• Das Fräulein muss sterben
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Band 1

Das Fräulein muss sterben Kriminalroman | Historischer Krimi und großer Gesellschaftsroman in einem!

Aus der Reihe

Das Fräulein muss sterben

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Taschenbuch

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ab 17,99 €
eBook

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ab 14,99 €

17,99 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

36845

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

02.12.2024

Verlag

Droemer Taschenbuch

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

21/13,5/2,9 cm

Gewicht

372 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-44688-1

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

36845

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

02.12.2024

Verlag

Droemer Taschenbuch

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

21/13,5/2,9 cm

Gewicht

372 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-44688-1

Herstelleradresse

Droemer Taschenbuch
Maria-Luiko-Straße 54
80636 München
DE

Email: produktsicherheit@droemer-knaur.de

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guter Thriller

Bewertung am 28.03.2025

Bewertungsnummer: 2450999

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch spielt in Bonn der 1970er Jahren Nelie Hendriks feiert mit vielen Politikern, Diplomaten, Agenten und zwielichtigen Damen. Als die Journalistin stirbt, kommt die Frage auf, ob es Selbstmord oder Unfall war. Kommissarin Clara Frings bearbeitet das. Ich mochte die Art, wie das Buch konzipiert war. Die Zeit wurde sehr gut dargestellt und man konnte sich gut in die damalige Lebensweise hineinversetzen. Das Buch kann ich auf jeden Fall empfehlen.
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guter Thriller

Bewertung am 28.03.2025
Bewertungsnummer: 2450999
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch spielt in Bonn der 1970er Jahren Nelie Hendriks feiert mit vielen Politikern, Diplomaten, Agenten und zwielichtigen Damen. Als die Journalistin stirbt, kommt die Frage auf, ob es Selbstmord oder Unfall war. Kommissarin Clara Frings bearbeitet das. Ich mochte die Art, wie das Buch konzipiert war. Die Zeit wurde sehr gut dargestellt und man konnte sich gut in die damalige Lebensweise hineinversetzen. Das Buch kann ich auf jeden Fall empfehlen.

