• Eisiges Glas
Band 2

Eisiges Glas Leonore Askers besondere Fälle. Kriminalroman | Band 2 der schwedischen Bestseller-Krimi-Reihe I »Ein fesselnder Pageturner« Göteborgs-Posten

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Eisiges Glas

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Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

2575

Erscheinungsdatum

15.11.2024

Verlag

Droemer eBook

Seitenzahl

544 (Printausgabe)

Dateigröße

3770 KB

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Marie-Sophie Kasten

Sprache

Deutsch

EAN

9783426468029

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ePUB 3

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Droemer eBook

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Marie-Sophie Kasten

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Deutsch

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9783426468029

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Spannend und ungewöhnlich

Martina Meyen aus Sankt Augustin am 28.02.2025

Bewertungsnummer: 2424943

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Der zweite Teil schließt nahtlos an den ersten Teil dieser Thrillerreihe an. Da ich den ersten Teil vor ca. einem Jahr gelesen habe, musste ich mir das Gelesene wieder in Erinnerung rufen. Da half auch das erste Kapitel mit dem Titel „Was bisher geschah“ nicht wirklich weiter. Eine kurze Zusammenfassung hätte mir besser gefallen. So wird es für einen Einsteiger ohne Vorkenntnisse schwerer. Dennoch fand ich auch diesen Teil der Leo Asker Reihe sehr spannend. Ich finde die ungewöhnliche Ermittlerin sehr faszinierend und Anders de la Motte hat wieder einen außergewöhnlichen Fall kreiert. Im Mittelpunkt steht hier das Verhältnis von Leo zu ihrem Vater, einem Prepper, über den ich schon im ersten Buch einiges erfahren habe. Leo hat vor vielen Jahren den Kontakt zu ihm abgebrochen, aber nun meldet er sich bei ihr und bittet um Hilfe. Der Autor geht immer wieder zurück in die Vergangenheit, in der ich Leo, Martin Hill und natürlich den Vater Prepper Per treffe und die Zusammenhänge immer besser verstehe. Die Kapitel sind kurz, Anders de la Motte springt hin und her zwischen Gegenwart und Vergangenheit und auch zwischen Leo, Marti und dem unbekannten „Gläsernen Mann“. Das hat für mich den Spannungsbogen enorm erhöht. Nicht selten enden die Kapitel mit einem Cliffhanger. Anfangs konnte ich keinen Zusammenhang erkennen zwischen Leos Fall und dem Ausflug von Martin Hill zu der sagenumwobenen Insel, über die er schon als junger Mann schreiben wollte. Leo gibt alles, um ihren Vater zu entlasten. Nicht unbedingt, weil sie ihm helfen will, sondern eher um eine Katastrophe zu verhindern. So nach und nach fügt sich natürlich alles zusammen, Leo liefert sich wieder einen Wettlauf mit ihrem Konkurrenten Hellmann und entdeckt besondere Fähigkeiten bei den Mitgliedern ihrer Sondereinheit. Auch wenn ich anfangs etwas Schwierigkeiten hatten, mich zu orientieren, war ich am Ende wieder sehr begeistert!
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Spannend und ungewöhnlich

Martina Meyen aus Sankt Augustin am 28.02.2025
Bewertungsnummer: 2424943
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Der zweite Teil schließt nahtlos an den ersten Teil dieser Thrillerreihe an. Da ich den ersten Teil vor ca. einem Jahr gelesen habe, musste ich mir das Gelesene wieder in Erinnerung rufen. Da half auch das erste Kapitel mit dem Titel „Was bisher geschah“ nicht wirklich weiter. Eine kurze Zusammenfassung hätte mir besser gefallen. So wird es für einen Einsteiger ohne Vorkenntnisse schwerer. Dennoch fand ich auch diesen Teil der Leo Asker Reihe sehr spannend. Ich finde die ungewöhnliche Ermittlerin sehr faszinierend und Anders de la Motte hat wieder einen außergewöhnlichen Fall kreiert. Im Mittelpunkt steht hier das Verhältnis von Leo zu ihrem Vater, einem Prepper, über den ich schon im ersten Buch einiges erfahren habe. Leo hat vor vielen Jahren den Kontakt zu ihm abgebrochen, aber nun meldet er sich bei ihr und bittet um Hilfe. Der Autor geht immer wieder zurück in die Vergangenheit, in der ich Leo, Martin Hill und natürlich den Vater Prepper Per treffe und die Zusammenhänge immer besser verstehe. Die Kapitel sind kurz, Anders de la Motte springt hin und her zwischen Gegenwart und Vergangenheit und auch zwischen Leo, Marti und dem unbekannten „Gläsernen Mann“. Das hat für mich den Spannungsbogen enorm erhöht. Nicht selten enden die Kapitel mit einem Cliffhanger. Anfangs konnte ich keinen Zusammenhang erkennen zwischen Leos Fall und dem Ausflug von Martin Hill zu der sagenumwobenen Insel, über die er schon als junger Mann schreiben wollte. Leo gibt alles, um ihren Vater zu entlasten. Nicht unbedingt, weil sie ihm helfen will, sondern eher um eine Katastrophe zu verhindern. So nach und nach fügt sich natürlich alles zusammen, Leo liefert sich wieder einen Wettlauf mit ihrem Konkurrenten Hellmann und entdeckt besondere Fähigkeiten bei den Mitgliedern ihrer Sondereinheit. Auch wenn ich anfangs etwas Schwierigkeiten hatten, mich zu orientieren, war ich am Ende wieder sehr begeistert!

