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Teufels Bruder Roman | Thomas Mann und sein Bruder Heinrich auf Italienreise

Teufels Bruder

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

31869

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

10.01.2025

Verlag

Piper

Seitenzahl

544

Maße (L/B/H)

20,8/13,3/4,2 cm

Gewicht

572 g

Auflage

1 Auflage Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-07279-3

Beschreibung

Rezension

»Lohre (ist) mit ›Teufels Bruder‹ eine wendungsreiche Coming-of-Age-and-Arts-Geschichte gelungen und ein überzeugender Roman über Rivalität unter Geschwistern und die Sehnsucht nach Anerkennung.« ("WDR 3 - Lesestoff")
»Matthias Lohre ist ein Meisterwerk gelungen, das sich literarisch mühelos an die Spitze der zahlreichen Werke zum Thomas-Mann-Jahr 2025 setzen dürfte.« ("kulturbuchtipps.de")

Details

Verkaufsrang

31869

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

10.01.2025

Verlag

Piper

Seitenzahl

544

Maße (L/B/H)

20,8/13,3/4,2 cm

Gewicht

572 g

Auflage

1 Auflage Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-07279-3

Herstelleradresse

Piper Verlag GmbH
Georgenstr. 4
80799 München
Deutschland
Email: info@piper.de
Url: www.piper.de
Telephone: +49 89 3818010
Fax: +49 89 338704

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»Ich will nicht der Grund dafür sein, dass ein anderer sein Lebtag lang denkt: Was wäre gewesen, wenn ... Ich will es nicht.«

Bewertung aus Bamberg am 08.01.2025

Bewertungsnummer: 2381405

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

»Ich will nicht der Grund dafür sein, dass ein anderer sein Lebtag lang denkt: Was wäre gewesen, wenn ... Ich will es nicht.« Heinrich Mann ist auf dem Weg seinen Traum zu verwirklichen, er möchte Schriftsteller werden. Dagegen weiß sein jüngerer Bruder Thomas noch nicht recht, wohin sein Leben ihn führen wird. Soll er eine bürgerliche Ehe mit Ilse Martens eingehen? Und wird er sich ebenfalls als Schriftsteller durchsetzen können? Der frühe Tod des Vaters verbindet die Brüder miteinander und doch trennen grundlegend verschiedene Erwartungen ihre Lebensweisen. Als sie 1896 gemeinsam für längere Zeit nach Italien aufbrechen, ergeben sich unerwartete Unsicherheiten und Herausforderungen sowie positive Veränderungen voller Sehnsüchte und Wünsche. Auf dieser Reise verliebt sich Heinrich und Thomas begegnet in Venedig einem traurig wirkenden Jüngling. Er ist fasziniert von ihm und als sich deren Wege wiederholt kreuzen, möchte er seinem Geheimnis auf die Schliche kommen und ihm gar eine Novelle widmen. Doch das, was Thomas Mann in Italien dann passierte, konnte er nicht erahnen und wird sich, weil es so prägend für ihn war, scheinbar in seinem späteren Werk wiederfinden. Eine wirklich spannende Fiktion! Zu gerne würde ich wissen, was sich damals in Italien wirklich zugetragen hat oder ob es überhaupt so ein prägendes Erlebnis gab. Dabei verfolgt dieser Roman eine ähnliche Spur eines traumatisches Erlebnis Thomas Manns wie Michael Maars „Das Blaubartzimmer“. Matthias Lohre ist ein großartiger Erzähler, der nicht nur die Lesenden innerhalb weniger Sätze für sich einnehmen kann, sondern nicht weniger geschickt Leben und Werk der Brüder miteinander verwebt, insbesondere die Bezüge zu einigen der früheren Erzählungen Thomas Manns. Dabei erwischt man sich fast dabei, diesen Roman als eine lebendige Biografie der beiden Brüder wahrzunehmen, anstelle der Fiktion, die sie darstellt.
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»Ich will nicht der Grund dafür sein, dass ein anderer sein Lebtag lang denkt: Was wäre gewesen, wenn ... Ich will es nicht.«

Bewertung aus Bamberg am 08.01.2025
Bewertungsnummer: 2381405
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

»Ich will nicht der Grund dafür sein, dass ein anderer sein Lebtag lang denkt: Was wäre gewesen, wenn ... Ich will es nicht.« Heinrich Mann ist auf dem Weg seinen Traum zu verwirklichen, er möchte Schriftsteller werden. Dagegen weiß sein jüngerer Bruder Thomas noch nicht recht, wohin sein Leben ihn führen wird. Soll er eine bürgerliche Ehe mit Ilse Martens eingehen? Und wird er sich ebenfalls als Schriftsteller durchsetzen können? Der frühe Tod des Vaters verbindet die Brüder miteinander und doch trennen grundlegend verschiedene Erwartungen ihre Lebensweisen. Als sie 1896 gemeinsam für längere Zeit nach Italien aufbrechen, ergeben sich unerwartete Unsicherheiten und Herausforderungen sowie positive Veränderungen voller Sehnsüchte und Wünsche. Auf dieser Reise verliebt sich Heinrich und Thomas begegnet in Venedig einem traurig wirkenden Jüngling. Er ist fasziniert von ihm und als sich deren Wege wiederholt kreuzen, möchte er seinem Geheimnis auf die Schliche kommen und ihm gar eine Novelle widmen. Doch das, was Thomas Mann in Italien dann passierte, konnte er nicht erahnen und wird sich, weil es so prägend für ihn war, scheinbar in seinem späteren Werk wiederfinden. Eine wirklich spannende Fiktion! Zu gerne würde ich wissen, was sich damals in Italien wirklich zugetragen hat oder ob es überhaupt so ein prägendes Erlebnis gab. Dabei verfolgt dieser Roman eine ähnliche Spur eines traumatisches Erlebnis Thomas Manns wie Michael Maars „Das Blaubartzimmer“. Matthias Lohre ist ein großartiger Erzähler, der nicht nur die Lesenden innerhalb weniger Sätze für sich einnehmen kann, sondern nicht weniger geschickt Leben und Werk der Brüder miteinander verwebt, insbesondere die Bezüge zu einigen der früheren Erzählungen Thomas Manns. Dabei erwischt man sich fast dabei, diesen Roman als eine lebendige Biografie der beiden Brüder wahrzunehmen, anstelle der Fiktion, die sie darstellt.

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Teufels Bruder

von Matthias Lohre

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