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Einblicke in die 70er Jahre

claudi-1963 aus Schwaben am 25.02.2025

Bewertungsnummer: 2422344

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Die 70er Jahre waren eine Zeit des Wandels, der Freiheit und des Fortschritts. Die Musik war berauschend, die Mode war kühn und die Menschen waren auf der Suche nach neuen Horizonten. Es war eine Ära der Liebe und des Friedens, in der Träume wahr wurden." April 1972: Bei ihrer nächtlichen Party in der Penthousewohnung stürzt die holländische Journalistin Nelie Hendriks von der Terrasse. Hat sie wirklich Selbstmord begangen oder wurde bei ihr nachgeholfen? Aber bringt sich eine Frau um und lässt ihr Kind alleine zurück? Zusammen mit ihrem Vorgesetzten, Polizeihauptkommissar Schulze, untersucht Kommissarin Clara Frings Nelies Tod. Dabei wird sie tatkräftig von ihrer Freundin Elfi Mayer, einer Journalistin bei der Bonner Zeitung, unterstützt. Die hat natürlich selbst das größte Interesse, eine gute Story zu ergattern. Verbissen bleibt Clara an ihrem ersten Fall, selbst nachdem die Akte geschlossen wird. Denn viel zu viele Ungereimtheiten geschehen rund um Nelies Tod. Doch wer war damals bei dieser Party alles dabei und hätte ein Interesse an Nelies Tod? In dem männerdominierten "Bonner Raumschiff" muss sie sich gegen Alt-Nazis, mächtige Männer aus der Politik und sogar Journalisten als Frau behaupten. Und auch in ihrem Privatleben gibt es nicht mehr viel zu lachen. Erst nach Willy Brandts Rücktritt kommt sie in ihrem Fall weiter voran. Meine Meinung: Ich hatte schon vermutet, dass mich bei diesem historischen Krimi relativ viel Politisches rund um die 70er Jahre erwartet. Allerdings habe ich nicht mit so vielen Einblicken in das Privatleben der Kommissarin Clara Frings gerechnet. Dadurch kommen meiner Meinung nach die Ermittlungen um ihren Tod etwas zu kurz. Überhaupt fand ich, ist dieses Buch eher ein politischer Gesellschaftsroman mit kriminellem Einfluss statt ein Krimi. Wer politisch allerdings an den 70er Jahren Interesse hat oder noch mehr erfahren möchte, der ist hier bestens aufgehoben. Allerdings war es mir an reiner Polizeiarbeit und Spannung dann doch etwas zu wenig. Dagegen erfahren wir viel über die politische Lage Bonns, Studentenproteste, RAF-Terrorismus und vor allem die schwere Lage der Frauen zu jener Zeit, die hier ausführlichst dargestellt wird. Damals gibt es noch keine Emanzipation, die Frauen sind in der Berufswelt eine Minderheit. Sie sind, wie man heute so schön sagt, das Heimchen am Herd. Ganz nach dem Motto aus diesem Buch: "Männer lieben Frauen, solange sie hübsch aussehen, hübsch daherreden und sich hübsch unterordnen." Clara Frings allerdings scheint da die Ausnahme zu sein. Sie hat es geschafft, als Kommissarin und darf nun ihren ersten Fall bearbeiten. Selbst wenn es ihrem Mann Hajo lieber wäre, dass sie ihr zweites Kind bekommt und wieder zu Hause bleibt. Jedoch will sie sich nicht mehr von einem Mann dirigieren lassen und verhütet heimlich. Genauso forsch geht sie in ihrem Beruf voran und das gegen jede Schwierigkeit vonseiten der starken Männerdomäne. Ich frage mich schon, warum damals ledige Frauen als Fräulein tituliert wurden. Nur gut, dass diese Anrede in den 70ern ebenfalls ihr Ende fand und die Frauen begannen, sich zu emanzipieren. Leider stelle ich mir unter einer hochspannenden Geschichte, wie der Klappentext bezeichnet, etwas anderes vor als dieses Buch. Von Bonn als Setting bekomme ich ebenfalls wenig zu spüren. Der Krimi könnte genauso gut in jeder anderen Stadt spielen. Lediglich weil damals Bonn noch Hauptstadt war, kann man es damit herleiten. Hervorragend dagegen sind die Recherchen der beiden Autorinnen über die damalige Zeit, die für mich allerdings nichts Neues war. Doch für jüngere Leser sind die Rückblicke in die Politik der 70er Jahre sicher interessant, nur sollte man keinen Krimi im herkömmlichen Sinne erwarten, sonst wird man enttäuscht. Darum bekommt dieses Buch von mir 3 Sterne.
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Einblicke in die 70er Jahre