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Kann Leo die Vergangenheit hinter sich lassen?

summersoul am 12.01.2025

Bewertungsnummer: 2384609

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Gemeinsam mit Kriminalkommissarin Leonore Asker, Leo genannt, begeben wir uns in die Ermittlungen im Fall von Tord Korpi, der unweit der Farm ihres Vaters tot aufgefunden wurde. Ich habe Leo gern bei ihren Ermittlungen begleitet, die nicht nur ganz schön verzwickt sind, sondern ihr auch einiges persönlich abverlangen. Eben weil der Fall verzwickt ist und ihre Ermittlungen unter dem Radar ihre eigenen Schwierigkeiten mit sich bringen, war die ganze Zeit für Spannung gesorgt. Zudem werfen Martin Hills Recherchen auf dem Anwesen der Familie Irving immer mehr Fragen zu deren Familiengeschichte und deren Firma auf und ich war gespannt, was er alles herausfinden wird. Außerdem stellte sich mir die ganze Zeit die Frage, ob Leos Fall mit der Familie Irving zusammenhängt oder nicht. Ich fand das Zusammensetzen der ganzen Hinweise zu einem Ganzen wirklich spannend und auch wenn ich mir im Laufe der Handlung einiges zusammenreimen konnte, gab es einige Wendungen, mit denen ich nie gerechnet hätte. Mit Leonore Asker ist dem Autor eine vielschichtige Protagonistin gelungen, die einige Ecken, Kanten und Eigenheiten hat, mit denen sie sich nicht bei jedem beliebt macht. Gerade diese und ihre ganze Art machen sie aber zu einer guten Ermittlerin. Ich fand den Zwiespalt, die Unsicherheit und das Gefühlschaos, in das Leo durch den Anruf ihres Vaters und ihre Ermittlungen gerät, gut und nachvollziehbar dargestellt. Man spürt regelrecht, wie sehr dies alles Leo innerlich aufwühlt, sie dadurch an sich und ihre Fähigkeiten zweifelt, sich aber auch immer wieder dagegen wehrt, dass ihr Vater wieder Macht über sie erhält. Dabei merkt man, wie gut ihr der Austausch mit Martin tut und wie groß ihr Vertrauensverhältnis inzwischen ist. Die Figuren und Schauplätze hat der Autor bildreich und detailliert beschrieben, sodass ich sie mir alle gut vorstellen konnte und mich fühlte, als wenn ich die einzelnen Orte selbst durchstreifen würde. Zudem haben selbst seine Nebenfiguren eigenständige Charakterzüge, wodurch man sie alle gut voneinander unterscheiden kann. Fazit: Ein spannender Krimi, in dem sich Kriminalkommissarin Leonore Asker nicht nur in einem verzwickten Fall wiederfindet, sondern dieser sogar sehr persönlich für sie wird. Ich habe Leo wirklich gern bei ihren Ermittlungen begleitet, ebenso wie Martin Hill während seiner Recherchen zur Familie Irving und deren Firma. Ich fand es spannend, den ganzen Hinweisen nachzugeben und diese zu einem Ganzen zusammenzufügen. Teilweise ist mir dies gelungen, teilweise konnte der Autor mich aber auch mit unvorhersehbaren Wendungen überraschen. Nun bin ich gespannt, in welchem Fall Leo als nächstes ermitteln wird.
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Kann Leo die Vergangenheit hinter sich lassen?

