardi, einen absoluten Computer Nerd, in ihr Team. Zusammen suchen sie nach Gemeinsamkeiten der Opfer, aber die schienen sich nicht gekannt zu haben und auch sonst finden sie lange keine Überschneidungen. Die drei Ermittler sind schon ein eingespieltes Team, haben es aber nicht leicht. Der Questore und die Presse hängen ihnen im Nacken und der Täter scheint nicht zu stoppen, mordet inzwischen mitten am Tag in aller Öffentlichkeit – und doch ungesehen. Giulia ist langsam in Florenz wieder angekommen, hat das alte Haus ihrer Familie renoviert und macht jetzt den Garten wieder urbar. Aber all das erinnert sie an ihre traurige Vergangenheit, den Verlust ihrer gesamten Familie bei einem Unfall. Das alles macht sie sehr nahbar und auch irgendwie sympathisch, gerade weil sie sich im Beruf gegen männliche Kollegen und Vorgesetzte durchsetzen muss. „Signora Commissaria und der lachende Tod“ ist der zweite Band einer Reihe. Den ersten, der unter dem Pseudonym Pietro Bellini erschienen ist, kann ich Euch auch sehr empfehlen. Alexander Oetker verbindet die brutalen Fälle mit viel dolce Vita. Zum einen ist der Tatort die malerisch Stadt Florenz mit ihren berühmten Sehenswürdigkeiten und Hügeln, und Luigi, der jede Trattoria kennt und fast immer einen Espresso in der Hand hat, führt mit seiner Frau Carla ein kleines Restaurant, dessen Tagesgerichte als Rezepte im Buch auftauchen und zum Nachkochen einladen. Und auch wenn ich relativ früh eine Idee hatte, wie alles zusammenhängt, war der Fall bis zum Ende sehr spannend. Ich freue mich hoffentlich weitere Fälle.

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Signora Commissaria und der lachende Tod

von Alexander Oetker

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Kathrin Regel

Thalia Wetzlar – Forum Wetzlar

Zum Portrait

4/5

Giulia und ihr Team müssen einen...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Giulia und ihr Team müssen einen Serienmörder in Florenz fassen. Obwohl der 2. Fall, kann man problemlos hiermit in die Reihe einsteigen. Toskanisches Flair und italienische Lebensart, machen diesen ein wenig vorhersehbaren Krimi zu einem Lesevergnügen!
  • Kathrin Regel
  • Buchhändler/-in

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Giulia und ihr Team müssen einen...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Giulia und ihr Team müssen einen Serienmörder in Florenz fassen. Obwohl der 2. Fall, kann man problemlos hiermit in die Reihe einsteigen. Toskanisches Flair und italienische Lebensart, machen diesen ein wenig vorhersehbaren Krimi zu einem Lesevergnügen!

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Dagmar Küchler

Mayersche Essen

Zum Portrait

3/5

Florenz als schöne Kulisse und...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Florenz als schöne Kulisse und liebevoll beschriebene Protagonisten haben mir persönlich sehr gut gefallen. Leider ahnt man schon sehr früh, in welche Richtung die Aufklärung der Fälle gehen soll. Der Showdown am Ende hat mich dann doch wieder versöhnt!
  • Dagmar Küchler
  • Buchhändler/-in

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3/5

Florenz als schöne Kulisse und...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Florenz als schöne Kulisse und liebevoll beschriebene Protagonisten haben mir persönlich sehr gut gefallen. Leider ahnt man schon sehr früh, in welche Richtung die Aufklärung der Fälle gehen soll. Der Showdown am Ende hat mich dann doch wieder versöhnt!

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    Motto
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    Due – 2
    Tre – 3
    Quattro – 4
    Cinque – 5
    Sei – 6
    Sette – 7
    Otto – 8
    Nove – 9
    Dieci – 10
    Tag 1, 20.30 Uhr
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    Tag 1
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    Dodici – 12
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    Sedici – 16
    Diciassette – 17
    Diciotto – 18
    Diciannove – 19
    Venti – 20
    Ventuno – 21
    Tag 2, 21.00 Uhr
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    Tag 2
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    Trentacinque – 35
    Tag 3, 2.07 Uhr
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    Tag 3
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    Trentasette – 37
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    Quarantuno – 41
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