claudi-1963 aus Schwaben am 25.02.2025
Bewertungsnummer: 2422344
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Die 70er Jahre waren eine Zeit des Wandels, der Freiheit und des Fortschritts. Die Musik war berauschend, die Mode war kühn und die Menschen waren auf der Suche nach neuen Horizonten. Es war eine Ära der Liebe und des Friedens, in der Träume wahr wurden." April 1972: Bei ihrer nächtlichen Party in der Penthousewohnung stürzt die holländische Journalistin Nelie Hendriks von der Terrasse. Hat sie wirklich Selbstmord begangen oder wurde bei ihr nachgeholfen? Aber bringt sich eine Frau um und lässt ihr Kind alleine zurück? Zusammen mit ihrem Vorgesetzten, Polizeihauptkommissar Schulze, untersucht Kommissarin Clara Frings Nelies Tod. Dabei wird sie tatkräftig von ihrer Freundin Elfi Mayer, einer Journalistin bei der Bonner Zeitung, unterstützt. Die hat natürlich selbst das größte Interesse, eine gute Story zu ergattern. Verbissen bleibt Clara an ihrem ersten Fall, selbst nachdem die Akte geschlossen wird. Denn viel zu viele Ungereimtheiten geschehen rund um Nelies Tod. Doch wer war damals bei dieser Party alles dabei und hätte ein Interesse an Nelies Tod? In dem männerdominierten "Bonner Raumschiff" muss sie sich gegen Alt-Nazis, mächtige Männer aus der Politik und sogar Journalisten als Frau behaupten. Und auch in ihrem Privatleben gibt es nicht mehr viel zu lachen. Erst nach Willy Brandts Rücktritt kommt sie in ihrem Fall weiter voran. Meine Meinung: Ich hatte schon vermutet, dass mich bei diesem historischen Krimi relativ viel Politisches rund um die 70er Jahre erwartet. Allerdings habe ich nicht mit so vielen Einblicken in das Privatleben der Kommissarin Clara Frings gerechnet. Dadurch kommen meiner Meinung nach die Ermittlungen um ihren Tod etwas zu kurz. Überhaupt fand ich, ist dieses Buch eher ein politischer Gesellschaftsroman mit kriminellem Einfluss statt ein Krimi. Wer politisch allerdings an den 70er Jahren Interesse hat oder noch mehr erfahren möchte, der ist hier bestens aufgehoben. Allerdings war es mir an reiner Polizeiarbeit und Spannung dann doch etwas zu wenig. Dagegen erfahren wir viel über die politische Lage Bonns, Studentenproteste, RAF-Terrorismus und vor allem die schwere Lage der Frauen zu jener Zeit, die hier ausführlichst dargestellt wird. Damals gibt es noch keine Emanzipation, die Frauen sind in der Berufswelt eine Minderheit. Sie sind, wie man heute so schön sagt, das Heimchen am Herd. Ganz nach dem Motto aus diesem Buch: "Männer lieben Frauen, solange sie hübsch aussehen, hübsch daherreden und sich hübsch unterordnen." Clara Frings allerdings scheint da die Ausnahme zu sein. Sie hat es geschafft, als Kommissarin und darf nun ihren ersten Fall bearbeiten. Selbst wenn es ihrem Mann Hajo lieber wäre, dass sie ihr zweites Kind bekommt und wieder zu Hause bleibt. Jedoch will sie sich nicht mehr von einem Mann dirigieren lassen und verhütet heimlich. Genauso forsch geht sie in ihrem Beruf voran und das gegen jede Schwierigkeit vonseiten der starken Männerdomäne. Ich frage mich schon, warum damals ledige Frauen als Fräulein tituliert wurden. Nur gut, dass diese Anrede in den 70ern ebenfalls ihr Ende fand und die Frauen begannen, sich zu emanzipieren. Leider stelle ich mir unter einer hochspannenden Geschichte, wie der Klappentext bezeichnet, etwas anderes vor als dieses Buch. Von Bonn als Setting bekomme ich ebenfalls wenig zu spüren. Der Krimi könnte genauso gut in jeder anderen Stadt spielen. Lediglich weil damals Bonn noch Hauptstadt war, kann man es damit herleiten. Hervorragend dagegen sind die Recherchen der beiden Autorinnen über die damalige Zeit, die für mich allerdings nichts Neues war. Doch für jüngere Leser sind die Rückblicke in die Politik der 70er Jahre sicher interessant, nur sollte man keinen Krimi im herkömmlichen Sinne erwarten, sonst wird man enttäuscht. Darum bekommt dieses Buch von mir 3 Sterne.

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Das Fräulein muss sterben

von Christine Grän, Marianne Waldenfels

4.7

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Meinungen aus unserer Buchhandlung

Kristina Oberlinger

Thalia Gummersbach

Zum Portrait

5/5

Krimi trifft Gesellschaftsroman

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bonn in den frühen Siebzigern: Es ist die Zeit des Kalten Krieges und des RAF-Terrorismus, die Ost-Westbeziehungen sind mehr als angespannt und dass in der Bundesrepublik noch einige ehemalige Größen des Naziregimes in einflussreichen Positionen sitzen, macht es nicht besser. Die Regierung Brand verliert trotz zunächst gescheiterten Misstrauensvotums zusehends an Macht. Auch gesamtgesellschaftlich herrscht im Deutschland der Siebziger Jahre eine sehr konservative Rollenverteilung vor, wobei Frauen immer noch vorwiegend die Rolle der Hausfrau und Mutter zugedacht ist. Frauen wie die Polizistin Clara Frings passen da eher schlecht ins Bild, wodurch die ehrgeizige Kommissarin zu einem ewigen Spagat zwischen Mann und Tochter und ihrem Beruf gezwungen ist, ihre glücklose Ehe nur noch nach außen hin und der Tochter zuliebe aufrechterhaltend. Der Tod einer in Bonn stadtbekannten holländischen Journalistin aber verändert die Situation erheblich, denn schnell wird klar, dass viele hochrangige Politiker und andere einflussreiche Personen der Gesellschaft ein großes Interesse daran haben, die junge Frau zum Schweigen zu bringen. Während man den Fall in höchsten Kreisen daher schnell da acta legen möchte, ermittelt Clara ungeachtet disziplinarischer Maßnahmen weiter und weiß sehr schnell nicht mehr, wem sie noch trauen kann oder nicht. Beruflich wie privat muss sich Clara entscheiden, wie weit sie für ihre Überzeugung bereit ist zu gehen. Die Autorinnen zeichnen ein authentisches Bild der Bundesrepublik in den Siebziger Jahren, in der die Kriegskinder noch spürbar unter dem Einfluss der Kriegs-und Nachkriegsjahre stehen. Somit bietet der Krimi auf höchst unterhaltsame Weise ein spannendes Zeitportrait und man möchte nach diesem Auftakt auf jeden Fall mehr von Clara Frings und ihren Zeitgenossen lesen!
  • Kristina Oberlinger
  • Buchhändler/-in