summersoul am 12.01.2025
Bewertungsnummer: 2384609
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Gemeinsam mit Kriminalkommissarin Leonore Asker, Leo genannt, begeben wir uns in die Ermittlungen im Fall von Tord Korpi, der unweit der Farm ihres Vaters tot aufgefunden wurde. Ich habe Leo gern bei ihren Ermittlungen begleitet, die nicht nur ganz schön verzwickt sind, sondern ihr auch einiges persönlich abverlangen. Eben weil der Fall verzwickt ist und ihre Ermittlungen unter dem Radar ihre eigenen Schwierigkeiten mit sich bringen, war die ganze Zeit für Spannung gesorgt. Zudem werfen Martin Hills Recherchen auf dem Anwesen der Familie Irving immer mehr Fragen zu deren Familiengeschichte und deren Firma auf und ich war gespannt, was er alles herausfinden wird. Außerdem stellte sich mir die ganze Zeit die Frage, ob Leos Fall mit der Familie Irving zusammenhängt oder nicht. Ich fand das Zusammensetzen der ganzen Hinweise zu einem Ganzen wirklich spannend und auch wenn ich mir im Laufe der Handlung einiges zusammenreimen konnte, gab es einige Wendungen, mit denen ich nie gerechnet hätte. Mit Leonore Asker ist dem Autor eine vielschichtige Protagonistin gelungen, die einige Ecken, Kanten und Eigenheiten hat, mit denen sie sich nicht bei jedem beliebt macht. Gerade diese und ihre ganze Art machen sie aber zu einer guten Ermittlerin. Ich fand den Zwiespalt, die Unsicherheit und das Gefühlschaos, in das Leo durch den Anruf ihres Vaters und ihre Ermittlungen gerät, gut und nachvollziehbar dargestellt. Man spürt regelrecht, wie sehr dies alles Leo innerlich aufwühlt, sie dadurch an sich und ihre Fähigkeiten zweifelt, sich aber auch immer wieder dagegen wehrt, dass ihr Vater wieder Macht über sie erhält. Dabei merkt man, wie gut ihr der Austausch mit Martin tut und wie groß ihr Vertrauensverhältnis inzwischen ist. Die Figuren und Schauplätze hat der Autor bildreich und detailliert beschrieben, sodass ich sie mir alle gut vorstellen konnte und mich fühlte, als wenn ich die einzelnen Orte selbst durchstreifen würde. Zudem haben selbst seine Nebenfiguren eigenständige Charakterzüge, wodurch man sie alle gut voneinander unterscheiden kann. Fazit: Ein spannender Krimi, in dem sich Kriminalkommissarin Leonore Asker nicht nur in einem verzwickten Fall wiederfindet, sondern dieser sogar sehr persönlich für sie wird. Ich habe Leo wirklich gern bei ihren Ermittlungen begleitet, ebenso wie Martin Hill während seiner Recherchen zur Familie Irving und deren Firma. Ich fand es spannend, den ganzen Hinweisen nachzugeben und diese zu einem Ganzen zusammenzufügen. Teilweise ist mir dies gelungen, teilweise konnte der Autor mich aber auch mit unvorhersehbaren Wendungen überraschen. Nun bin ich gespannt, in welchem Fall Leo als nächstes ermitteln wird.

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Eisiges Glas

von Anders De la Motte

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Monika Föckeler

Thalia Castrop-Rauxel

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2/5

Beim Einstieg in den zweiten Fall...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Beim Einstieg in den zweiten Fall für Leonore Asker habe ich mich schwer getan. Nachdem mir der erste Band so gut gefallen hatte, fehlte mir hier lange die Spannung. Auch die Thematik fand ich zeitweise verwirrend, und ich bin tatsächlich etwas enttäuscht. Schade!
  • Monika Föckeler
  • Buchhändler/-in

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Beim Einstieg in den zweiten Fall...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Beim Einstieg in den zweiten Fall für Leonore Asker habe ich mich schwer getan. Nachdem mir der erste Band so gut gefallen hatte, fehlte mir hier lange die Spannung. Auch die Thematik fand ich zeitweise verwirrend, und ich bin tatsächlich etwas enttäuscht. Schade!

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Kaike Lösche

Thalia Bremen – Roland Center

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1/5

Die extreme Phantasie des Autors...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die extreme Phantasie des Autors vereinigt Prepper, Glaube an Außerirdische, Phantasten, Genetik, degradierte Polizisten usw.. Zu viel von allem und zu wenig Krimi.
  • Kaike Lösche
  • Buchhändler/-in

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Die extreme Phantasie des Autors...

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Die extreme Phantasie des Autors vereinigt Prepper, Glaube an Außerirdische, Phantasten, Genetik, degradierte Polizisten usw.. Zu viel von allem und zu wenig Krimi.

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