5/5

Krimi trifft Gesellschaftsroman

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bonn in den frühen Siebzigern: Es ist die Zeit des Kalten Krieges und des RAF-Terrorismus, die Ost-Westbeziehungen sind mehr als angespannt und dass in der Bundesrepublik noch einige ehemalige Größen des Naziregimes in einflussreichen Positionen sitzen, macht es nicht besser. Die Regierung Brand verliert trotz zunächst gescheiterten Misstrauensvotums zusehends an Macht. Auch gesamtgesellschaftlich herrscht im Deutschland der Siebziger Jahre eine sehr konservative Rollenverteilung vor, wobei Frauen immer noch vorwiegend die Rolle der Hausfrau und Mutter zugedacht ist. Frauen wie die Polizistin Clara Frings passen da eher schlecht ins Bild, wodurch die ehrgeizige Kommissarin zu einem ewigen Spagat zwischen Mann und Tochter und ihrem Beruf gezwungen ist, ihre glücklose Ehe nur noch nach außen hin und der Tochter zuliebe aufrechterhaltend. Der Tod einer in Bonn stadtbekannten holländischen Journalistin aber verändert die Situation erheblich, denn schnell wird klar, dass viele hochrangige Politiker und andere einflussreiche Personen der Gesellschaft ein großes Interesse daran haben, die junge Frau zum Schweigen zu bringen. Während man den Fall in höchsten Kreisen daher schnell da acta legen möchte, ermittelt Clara ungeachtet disziplinarischer Maßnahmen weiter und weiß sehr schnell nicht mehr, wem sie noch trauen kann oder nicht. Beruflich wie privat muss sich Clara entscheiden, wie weit sie für ihre Überzeugung bereit ist zu gehen. Die Autorinnen zeichnen ein authentisches Bild der Bundesrepublik in den Siebziger Jahren, in der die Kriegskinder noch spürbar unter dem Einfluss der Kriegs-und Nachkriegsjahre stehen. Somit bietet der Krimi auf höchst unterhaltsame Weise ein spannendes Zeitportrait und man möchte nach diesem Auftakt auf jeden Fall mehr von Clara Frings und ihren Zeitgenossen lesen!

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Sonja Köln

Thalia Cloppenburg

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5/5

Die wilden Siebziger

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Ein spannender Krimi gibt Einblick in die progressive Zeit der 70er Jahre. Der Mief der Vergangenheit und das Aufbäumen gegen die Gesellschaft, mit dem Wunsch nach Veränderungen wird hier sehr deutlich. Die Frauen wollen endlich wahr genommen werden und machen sich stark für Emanzipation und Gleichberechtigung. Vor diesem Hintergrund stirbt eine Journalistin, war es Mord, wusste sie zuviel? Dieser Fall wird schnell zu den Akten gelegt, doch die junge Kommisarin Clara Frings gibt nicht auf diesen Fall zu lösen. Authentisch und unterhaltsam, sehr zu empfehlen!
  • Sonja Köln
  • Buchhändler/-in

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5/5

Die wilden Siebziger

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Ein spannender Krimi gibt Einblick in die progressive Zeit der 70er Jahre. Der Mief der Vergangenheit und das Aufbäumen gegen die Gesellschaft, mit dem Wunsch nach Veränderungen wird hier sehr deutlich. Die Frauen wollen endlich wahr genommen werden und machen sich stark für Emanzipation und Gleichberechtigung. Vor diesem Hintergrund stirbt eine Journalistin, war es Mord, wusste sie zuviel? Dieser Fall wird schnell zu den Akten gelegt, doch die junge Kommisarin Clara Frings gibt nicht auf diesen Fall zu lösen. Authentisch und unterhaltsam, sehr zu empfehlen!

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Das Fräulein muss sterben

von Christine Grän, Marianne Waldenfels

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